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DBK-Forschungsprojekt 'Sexueller Missbrauch' wird neu ausgeschrieben

29. August 2013 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Ziele des Forschungsprojektes sind nach wie vor die Erhebung von verlässlichem Zahlenmaterial sowie die Untersuchung von Täterstrategien, Opfererleben und institutionellen Aspekten. Erkenntnisse werden in die diözesane Präventionsarbeit einfließen


Bonn (kath.net/dbk) Das von der Deutschen Bischofskonferenz beschlossene Forschungsprojekt „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ wird nun als „Interdisziplinäres Forschungsverbundprojekt“ neu ausgeschrieben. Diesen Beschluss hat der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz auf seiner jüngsten Sitzung gefasst.

Nachdem das Forschungsprojekt durch die Kündigung der Zusammenarbeit mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. zu Jahresanfang vorläufig beendet wurde, weil keine gemeinsame Basis gefunden werden konnte, beschlossen die deutschen Bischöfe noch im Januar 2013 einstimmig, an der Realisierung des Forschungsprojektes festzuhalten. Dazu wurde ein Beraterkreis von den deutschen Bischöfen eingesetzt, der bei der Überprüfung des Projektkonzepts und der Auswahl eines neuen Projektpartners Hilfe leistet. Wesentliche Ziele des Forschungsprojektes sind nach wie vor die Erhebung von verlässlichem Zahlenmaterial sowie die Untersuchung von Täterstrategien, Opfererleben und institutionellen Aspekten. Die Erkenntnisse werden in die diözesane Präventionsarbeit einfließen.


Die Projektlaufzeit ist für die Jahre 2014 bis 2017 vorgesehen. Zum methodischen Vorgehen gehören ein quantitativer Teil mit einer Analyse von Personalunterlagen sowie ein qualitativer Teil, der die „Täter‑Opfer‑Institutionen‑Dynamik“ untersucht, um eine vertiefte Einsicht über die Täterstrategien und über das Verhalten der Kirchenverantwortlichen zu erhalten. Eine Sekundäranalyse stellt den dritten Teil des Forschungsprojektes dar. Hier sollen nationale und internationale empirische Befunde und Studienergebnisse einfließen. Dazu gehören Erhebungen, Berichte und wissenschaftliche Veröffentlichungen, die seit 2010 bereits zum Thema „Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche“ erschienen sind beziehungsweise noch erscheinen. Hierzu zählen insbesondere der Abschlussbericht der Telefonhotline sowie die bereits veröffentlichte Studie von Professor Dr. Norbert Leygraf u. a. „Sexuelle Übergriffe durch katholische Geistliche in Deutschland. – Eine Analyse forensischer Gutachten von 2000 ‑ 2010“.

Die Durchführung des interdisziplinären Forschungsprojekts soll im Zusammenwirken mehrerer Verbundpartner (Hochschulen, Fachhochschulen und/oder andere wissenschaftliche Einrichtungen) erfolgen. Die Wissenschaftler werden verschiedenen Fachdisziplinen angehören. Bis zum 31. Oktober 2013 kann sich das interdisziplinäre Forschungskonsortium gemeinschaftlich mit einer Antragsskizze und der Vorlage eines Forschungskonzeptes beim Verband der Diözesen Deutschlands bewerben.

Dem Beraterkreis, der von Bischof Dr. Stephan Ackermann geleitet wird, gehören an: Dipl. Psych. Dr. Klaus Elsner, Professor Dr. Jörg M. Fegert, Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand, Professor Dr. Dr. h.c. mult. Helmut Kury, Staatsministerin a. D. Roswitha Müller-Piepenkötter, Professor Dr. Matthias Pulte, Professor Dr. Mechthild Wolff und als Geschäftsführerin Dr. Bettina Janssen.


