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Christen demonstrieren in Berlin gegen Abtreibungen

12. September 2013 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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„Marsch für das Leben“: Linke und Feministinnen kündigen Proteste an - Schweiz: „Marsch fürs Läbe“ am Samstag, 14. September unter Beteiligung von Weihbischof Marian Eleganti


Berlin (kath.net/idea) Für einen besseren Schutz des menschlichen Lebens in Deutschland gehen Christen am 21. September in Berlin auf die Straße. Veranstalter des „Marsches für das Leben“ ist der Bundesverband Lebensrecht, in dem 13 Organisationen zusammengeschlossen sind.

Im vergangenen Jahr beteiligten sich rund 3.000 Teilnehmer aus allen Konfessionen.

„Eine Gesellschaft, die den Lebensschutz verdrängt oder leugnet oder auch nur vergessen möchte, hört auf, eine menschliche und menschengerechte Gesellschaft zu sein“, erklärte der Vorsitzende des Verbandes Lebensrecht, Martin Lohmann (Bonn), im Vorfeld. Es gehe nicht allein um das Nein zur Tötung ungeborener Menschen, sondern auch um Fragen der Präimplantationsdiagnostik, der Stammzellforschung und nicht zuletzt der Euthanasie.


Auch in diesem Jahr findet zunächst eine Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt statt, bei der unter anderen Lohmann und der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), sprechen werden. Anschließend ist ein vier Kilometer langer Schweigemarsch geplant. Zum Abschluss wird ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert, bei dem der Vorsitzende des Bibelbundes, Dozent Michael Kotsch (Bad Meinberg bei Detmold), die Predigt hält.

„Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ will Lebensschützer „ärgern“

Wie in den Vorjahren haben linke, humanistische und feministische Gruppen sowie Schwulenund Lesbenorganisationen Proteste angekündigt. Unter dem Motto „Fundis stören, ärgern, wegglitzern!“ wendet sich ein „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ gegen christlichen Fundamentalismus und Abtreibungsverbot. Vor einem Jahr störten etwa 100 Demonstranten den Schweigemarsch der Lebensrechtler mit Trillerpfeifen und Sprechchören, etwa „Hätt’ Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“. Sie versuchten außerdem, die im Schweigemarsch als Zeichen der Trauer mitgeführten Kreuze zu zerstören. Nach Angaben des Bundesverbandes Lebensrecht wird auch diesmal ein massives Polizeiaufgebot die Lebensrechtler vor linker Gewalt schützen. „Niemand muss Angst haben, in eine Schlägerei verwickelt zu werden“, so Gerhard Steier vom Vorbereitungskomitee.

In der Schweiz findet der diesjährige "Marsch fürs Läbe" bereits am kommenden Samstag, 14.9. statt. Der Churer Weihbischof Marian Eleganti wird teilnehmen und eine Rede halten.

Martin Lohmann im kath.net-Interview: „Die Pro-Life-Bewegung wächst, das macht Mut!“

1000plus: Gute Wahl! Unsere Vorschläge für das Bundeskabinett 2063



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Lesermeinungen

 willibald reichert 13. September 2013 
 

Matthäus 5

Schauen Sie bei IDEA nach. Das Böse
manifestiert sich auch dieses Jahr wieder
als verlängerter Arm des Durcheinander-
bringers. Von einem abnehmenden Einfluß
ist bei der politischen Unterstützung
von SPD und Anderen nicht auszugehen!


0
 
 Matthäus 5 13. September 2013 

Medugorje :-)

Liebe Medugorje :-),
Leider werde ich nicht am Samstagvormittag vor der kanadischen Botschaft demonstrieren können (muss mich meiner Familie widmen ;-)
Herzliche Grüße
Matthäus 5


0
 
 Medugorje :-) 13. September 2013 

Ich hoffe es kommen sehr viele:-)

Gottes und Marien Segen


1
 
 bellis 12. September 2013 

Bitte alle kommen

Wer es nur irgend ermöglichen kann, bitte kommen. Versucht Fahrgemeinschaften zu bilden, es ist so wichtig! Wenn nicht wir, wer dann?


1
 
 Dismas 12. September 2013 

Ja, ein ganz wichtiger Termin für uns ALLE!!!!!

Jeder Katholik, dem es irgend möglich ist sollte nach Berlin kommen und nicht auf die Ausflüchte des Versuchers hören.- Und die Störer: Der HERR hat uns diese und weit schlimmere Leiden prophezeit, ertragen wir diese Angriffe um CHRISTI Willen!!!


1
 
 Matthäus 5 12. September 2013 

Wichtiger Termin

Liebe Mitchristen,
mittlerweile ist der Marsch für das Leben am Dritten Samstag im September schon fester Bestandteil meines Jahreskalenders. Und ich freue mich jedesmal auf die Reise nach Berlin.
Herzliche Grüße
Matthäus 5
P.S.: Die "Störer" waren letztes Jahr schon deutlich weniger als 2011. Und wenn noch mehr am Marsch teilnehmen, ziehen diese wohl ganz den Schwanz ein.


1
 

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