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Erdogan nennt Herrschaft des christlichen Byzanz ein «dunkles Kapitel»

30. Mai 2013 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Mit der Eroberung von Konstantinopel und dem Sieg über das Byzantinische Reich im 15. Jahrhundert hätten die muslimischen Osmanen ein «Zeitalter der Erleuchtung» eingeleitet, sagte der türkische Ministerpräsident


Istanbul (kath.net/KNA) Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat die Herrschaftszeit der christlichen Byzantiner in der heutigen Türkei als «dunkles Kapitel» bezeichnet. Mit der Eroberung von Konstantinopel und dem Sieg über das Byzantinische Reich im 15. Jahrhundert hätten die muslimischen Osmanen ein «Zeitalter der Erleuchtung» eingeleitet, sagte Erdogan am Mittwoch.


Der islamisch-konservative Premier sprach bei der Grundsteinlegung für eine neue Autobahnbrücke über den Bosporus in Istanbul, die am Jahrestag der Eroberung von Byzanz am 29. Mai 1453 stattfand. «Auch heute schreiben wir Geschichte», sagte Erdogan in Anspielung auf den Bau der Brücke, der dritten Verbindung zwischen Asien und Europa in Istanbul. Die Istanbuler Behörden begehen den Jahrestag des Sieges über Byzantiner traditionell mit Feierstunden und Festveranstaltungen.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 ElCid 2. Juni 2013 

Wie oft muss der Schleier noch fallen...

um auch noch für den letzten US-Außenexperte offensichtlich zu machen, was jeder Blinde mit Krückstock längst gesehen hat: Erdogan ist ein gefährlicher Fundamentalist, der sich von bärtigen Steinzeitsalafisten nur durch Anzug und Krawatte unterscheidet. Einst Mitglied der "grauen Wölfe" schafft er in reinster Salamitaktik alle westlichen Errungenschaften ab und will die alte Vorherrschaft der Osmanen im arabischen Raum auf Basis der Scharia. Ceterum censeo: 1) Niemals die Türkei in der EU, 2) Erdogan ist ein Gegner des christlichen Abendlandes! d.h. kein Scheu auch diesem Menschen die Grenzen selbstbewusst aufzuzeigen.


1
 
 goegy 1. Juni 2013 
 

Erdogan erlaubt sich diese geschichts-fälscherischen und arroganten Sprüche nur, weil er sich der strategisch wichtigen Lage seines Landes bewusst ist und auch der ständig wachsenden Wirtschaftskraft des längst nicht mehr kranken "Mannes am Bosporus". Der Türkische Markt ist wichtig und die Bevölkerung ist nicht überaltert wie die der EU.
Für die USA ist Erdogan ein wichtiger Partner sowohl gegen Putin als auch gegen Teheran. Energietransport durch die Türkei ist für die EU fundamental. Daher wird von beiden Seiten geschwiegen und der Kothau gemacht.


1
 
 Unverstellt 31. Mai 2013 
 

Na ja

Was kann man schon von diesem Erdolf denn auch anderes erwarten?


1
 
 Victor 31. Mai 2013 
 

Ganz sicher

Herr Erdogan soll seine Sieg feiern, aber sie sind kaum der Rede wert.
Die nächst Feierstunde für ihn steht schon an: die Niederlage der Türken vor Lepanto und vor Wien usw. usw.
Und: es kommt der Tag, an dem in ganz Konstantinopel die Glocken läuten werden- das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Ja, das wird sein.


2
 
 Zeitenwende 30. Mai 2013 

Wie Benedikt einst zitierte:

„Zeig’ mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat!“ Bei näherer Betrachtung würde ich sagen, nichts außer Krieg und Zerstörung bis in unsere Zeit hinein. Herr Erdogan spricht dieselbe Sprache wie dereinst die Eroberer von Byzanz. Er offenbart welchen Geistes Kind er ist und was sein Ziel ist, nämlich die Ausbreitung des Islams in unsere christliche Kultur, die schwach ist und deshalb verwundbar. Das Trojanische Pferd steht im Innern des Europäischen Hauses! Oder um es mit den Worten von Herrn Erdogan zu sagen, Zitat: "Unsere Minarette sind unsere Speerspitzen, unsere Moscheen unsere Kasernen, ihre Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." oder am 21. August, 2007, sagte Erdogan über den häufig verwendeten Begriff, den "gemäßigten Islam" Zitat: "Diese Beschreibungen sind beleidigend und stehen in Gegensatz zu unserer Religion. Es gibt keinen mäßigen oder unmoderaten Islam. Der Islam ist der Islam. Basta!"


4
 
 eiss 30. Mai 2013 
 

@Islam und EU

Die oströmische Kultur zu verdammen, ist erstmal nicht mehr als das, was die Aufklärung mit dem finsteren Mittelalter zu machen pflegt. Auch die dabei eingesetzte Gewalt unterscheidet die Osmanen von den Aufklärern nicht wesentlich.
Erdogan will mit Macht in die EU und die Instabilitäten in der Region werden ihn früher oder später sein Ziel erreichen lassen (siehe Westerwelle). Die EU aber ist eine Homo-Gender-Mainstream-Leitkultur.
Erdogan tut das wirtschaftlich Notwendige für sein Land, aber er hat auch Angst vor der EU-Kultur. Er wird sein Land nicht nur für das Christentum öffnen müssen (Kauder), sondern auch für die EU-Leitkultur. Der Islam wird in die andere Richtung in der (nach)christlich säkularen Gesellschaft weiter an Akzeptanz gewinnen. Und der Gewinner aber ist Homo-Gender. Das macht mir Sorge.