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Lesermeinungen

 PPQR 4. September 2013 

Klarstellung

Lieber Kant,
meine früheren Beiträge waren Erklärungen, keine Entschuldigung.
Falls Sie den letzten Satz als beleidigend empfunden haben, täte mir das leid und ich würde mich dafür auch entschuldigen, obwohl er nicht den Tatbestand der Beleidigung erfüllt ;-).

Die anderen Punkte habe ich schon verstanden. Trotzdem ändert sich meine Meinung nicht. Die Auswertung der Akten ist keine "Fixierung", sondern eine Untersuchung, um eine verlässliche Statistik zu erhalten, die Sie auch fordern (s.Punkt 4).

Die Akten werden auch nicht "veröffentlicht", sondern von kirchlichen Mitarbeitern der Personalabteilungen ausgewertet.
Eine evt. Weitergabe erfolgt völlig anonymisiert.

Für mich sind allerdings die Fragen, die ich @Dismas gestellt habe, nach wie vor nicht plausibel widerlegt.
Bedenken Sie auch, dass Sie keinen Paragrafen des BDSG nennen können, der nicht eingehalten wird.
Es gibt keinen Beleg, dass die Justiz oder das Offizialat Kleriker vor dem Gesetz benachteiligt.


0
 
 Kant 2. September 2013 

@PPQR: Mißbrauch bestrafen! Aber nicht Personalakten rausgeben!

Ich nehme Ihre Entschuldigung an, aber Sie haben leider weder verstanden, was ich sagen wollte, noch anscheinend, worum es bei der Öffnung der Personalakten von Priestern geht und welch fatales Signal damit der Öffentlichkeit gegeben wird. Sexueller Mißbrauch ist ein Verbrechen und muß bestraft werden, aber um die Opfer geht es definitiv nicht, dann wenn Sie wirklich etwas für die Opfer tun wollen, dann sollten Sie dazu beitragen, daß die Fixierung auf die katholische Kirche – z.B. durch solche rechtlich, moralisch und menschlich fragwürdigen Aktionen – beendet wird.


0
 
 PPQR 1. September 2013 

... der Missbrauch (und nichts anderes)!

Ein Offizialdelikt kann auch nie in einer bedingten Abhängigkeit zu einer anderen Rechtsfrage stehen.
Diese Vorgänge sind lege artis unabhängig voneinander .
Deshalb muss Ihre Kritik an der Öffnung der Personalakten (d.i. nicht: zugäng für alle!), wenn überhaupt, prinzipiell geführt werden.

Sie dürfen mir glauben, dass ich beim ersten Lesen entsetzt war, beim zweiten Mal immer noch fassungslos.
Auch deshalb, weil Ihre Beiträge in der Vergangenheit mir ein völlig anderes Bild von Kant vermittelt hatten.
Erst der unsägliche Kommentar von st. michael (von dem ich glaube, dass er seine Aussage auch ganz anders gemeint hat!), dann die Ignoranz von Dismas und schließlich, quasi als Krönung, der Satz unter Punkt 3 Ihres Beitrags.
Das war zuviel. In dieser Stimmung habe ich meinen Kommentar verfasst.

Ich hoffe, dass Sie nun auch mich verstehen, dass Ihnen meine Erklärung ausreicht und der unerfreuliche Disput zwischen uns damit vergessen ist.


0
 
 PPQR 1. September 2013 

Der eigentliche Skandal ist ...

Lieber Kant,
klar, dass mein letzter Satz provoziert hat. Aber er war in voller Absicht und im Konjunktiv geschrieben, nicht um zu beleidigen, sondern um aufzurütteln.

