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Kardinal Woelki: Obama muss seiner Rede Taten folgen lassen

21. Juni 2013 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Berliner Erzbischof appellierte insbesondere an Obama, den Schutz des ungeborenen Lebens in den USA zu stärken und Abtreibungen einzudämmen


Köln (kath.net/KNA) Der Berliner Kardinal Rainer Maria Woelki hat an US-Präsident Barack Obama appelliert, seiner Berliner Rede auch Taten folgen zu lassen. Im Interview mit dem Kölner domradio sprach der Berliner Erzbischof am Donnerstag von einem «wichtigen Besuch» des US-Präsidenten, der die Freundschaft zwischen den USA und Deutschland bestärke. Woelki hatte am Abendessen mit Merkel und Obama teilgenommen.


Woelki appellierte insbesondere an Obama, den Schutz des ungeborenen Lebens in den USA zu stärken und Abtreibungen einzudämmen. Wenn Obama für einen Frieden in Gerechtigkeit werbe und auch die Armutsfrage anspreche, «dann muss man eben auch sehr deutlich einen Frieden für die schwächsten Glieder einer Gesellschaft mit einfordern».

Kritik übte Woelki auch an der Klimaschutzpolitik der USA. Sie hätten zwar in den vergangenen Jahren «immer wieder Dinge angemahnt, doch wenn es um die praktische Umsetzung ging, war es immer etwas schwierig und kompliziert mit ihnen».

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto (c) Erzbistum Berlin


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Lesermeinungen

 speedy 24. Juni 2013 
 

herrobama unternimmt dochschon was gegen Abtreibung-jeder kann jetztdie Pille rezeptfrei haben egal welchesalter-
wie wärs die10 gebote zu lehren?


0
 
 Goderhard 22. Juni 2013 
 

Aber Eure Eminenz,

Sie wurden, wenn ich es richtig gesehen habe, am Tisch des Präsidenten platziert.
Dieser Präsident ist ein Gefangener im Oval Office und wird häufigst fremdgesteuert. Ausserdem blockieren die Republikaner jede auch nur erdenkliche Initiative.
Es wird nichts passieren. Dieser Besuch war eine gute Wahlkampfhilfe für die Kanzlerin. Mehr nicht!
Die Kosten für diesen Besuch und der damit betriebene Aufwand (Sicherheit-Abschottung vom Bürger) hätte man sicherlich sinnvoller verwenden können
Seine Rede war langeweilig!


0
 
 Waeltwait 21. Juni 2013 
 

Der

Herr Kardinal Woelki sollte mal besser nichts von Obama erwarten. Der kann nur warme Luft ablassen sonst nichts. Großes Bla, bla und nichts, aber auch garnichts Gutes dahinter.


2
 

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