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USA: Bundesstaaten schränken Abtreibungen weiter ein

18. Juli 2013 in Chronik, 6 Lesermeinungen
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Viele US-Bundesstaaten schränken den Zugang zu Abtreibungen weiter ein. Der Trend der letzten Jahre hält an.


Washington (kath.net/CNA/jg)
Die Bundesstaaten der USA haben im ersten Halbjahr 2013 insgesamt 43 gesetzliche Bestimmungen zur Einschränkung der Abtreibung erlassen. Die Zahl ist etwas höher als für den Vergleichszeitraum 2012, in dem 39 legislative Akte beschlossen worden waren. Den Rekord hält das erste Halbjahr 2011 mit 80 Beschlüssen. Das berichtet das Guttmacher Institute, das sich für legale Abtreibungen einsetzt.


Einige der neuen Bestimmungen betreffen die Erhöhung medizinischer Mindeststandards, die von Abtreibungskliniken erfüllt werden müssen. In anderen Staaten ist Abtreibung verboten worden, sobald Herztöne messbar sind. In North Dakota sind Abtreibungen aufgrund des Geschlechts oder genetischer Abnormalitäten nicht mehr erlaubt.


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Lesermeinungen

 Wiederkunft 18. Juli 2013 
 

Mord

Es ist und bleibt Mord, noch dazu an Unschuldigen und Wehrlosen. Wir können hier die Mütter und Väter nicht aus dem Spiel nehmen. Wer sein eigenes Kind töte, bei dem muss schon viel innerlich abgestorben sein. Ich will keinen Vergleich mit den Tierreich hier anstellen, dennoch eine Tiermutter verteidigt ihr Junges mit ihrem eigenen Leben. Und der Mensch tötet seine eigenen Nachkommen, und das vor allem in den reichen Industrieländern!


1
 
 EinChrist 18. Juli 2013 
 

Da ich selbst in den USA lebe,

kann ich aus Erfahrung berichten:

Die Aufklärung über das, was bei einer Abtreibung genau passiert, ist hier wesentlich intensiver und scheinbar seit einigen Jahren gerade von der Kirche bewusst voran getrieben.
Damit sind die hinterhältigen Taktiken der Abtreibungsindustrie deutlicher zum Vorschein getreten und dadurch hat sich scheinbar vieles im Bewusstsein der Menschen getan.
Dies ist ein ganz großer Verdienst kirchlicher Aufklärungs- und Gebetsarbeit.
Natürlich beteiligt sich die offizielle Kirche hier auch wesentlich engagierter, direkter und offener an diesem Prozess: keine Seltenheit, dass unser Bischof vor einer Abtreibungsklinik, selbst bei härtestem Wetter, steht und mit Gläubigen den Rosenkranz betet. Auch werden hier bischöfliche Trauerfeiern und Requiems gehalten für die vielen getöteten Kinder.

Scheinbar hat sich diese Aufklärung und aktive Demonstration für das Leben bezahlt gemacht: viel mehr Amerikaner sind mittlerweile gegen Abtreibung als früher!


2
 
 Matthäus 5 18. Juli 2013 

U.S.A., Mord, etc.

Liebe Mitchristen,
1. So schön die Entwicklung in den V.S.A. ist, so muss man doch bedenken, dass in Nordamerika die Verhältnisse viel schlimmer als bei uns sind/waren. Msn denke nur an die Spätabtreibungen, deren Befürworter u.a. dieser unmoralische Obama ist.
2. Abtreibung ist grausam. Nach unserem Strafgesetzbuch gilt eine Tötung dann als Mord, wenn sie heimtückisch, mit Vorsatz ODER grausam vollzogen wird. Demnach kann man durchaus von Mord reden.
Herzliche Grüße
Matthäus 5


3
 
 Veritasvincit 18. Juli 2013 

Mord?

Jedem Abtreiber ist klar, dass er menschliches Leben vorsätzlich vernichtet. Was ist das anderes als Mord?


2
 
 SierraVictor 18. Juli 2013 

Mit dem Wort "Mord" bin ich vorsichtig.

Mit dem Wort "Mord" bin ich vorsichtig.
Nicht, weil ich dem Kind das Menschsein und der Abtreibung den Akt des gezielten Tötens absprechen würtde - das steht beides außerhalb jeder Diskussion.
Zum Mord gehört jedoch ein Mörder. Es gibt heute viele Menschen, die es einfach nicht besser wissen, weil sie derart in einer Pro-Abtreibungs-Gesellschaft sozialisiert sind, dass sie es nicht begreifen, auch wenn man es ihnen sagt. Diese Ärzte und Väter und Mütter trifft vielleicht weniger Schuld als mich, der am Zustandekommen dieser Gesellschaft beteiligt ist.


1
 
 Cosinus 18. Juli 2013 
 

Mord kann nie toleriert werden.


3
 

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