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Kirche 'St. Josef' in Niederelbert wurde geschändet

21. August 2013 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Unbekannte urinierten in den Altarraum, hinterließen Fäkalien in der Kirche und beschädigten sakrale Gegenstände - Polizei sucht nach den Tätern – Pfarrgemeinde setzt 500 € Belohnung aus


Niederelbert (kath.net) Die Kirche St. Josef in Niederelbert (Foto) im Bistum Limburg wurde am Sonntag geschändet. Unbekannte Täter urinierten in den Altarraum, hinterließen weitere Fäkalien im Kircheninneren, verbogen ein Kreuz und beschädigten die Osterkerze. Darüber berichtete die „Rhein-Zeitung“. Die Tat hat sich offenbar zwischen 10.30 und 14.30 Uhr zugetragen. Die Polizei hat die Spuren gesichert und eine DNA-Probe entnommen. Die Kirchengemeinde hat 500 € Belohnung zur Aufklärung des Falls ausgesetzt. Dem Vernehmen nach soll dies nicht der erste Fall in Niederelbert gewesen sein.


Foto St. Josef in Niederelbert © Bistum Limburg


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Lesermeinungen

 Bern2 21. August 2013 
 

@Diasporakatholik

Ich denke auch, dass es so etwas früher auch gegeben hat. Wenn es gehäuft auftritt, ist es wirklich Anlass zur Sorge. Jedoch können es auch nur ein paar Verirrte gewesen sein, die es immer schon gegeben hat.


0
 
 JaCDesigns1 21. August 2013 
 

...und Montabaur

Ist nur ein kleines Dorf mit ICE-Anschluss...


1
 
 Klosterschüler85 21. August 2013 
 

Und das auf dem Westerwald

Nur eine Randnotiz: Niederelbert liegt nicht weit weg von mir. Es ist ein kleines, überschaubares Dorf. Der Landstrich ist gut katholisch, die Menschen friedfertig und liebenswert. Es überrascht mich, daß so etwas dort passiert ist. Die A3 mit der Anschlußstelle Montabaur ist nicht weit entfernt.


1
 
 Christa Dr.ILLERA 21. August 2013 
 

Leider

muß man auch sagen: wären die Kirchen tagsüber mehr besucht, könnte das nicht so leicht passieren. Aber unsere noch - Gott sei Dank - offenen Kirchen sind auf diese Weise dem Vandalismus preisgegeben. Und tagsüber bietet ein offene Kirche den Menschen so viel: kurzer Aufenthalt und Gruß Richtung Tabernakel, Gebet, oder einfach die Stille einatmen, zur Ruhe kommen, nachdenken . . . auch Nichtgläubige könnten davon profitieren. Ich fürchte, dass unsere Kirchen bald aus Sicherheitsgründen geschlossen werden (müssen)!


3
 
 Peregrin T. 21. August 2013 
 

Wie in Ägypten

Was sich an Schrecklichem in Ägypten abspielt, das bahnt sich offensichtlich auch bei uns an. Zuerst kommen die verbalen Attakken, dann die Schöändungen von Kirchen, und wie es weitergeht, das kann man sich ausrechnen. Aber wo sind die Christen, die ihren Glauben noch verteidigen?


1
 
 Thomas59 21. August 2013 
 

500 Euro

Für 500 Euro riskiert doch kein Zeuge die Gesundheit seiner Familie!

Für die Täter beten ist gut.
Aber manchmal hab ich den Eindruck, dass wir die Opfer ganz aus den Augen verloren haben.
Ist es denn nicht unsere erste Pflicht den Opfern beizustehen und in allem zu unterstützen?


2
 
 Ottov.Freising 21. August 2013 

Antichristliche Ausfälle kein Einzelfall mehr

Dass es sich bei solch antichristlichem Vandalismus nicht mehr um Einzelfälle in der Bundesrepublik handelt, wissen wir nicht erst seit der Kirchenbrandstiftung in Garbsen bei Hannover. Auch folgende von den öffentlich-rechtlichen dokumentierten Fälle schockieren:
http://www.youtube.com/watch?v=nviQTXbubtU

http://www.youtube.com/watch?v=46K9EJ3iM8E


2
 
 Diasporakatholik 21. August 2013 
 

Ich habe Gleiches aber auch schon vor über 40 Jahren in unserer damaligen katholischen Kirche einer norddeutschen Kleinstadt erlebt.
Es hat sich später in derselben Kirche noch mindestens ein Mal wiederholt.


2
 
 Theobald 21. August 2013 
 

Beten wir für die Täter!


3
 
 HX7 21. August 2013 
 

Letze Prüfung

Im Kathechismus steht, dass die Kirche vor der Wiederkunft Christi eine schwere, ja die schwerste, Prüfung durchzustehen hat. Sicher ist diese Prüfung auch mit Verfolgung verbunden. Aber dadurch wird die Kirche auch gereinigt, weil man diese Prüfung nur als Christ überstehen kann, der sein Leben bewusst Jesus geweiht hat und sich von Herzen zu ihn bekehrt und ihm nachfolgt. Für die vielen Berufskatholiken steht nun eine Entscheidung an: Entweder sich zu Jesus hinwenden und in der Lehre der Kirche bleiben, was mit Verfolgung und Unannehmlichkeiten verbunden sein wird oder dem Druck nicht standhalten und sich zum Zeitgeist, Islam oder sonstetwas bekehren.
Falls ich mit dieser Ansicht falsch liege, bitte ich um Korrektur.


4
 
 speedy 21. August 2013 
 

das sind die zeichen fuer die beginnende christenverfolgung in Deutschland, und die zeichen der zeit


4
 

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