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Papst: 'Wer Bischof werden will, ist für das Amt ungeeignet'

22. Juni 2013 in Aktuelles, 28 Lesermeinungen
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Franziskus: Bischöfe sollten "Gatten einer Kirche sein, ohne ständig nach einer anderen zu suchen", „Väter und Brüder, bescheiden, geduldig und barmherzig“. Besonders wichtig war dem Papst, dass Bischofskandidaten die Armut liebten


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Kriterien für die Vorauswahl von Bischofskandidaten hat Papst Franziskus am Freitag bei einem Treffen mit den dafür zuständigen apostolischen Nuntien im Vatikan dargelegt. "Väter und Brüder, bescheiden, geduldig und barmherzig" sollten sie sein, so der Papst, zudem sei eine Absage an Reichtum und Karrierestreben eine wichtige Vorbedingung: "Wenn ihr einen habt, der das Bischofsamt anstrebt, dann geht das nicht", erklärte Franziskus wörtlich vor den 150 anwesenden Vatikan-Botschaftern, darunter der Apostolische Nuntius für Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen.

Weiterhin sei der Ausspruch "Wenn er heilig ist, bete er für uns, wenn er gelehrt ist, lehre er uns, wenn er wohl bedacht ist, regiere er uns" der Maßstab bei den "delikaten" Untersuchungen seiner Gesandten zu den Bischofsernennungen, so der Papst. Künftige Bischöfe sollten "Hirten, die nahe beim Volk sind" sein. Vorrangig komme es nicht darauf an, schlaue Köpfe zu suchen - "die werden an der Universität sicher viel Gutes tun!", so der Papst.


Besonders wichtig sei, dass Bischofskandidaten die Armut liebten - "innere Armut als Freiheit für den Herrn und äußere Armut als Einfachheit und Schlichtheit des Lebens, dass sie nicht die Geisteshaltung von Fürsten haben". Übertriebener Ehrgeiz sei fehl am Platz, schon Papst Johannes Paul II. habe "volentes nolumus" - "die die wollen, wollen wir nicht" - als Vorbedingung genannt, erinnerte Franziskus.

Bischöfe sollten zudem "Gatten einer Kirche sein, ohne ständig nach einer anderen zu suchen". Darüber wolle er noch mehr sagen, so der Papst, jedoch in vertraulichem Rahmen - "wenn meine Worte nicht aufgezeichnet werden".

Nuntius sein ist "kein ruhiges Leben"

Die Botschafter selbst betreffend, schärfte Franziskus ein, in ihrem privilegierten Amt kein bequemes und ruhiges Leben zu suchen. "Der Welt zu verfallen, gibt gerade uns Hirten der Lächerlichkeit preis. Vielleicht erhalten wir etwas Applaus, aber dieselben, die uns scheinbar Zustimmung geben, werden uns hinter unserem Rücken kritisieren", mahnte der Papst.

Für ihren Dienst und das "Nomadenleben", das sie aufgrund der häufigen Versetzungen führen müssten, dankte Franziskus seinen apostolischen Nuntien: Sie erwürben sich damit große Verdienste um die Kirche. Als Geschenk überreichte er jedem der rund 150 anwesenden Vatikanbotschaftern ein silbernes Brustkreuz.

Das Treffen der Nuntien aus aller Welt geht zurück auf eine Initiative Benedikts XVI., der die Zusammenkunft im Jahr des Glaubens im Vatikan zum gemeinsamen Gebet und Austausch angeregt hatte. Papst Franziskus hatte das Treffen nach seinem Amtsantritt bestätigt. Auf dem Programm stehen am Freitag unter anderem ein Abendessen mit dem Papst sowie am Samstag ein Arbeitstreffen mit den Spitzen des Staatssekretariats.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Alois Fuchs 4. Juli 2013 
 

Bischof werden

Papst: "Wer Bischof werden will, ist für das Amt ungeeignet."
Paulus 1 Tim 3,1: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe."


0
 
 Landeskirche 24. Juni 2013 
 

Will oder muss man Bischof "werden"?

