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Originell: Weltweit erster Automat für Rosenkränze

17. Juni 2013 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen
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Der Warenautomat mit dem Namen "Bet-Box" der Hamburger Pfarrei St. Joseph verkauft Rosenkränze aus Rom und Armbänder mit religiösen Motiven. Rosenkränze sind in Hamburg schwer zu bekommen


Hamburg (kath.net) Den wohl weltweit ersten Automaten für Rosenkränze hat die katholische Pfarrgemeinde St. Joseph in Hamburg-Wandsbek vor die Kirche gehängt. Der Warenautomat mit dem Namen "Bet-Box" verkauft Rosenkränze aus Rom und Armbänder mit religiösen Motiven. Die Pappschachteln mit den Rosenkränzen enthalten auch eine kleine Gebetsanleitung. "Kaugummis, Zigaretten, Snacks, Getränke, sogar Regenschirme, das gibt es alles schon aus Automaten – Rosenkränze bisher nicht, die sind zudem in Hamburg schwer zu bekommen", beschreibt Pastoralreferent Sebastian Fiebig die Aktion. "So ein Kauf am Automaten ist natürlich auch ein Spaß. Wir wollen so mit einem Augenzwinkern zum Beten anstiften. Das muss nicht gleich der ganze Rosenkranz sein; vielleicht hilft die Erinnerung durch einen eher als Schmuckstück verwendeten Rosenkranz ja auch schon zu einem kurzen Gebet."


Der Erlös aus dem Verlauf fließt vollständig in das Zeltlager der Gemeinde. Der Automat hängt im Kirchenvorraum in der Witthöfftstraße 1 in Hamburg-Wandsbek und ist tagsüber zugänglich.

Foto

Foto: (c) kath.net/Pfarrei St. Joseph in Hamburg-Wandbeck


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Lesermeinungen

 jadwiga 17. Juni 2013 

Nicht vom Brot allein lebt der Mensch...

Statt an Schokoriegel oder Kaffee kann man jetzt an "seelische Verpflegung" leichter kommen. Ich würde noch auf den Warenautomaten eine witzige Werbung machen z.B. " Mach dich leichter und geh mal beichten"
Das verstehe ich unter der Modernisierung der Kirche. Gott, also die Liebe selbst kann man nicht modernisieren!


1
 
 mia k 17. Juni 2013 

witzig - aber nicht nachhaltig

Schon erstaunlich, welche Blüten engagierter katholizismus treibt. Schön und witzig, allemal! Sicherlich auch in dem einen oder anderen Fall hilfreich, aber - mal erhlich: wird der Automat noch in einem Jahr regelmäßig nachgefüllt werden müssen?
Ich stimme Shogun zu: besser im Gespräch einen Rosenkranz verschenken.
Dennoch - eine nette Idee, die zeigt, dass wir Katholiken auch ungewöhnliche Wege gehen müssen...


0
 
 wolfgangstuttgart 17. Juni 2013 

Na also - geht doch .. :)

Ite missa est - geht und verbreitet die Botschaft des Herrn - so wird man in der alten Eucharistie in die Welt geschickt: Zumindest in HH St. Joseph hat man offensichtlich verstanden, dass auch das Verteilen von Rosenkränzen helfen kann, den Gruß Wirklichkeit werden zu lassen.

Grüße nach St. Joseph: Sie sind die Guten! ... ;)


1
 
 Diasporakatholik 17. Juni 2013 
 

Dass Rosenkränze in Hamburg sonst nur schwer zu bekommen sind, trifft so nicht zu.
Direkt neben dem St. Mariendom kann man sie im sog. Caritasladen in der Danziger Strasse erwerben.


2
 
 kaiserin 17. Juni 2013 
 

Das mächtige Gebet der Kleinen

Eine hervorragende Idee!


3
 
 shogun 17. Juni 2013 
 

Fragwürdig

Anstatt die Rosenkränze zu nehmen, in die Fußgängerzone zu gehen und die Rosenkränze dort kostenlos zu verteilen und mit den Menschen über Glaube und Gebet ins Gespräch zu kommen, verkauft man sie lieber anonym am Automaten... Sehr fragwürdig.


3
 

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