Ich verstehe Ihr Anliegen durchaus. Es ist rechtens, Bedenken gegen das VERFAHREN zu äußern, selbst wenn Kirchenrechtler und auch Rom darin keine Rechtsbeugung sehen.
Indem Sie aber die STRAFTAT instrumentalisieren, d.h. Ihrer Absicht UNTERORDNEN, relativieren Sie sie und kommen zwangsläufig zu solchen missverständlichen Äußerungen, die auch implizieren, dass Missbrauch nicht mit allen ZULÄSSIGEN Mitteln verfolgt werden darf, nur weil es Bedenken (keine rechtlich fundierten Begründungen) gegen das Auswerteverfahren gibt.
Das ist falsch ausgelegter Datenschutz. Das kann - außer den Tätern - niemand wollen.
Das war auch sicher nicht Ihre Absicht.
Für uns müssen Standards gelten, die sich an göttlichem Recht orientieren, nicht an den Spitzfindigkeiten, Ausflüchten oder Unterlassungen anderer.


0
 
 Kant 30. August 2013 

@PPQR: Unsachlich, beleidigend und falsch! Bitte zurücknehmen!

Sie, lieber @PPQR schreiben: „Man könnte fast meinen, auf einer Pädophilenseite zu sein und nicht in einem katholischen Blog.“ Das ist einfach nur unsachlich, beleidigend und falsch. Ich möchte Sie herzlich bitten, das zurückzunehmen., denn Ihre Begründung: „Das ist das Denken und die Sprache von Tätern und ihren Helfershelfern. Die eigene Schuld leugnen und anderen (...die Bischöfe!) zuschustern.“ trifft in keiner Weise, was ich geschrieben habe. Es ging in meinem Posting nicht um die Schuld-Frage, sondern um die „Skandal“-Frage. Natürlich ist Kindesmißbrauch eine Sünde und ein Verbrechen, das bestraft werden muß, wollen Sie das ernsthaft bestreiten? Aber warum ist es ein Skandal? Warum ist der Mißbrauch durch Priester ein Skandal, der durch Lehrer, Psychologen etc. nicht. Genaugenommen habe ich nicht einmal gesagt, daß es kein Skandal ist, sondern nur das ich es in gewisser Weise skandalöser finden, Mißbrauch zu vertuschen. Also, bitte, nehmen Sie Ihre unschönen Äußerungen zurück!


1
 
 PPQR 30. August 2013 

@Dismas

Kennen Sie die Position des päpstlichen Nuntius, EB Perisset (http://kath.net/news/37742)?
Stimmen Sie zu oder wissen Sie es besser?

Kennen Sie das Westphal-Gutachten?
Wurde der Datenschutz eingehalten oder wissen Sie es besser?

Da es Ihnen nicht um Fakten geht, werde ich Sie nicht weiter behelligen.



@Kant
Sie schreiben: "Der eigentliche Skandal ist nicht der Mißbrauch durch Priester etc...."

Auf welches (Un)rechtsverständnis muss der Leser bei so einer ungeheuerlichen Aussage schließen?
Das ist das Denken und die Sprache von Tätern und ihren Helfershelfern.
Die eigene Schuld leugnen und anderen (...die Bischöfe!) zuschustern.

Man könnte fast meinen, auf einer Pädophilenseite zu sein und nicht in einem katholischen Blog.


1
 
 Dismas 30. August 2013 

@PPQR und @ Kant

ihre Kritik weise ich zurück. Ich stelle hier durchaus korrekte Sachverhalte dar und weise zurück "geschulmesitert" zu werdenVorliegende Untersuchungen zeigen, dass für Kinder die Obhut durch die RKK immer noch der sicherste Ort ist!
Des Weiteren stimme ich "@Kant" zu. Man kann Untersuchungen machen, aber bitte Innerkirchlich, es besteht keine Veranlasssung Personalakten Aussenstehenden bekannt zu machen, das ist ein Skandal hinsichtlicht der Fürsorgepflicht für Mitarbeiter und dem Datenschutz.
Wie gesagt, es gibt im Staat ganz andere Baustellen!! Aber dieses Vorgehen gegen die Kirche gab es auch im III.Reich....


1
 
 Kant 29. August 2013 

... denn sie wissen nicht, was sie tun!