Der heiligen Martin von Tours sollte Bischof werden und er wollte nicht. Ich denke er hat sich davor gefürchtet der Verantwortung nicht gerecht zu werden. Aus menschlicher Sicht ist die Aufgabe auch unlösbar. Der heilige Martin hat seine Sache dann aber gut gemacht. Mit der Hilfe des Heiligen Geistes. Nachlesen unter: http://www.heiliger-martin.de/geschichte/index.html
Mit dem Papst, als Bischof von Rom, ist es genauso. Er wird wirklich erwählt! Egal was er vorher gemacht hat. Pfarrer oder Professor. Der Heilige Geist ist bei der Wahl dabei und macht dann sein Amt erst möglich.


1
 
 Selene 24. Juni 2013 
 

Liebe Dottrina....

... ich wollte Sie nicht kränken in Ihrer Verehrung für Papst emeritus Benedikt.

Aber wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit, vielleicht muss jetzt einfach ein anderer Typ Bischof "ran".

Auch könnte ich mir vorstellen, dass ein Hochschulprofessor, der diese Laufbahn mit Bedacht gewählt hat, nicht glücklich ist, wenn man ihn zum Bischof macht.

Und einem hoch sensiblen Gelehrten wie Benedikt hätte ich auch etwas Besseres gewünscht als das Papstamt.


3
 
 gertrud mc 23. Juni 2013 
 

Es ist doch sehr einfach. Wer Bischof werden will um Karriere zu machen, ist beim Papst nicht willkommen, sicher aber einer, der dieses (oder ein anderes) Amt annimmt, um zu dienen.

Genauso ist es mit dem Professor. Es gibt dienende, väterliche Professoren, (und nicht erst als Bischof und Kardinal) wie Papst em. Benedikt - und es gibt andere, die wir auch kennen -sie sind "nur" gescheit. Aber keine bescheidenen, geduldigen und barmherzigen Väter und Brüder - ein Amt wäre für sie selber und die ihnen Anvertrauten zum Schaden.


4
 
 Landeskirche 23. Juni 2013 
 

Vorschlag @girsberg74

Im Augenblick ist die Situation sehr dunkelgrau. Ökumene mit der EKD scheint irgendwie, sagen wir so, nicht richtig zielführend. Die versuchen sich im gemeinsamen Lutherlobpreis, weil sie nicht wissen wie sie sich definieren sollen. Ansatzpunkte sehe ich speziell bei den Evangelikalen. Die sind etwas "speziell" aber fromm und bibelfest. Sie fürchten zwar das Katholische, aber man sollte es versuchen. Lebensschutz, Familie, Gentechnik. Solche Themen kann man mit ihnen vernünftig verhandeln. Hoffe ich wenigstens. Und ansonsten müssen wir daran denken, dass es nicht unsere Kirche ist, die wir retten müssen, sondern sie gehört Gott. Und er kann auch die Einheit bringen. Evtl. in einer Form, die wir uns nicht denken können.


0
 
 Wiederkunft 23. Juni 2013 
 

Karrierienstreben

Ich bin überrascht das der Papst dieses Thema immer wieder aufgreift. Mir war der Gedanke ,dass man aus diesen Grund Kleriker wird fremd. Das hört sich an,als ob da wirklich etwas im argen liegt. Und ob wirklich nur diese Bischöfe gut sind die es gar nicht werden wollen, bin ich mir auch nicht ganz sicher!


1
 
 girsberg74 23. Juni 2013 
 

@ Landeskirche
„Versuch einer Antwort an @girsberg74“

Herzlichen Dank für Ihren Post!

Keine Kritik an Ihnen, doch mir scheinen zwei Fragen überlegengswürdig:

1. Ist eine Änderung / Besserung der Situation notwendig (oder wenigstens wünschenswert)?

2. Was kann / sollte ein jeder von dieser Frage Betroffener tun?


1
 
 Landeskirche 23. Juni 2013 
 

Versuch einer Antwort an @girsberg74

Eigentlich ist es ja das Problem bei den Evangelen, dass es eben KEIN Lehramt gibt! Im Augenblich habe ich keine Ahnung wie sich die EKD im einzelnen zusammensetzt. In der Praxis kann aber jeder Pfarrer und Theologe sagen was er für richtig hält. Da kommt heute keine Visitation mehr. Auch die Superindendenten, die "Aufpassen" sollten halten still. Und ein Bischof schaut ob sein Name richtig in der Zeitung steht und ob das Bildchen schick genug ist. Blos nicht anecken und eine gute Presse. Das EKD-Papier ist einfach schlecht. Da würde auch Luther die Zähne zeigen. Aber er ist leider nicht ganz unschuldig an dem Unglück.


