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Chile: Elfjährige wird nach Missbrauch Mutter

11. Juli 2013 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Sie möchte das Kind behalten: „Ich werde es sehr lieben, komme es wie es wolle, auch wenn es von dem Mann stammt, der mir sehr weh getan hat, ich werde es gleichermaßen lieben.“ – Der Stiefvater hatte das Mädchen jahrelang missbraucht


Santiago de Chile (kath.net) „Ich werde es sehr lieben, komme es wie es wolle, auch wenn es von dem Mann stammt, der mir sehr weh getan hat, ich werde es gleichermaßen lieben.“ Dies sagte die elfjährige Belén aus Chile, die jahrelang von ihrem Stiefvater missbrauch worden war und davon nun schwanger wurde. „Das Baby wird für mich wie eine Puppe sein, die ich in meinen Armen halten werde.“ Darüber berichtete das Nachrichtenmagazin „Focus“ anhand verschiedener Medienberichte. Der chilenische Präsident Sebastián Piñera lobte die Reife und Tiefgründigkeit der Elfjährigen. Falls ihr Leben durch die Schwangerschaft gefährdet sein sollte, verlangte er, dass das Kind vor der Vollendung der 22. Schwangerschaftswoche geboren werden solle. Abtreibung ist in Chile verboten, aber nach Angaben von Beléns Großmutter ziehe das Mädchen sowieso keine Abtreibung in Erwägung.


Seit ihrem siebten Lebensjahr war Belén von ihrem 32-jährigen Stiefvater missbraucht worden, der Skandal wurde jetzt von ihrer Großmutter aufgedeckt, die Anzeige erstattet hat und nun auch die Vormundschaft für das minderjährige Mädchen übernommen hat.

Zwei Werbespots der Regierung von Chile für ungeborene Kinder



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