1. Personalakten von Priester für die Forschung freizugeben, ist schon rein rechtlich gesehen äußerst fragwürdig, moralisch ein Vertrauensbruch und für die Gemeinschaft der Kirche eine Katastrophe.
2. Mit einem solchen Forschungsobjekt stellt man noch einmal alle Priester, Diakone und Ordensleute unter Generalverdacht. Warum nicht die Personalakten von Lehrer, Sporttrainer, Psychologen – übrigens eine Berufsgruppe mit wahrscheinlich hoher Dunkelziffer – durchforsten?
3. Der eigentliche Skandal ist nicht der Mißbrauch durch Priester etc., sondern die Vertuschung durch die Verantwortlichen und durch die Bischöfe. Aber die Bischöfe werden wohl ihre Personalakten nicht zur Verfügung stellen.
4. Bevor wild herumgeforscht wird: warum gibt es keine eindeutigen Statistiken zu diesem Thema? Alles wilde Spekulation!
Priester, wehrt euch gegen dieses Baueropfer, das den Untergang der kirchensteuerfinanzierten Dialog-Kirche ohnehin nicht aufhalten kann!


4
 
 PPQR 29. August 2013 

Lieber Dismas,

bei aller Wertschätzung möchte ich folgendes zu bedenken geben:
Aufklärung tut not; überall dort, wo Kinder und Jugendlich in Gefahr sind, missbraucht zu werden oder missbraucht wurden. Auch bei den Grünen, vor allem aber in der RKK, gerade weil wir einen anderen Anspruch an uns haben.
Selbst wenn die RKK von einigen Medien verteufelt wird, ist das kein stichhaltiges Argument gegen eine innerkirchliche Untersuchung. Unser christliches Verständnis verpflichtet uns zur Wahrheit und zur Hilfe.
Wir dürfen niemals die Betroffenen vergessen.

Erlauben Sie mir eine gutgemeinte Kritik: Schon des öfteren habe ich Sie unter Nennung von Organisationen und statistischen Quellen darauf hingewiesen, dass es viele Erhebungen über die von Ihnen genannten Bereiche (Familien, Schulen, Heime, Vereine etc.)
bereits gibt. Dennoch beharren Sie auf Ihrer Meinung. Bei allem Eifer für die RKK, der Sie ehrt, aber mit solchen Scheinargumenten ist ihr nicht gedient.

Das bitte ich Sie, zu überdenken.


2
 
 Dismas 29. August 2013 

Ich halte davon ehrlich gesagt nichts.

es sind ausreichende Maßnahmen ergriffen worden. Dies dient nur dazu "Mißbrauch = Kirche" aufrechtzuerhalten. Außerdem werden diese schlimmen Vorgänge gegen den Zölibat instrumentalisiert was Unfug ist. Interessant wäre es hingegen, warum GRÜNE Pädophilie fördern wollten (etliche sind ja davon in "Amt und Würden) und wie es mit den Fällen in anderen Lebensbereichen Schule, Sport, EKD usw aussieht. Dort wurde m.E. bisher kaum Maßnahmmen ergriffen. Es geht nicht an, so zu tun, als sei die RKK das Zentrum des Kindessmissbrauchs!!


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 PPQR 29. August 2013 

@ st. michael

Ich nenne Ihren Kommentar
menschenverachtend.


4
 
 Lämmchen 29. August 2013 
 

Zumindest dazuglernt

scheint man zu haben, und überlässt die Sache nicht wieder diesem völlig deplatzierten Herrn bei der DBK in Bonn, der beim Stopp der letzten Studie lieber mal in die Schweiz ist, statt Krisenmanagement vor Ort zu betreiben (na ja, vielleicht war es auch besser so?) Hoffen wir, dass mit einem Beratergremium die Bischöfe besser "fahren"


1
 
 st.michael 29. August 2013 
 

Fabelhaft !

Sonst gibt es keine Probleme?


3
 

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