1
 
 HyronimusOtto 22. Juni 2013 
 

Bischof Rudolf Voderholzer (Prof. Dr.)

Dann wäre also unser guter, allseits beliebter, volksnaher Bischof Prof.Dr. Rudolf Voderholzer (von Papst Benedikt am 06.12.2012 zum Bischof von Regensburg ernannt) bei Papst Franziskus sang- und klanglos von vornherein durchgefallen, tauschte er doch den Lehrstuhl gegen den Bischofsstuhl, weil er dorthin be-/gerufen wurde. Es bleibt zu hoffen, daß Papst Franziskus in den Professoren künfig eine "Randgruppe" sieht, auf die er besonders zugehen will ;-)


6
 
 carl eugen 22. Juni 2013 

Es sollte natürlich...

"persönlich ANwesend" heissen! Entschuldigung!


1
 
 Triceratops 22. Juni 2013 
 

Die Frage ist dann allerdings: Wer ist überhaupt geeignet?

Wer es sein will, also nicht. OK, zur Kenntnis genommen.
Ob aber jemand, der eine Arbeit nicht machen will, tatsächlich eine bessere Arbeit abliefert als der, der sie machen will?


2
 
 Bene16 22. Juni 2013 
 

@bücherwurm

Ich glaube Carl Eugen, weil ich diese wunderbare Nachricht glauben will – sie tut mir in der Seele wohl (und das brauche ich jetzt gerade).

Benedikt und Franziskus oder Franziskus und Benedikt – Gott weiß schon, weshalb Er die gegenwärtige Last der Kirche auf diese vier Schultern verteilt.


8
 
 carl eugen 22. Juni 2013 

Lieber @bücherwurm!

Ich gebe freimütig zu, dass ich bei diesen Treffen nicht persönlich abwesend war! ;-) Meine Güte, was würde ich dafür geben nur ein einziges Mal dabei sein zu dürfen, und wenns nur für 5 Minuten wäre! Wie gesagt, ich habe es gelesen. Ich schau mal ob ich den Artikel nochmal finde, dann verlinke ich ihn hier. Alles Gute für Sie!


1
 
 bücherwurm 22. Juni 2013 

Lieber Carl Eugen:

Ihre Aussage, dass sich Papst Franziskus mehrmals die Woche mit Benedikt XVI. treffe und sich beraten lasse, glaube ich erst, wenn Sie einen guten Beleg dafür geliefert haben ;)


3
 
 carl eugen 22. Juni 2013 

Vollste Zustimmung liebe @Dottrina!

Benedikt XVI war und ist einer der bedeutendsten Päpste! Wir können Gott gar nicht genug dafür danken, das er uns diesen Papst geschenkt hat. Benedikt XVI. betet jetzt in seinem "Ruhestand" unentwegt zum Wohl der Kirche, und das ist wahrlich ein grosses Geschenk für die Kirche. Ich habe heute gelesen, das unser Heiliger Vater Papst Franziskus, mehrmals in der Woche Benedikt XVI. im Kloster Mater Ecclesiae besucht und sich von ihm beraten lässt. Unserer geliebten Katholischen Kirche kann doch nichts besseres passieren, als das 2 Päpste in gegenseitigem Respekt zueinander zu ihrem Wohle zusammenarbeiten!


6
 
 H.HFabi 22. Juni 2013 

@ Franz Solan

Natürlich muss die Berufung an erster Stelle stehen und der Wille muss auch da sein. Es gibt welche, die eine Berufung bekommen, sie aber nicht in die ''Hand nehmen'' wollen, weil sie es nicht wollen.

Das ist sehr schade ! Ich finde nämlich, dass man die Berufung annehmen sollte, auch wenn der Wille nicht da ist.


0
 
 Landeskirche 22. Juni 2013 
 

Warum so materialistisch?

Bei uns Evangelen ist der Bischof nur eine Art Verwaltungsbeamter. Wie ein Betriebsleiter. Mehr oder weniger gut, aber nur als Verwalter. Bei euch kommt aber die Weihe als Sakrament hinzu. Hier kann der Heilige Geist direkt wirken. Bei den Auswahlverfahren natürlich auch, aber bei der Weihe direkt. Und er kann auch den Menschen im Bischof ergreifen und verwandeln. Ob der Bischof jetzt ein anderer ist als vorher kann man wohl nicht immer sehen. Höchstens spüren kann man es.


1
 
 Dottrina 22. Juni 2013 
 

Stutz!!

Liebe @Selene, das klingt aber gar nicht lieb! Unser wunderbarster aller Päpste, Benedikt XVI, ist Professor! Und er wurde unser aller Papst und war unendlich sanftmütig, hat wunderbar gepredigt, war (und ist) ein guter Hirte. Gut, er ist ein scheues Geschöpf, sein Wesen ist ganz anders als das von Franziskus. Aber DIESEN Professor als Papst: Immer und jederzeit - er fehlt mir unendlich!!!


8
 
 Franz Solan 22. Juni 2013 
 

schon Erzbischof Dyba

hatte auf eine Anfrage, ob Frauen zu Priesterinnen geweiht werden sollen, sinngemäß geantwortet: Diejenigen, die es werden wollen, auf keinen Fall.


5
 
 Anfaenger 22. Juni 2013 

volentes nolumus

Und da das Bischofsamt "nur" die Fülle des Priestertums ist, gilt dies auch für den Priester. Wer aus welchen Gründen auch immer glaubt, ein Recht auf die Priesterweihe, oder auch "nur" auf ein sonstiges Amt in der Kirche zu haben, den darf die Kirche nicht wollen.


3
 
 SpatzInDerHand 22. Juni 2013 

Lieber paxetbonum: ja, leider. Das war bisher so und wird

nach menschlichem Ermessen wohl so schnell nicht anders werden. Für Wunder bin ich aber immer offen :)


1
 
 paxetbonum2 22. Juni 2013 
 

@bücherwurm

Sie erwarten also schon im voraus Diskrepanzen gegenüber den Vorgaben.


1
 
 FranciscoL 22. Juni 2013 

Außerdem sagte der Papst:

Der hl. Josef sei das Modell eines guten Bischofs.

Weiters sagte er, der Bischof müsse vor der Herde gehen, um ihr den Weg zu zeigen, er müsse innerhalb der Herde sein, um sie zusammen zu halten, und er müsse hinter der Herde gehen, um zu verhindern, dass einer zurück bleibt. So solle die Herde den "Instinkt" bekommen, den richtigen Weg zu finden.


4
 
 bücherwurm 22. Juni 2013 

@paxetbonum: Da haben allerdings auch noch - je nach Wahlmodus - beispielsweise die Domkapitel

mitzureden. Bei zweitklassigen Bischofsernennungen sollte man also erst mal nachforschen, wer sich bei der Ernennung aktuell durchgesetzt hatte...


2
 
 FranciscoL 22. Juni 2013 


0
 
 paxetbonum2 22. Juni 2013 
 

Sehr gute Vorgaben

Wir werden bei den anstehenden Bischofsernennungen sehen ob sich der Papst an seine eigenen Vorgaben hält.


2
 
 Selene 22. Juni 2013 
 

Professoren-Bischöfe

Hört sich so an, als ob die Zeit der Professoren - Bischöfe ohne Seelsorgeerfahrung endlich vorbei sei.

Der Papst will Hirten als Bischöfe, keine hochgelehrten Theologen, deren Platz ist an der Uni, und da sollte man sie auch lassen.

Deutlicher wird dies auf Radio Vatikan!


5
 
 Marienzweig 22. Juni 2013 

äußere und innere Armut ...,

im Sinne von Bescheidenheit - eine Geisteshaltung, die den Bischöfen (und uns) gut ansteht, um für andere glaubwürdig zu sein.
Es geht sicher nicht darum, dass nun jeder sein Bankkonto auflösen muss.
Doch die Einstellung und den Umgang mit (entbehrlichem) Luxus sollten Kleriker (und wir) schon hie und da einer gründlichen Überprüfung unterziehen.

Wenn ein Bischof nur mehr als ein Manager wahrgenommen wird, ist das sehr negativ und ruft Ablehnung hervor.
Nicht der komfortable Mercedes, der vor dem bischöflichen Palais vorfährt, hat Bedeutung, sondern Jesus Christus sollte im Herzen des Bischofs (und in unserem) wohnen dürfen.
Aber ich gehe davon aus, dass es bei den meisten von ihnen so ist.
Hoffentlich!
Dank an Papst Franziskus für seine Erinnerung und Mahnung!


9
 

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