1
 
 resistance 30. Mai 2013 
 

Die finstersten Kapitel nennen sich "erleuchtet"

Erdogan ist Nationalist. Er träumt von einem neuen osmanischen Großreich. Der Islam ist ihm eher Vehikel.
Könnte es sein, dass 2033, genau 100 Jahre nach einer Machtergreifung, ein anderer die Worte wiederholt: "Wir haben sie mit ihrem eigenen Wahnsinn geschlagen"?
Wie verrückt müssen Christen sein, wenn sie am Tag der Eroberung Konstantinopels an der Einweihung einer Fatih-Moschee in D. teilnehmen? Nicht nur die Ermordeten bei der Einnahme von K., auch die 17 000 Getöteten bei Otranto gehen auf sein Konto (und viele mehr).
Übrigens sind die Muslime "die Rache der Arianer". Mohammed hat nie gelebt.


1
 
 papale 30. Mai 2013 

@Fink@eiss

@Fink: Leider hat "wolfang" mit seiner Darstellung durchaus Recht - das Verhältnis katholischer Westen - orthodoxes Byzanz stellt nicht gerade ein Ruhmesblatt der mittelalterlichen Kirchengeschichte des Westens dar - einen Malus vielmehr, der emotional bis heute nachwirkt. "Wolfgang" wollte damit sicher in keiner Weise die inakzeptablen Äußerungen Erdogan´s relativieren, sondern eher das Gesamtbild abrunden.
@eiss: Was der Fall von Byzanz alles angestoßen hat, sehen Sie sicher richtig. Aber das lag weder in der Absicht der Osmanen, noch ist es deren Verdienst, noch rechtfertigt es die pauschale Behauptung eines türkischen Ministerpräsidenten heute, das byzantinische Reich sei eine finstere Periode gewesen. Bei Ihnen verschwimmen da die Grenzen von Ursache und Wirkung.


2
 
 willibald reichert 30. Mai 2013 
 

HX7

Als Mohammed den Islam kreierte wurde Gott
zum größten Listenschmied einer religiös
verbrämten Ideologie, die das Töten von
Nichtmuslimen zum Ideal glorifizierte, so
sie denn nicht konvertierten.


2
 
 eiss 30. Mai 2013 
 

@Der Fall von Byzanz

Der Untergang von Byzanz kommt den sich bildenden Nationalstaaten im westlichen Teil Europas nicht ungelegen, jedenfalls kommt keine Hilfe.
Der Sieg der Osmanen sperrt die Handelsrouten nach Indien, worauf der Druck auf die Seemacht Portugal wächst, den Seeweg nach Indien entweder über die Umrundung Afrikas oder über den westlichen Weg zu finden. Die darauf folgende Entdeckung Amerikas leitet die fundamentale Zerstörung der alten Welt-Ordnung ein. Diese Zerstörung nennen wir üblicherweise Aufklärung oder Enlightenment.
So gesehen liegt Erdogan nicht ganz falsch, wenn er die Osmanen als Mitwirkende an einem wichtigen Wendepunkt unserer Geschichte betrachtet. Die Aufklärer haben ihre Sympathie für den (weisen) Islam auch nie verhehlt (Nathan der Weise).
Das ist mehr als nur Mitschuld.


2
 
 Fink 30. Mai 2013 
 

Der türkisch-islamische Imperialismus

@ wolfang 63 @ gloria olivae
Warum sagen Sie nichts zu Erdogan ?
Wollen Sie ablenken ?


4
 
 Wiederkunft 30. Mai 2013 
 

Erdogan

Es ist bemerkenswert wie Erdogan den Westen an der Nase herum führt.Einmal redet er so ,ein andersmal wieder so . Wie er es gerade braucht. Aber wenn wunderts,erlaubt doch der Islam soviel zu lügen wie man will, wenn es der Glaubensverbreitung dient. Und unsere Politiker fallen darauf herein.


1
 
 HX7 30. Mai 2013 
 

Machtwahn und Wahn

Nun zeigt Erdogan immer mehr sein wahres Gesicht. Leider haben seine Machtgelüste ihm mittlerweile zusehens den Verstand genommen und das Herz verhärtet. Ging es dem Pharao in Äqypten nicht auch so? Für ihn sind Islamismus und die damit verbundene Gewalt scheinbar ein Vorbild. Beten wir für unsere Geschwister in der Türkei.


2
 
 myschkin 30. Mai 2013 
 

Dieses "Zeitalter der Erleuchtung" war u. a.

dadurch charakterisiert, dass man Christen ihre Söhne wegschleppte und aus ihnen die militante Elitetruppe der Janitscharen rekrutierte. Es ist höchst ärgerlich, mit welch geschichtsklitternden Sprüchen dieser Erdogan zu provozieren versucht. Ein Land, dessen Bevölkerung diesem Islamisten fortwährend eine Regierungsmehrheit zubilligt, gehört bis auf weiteres nicht in die EU.


1
 
 girsberg74 30. Mai 2013 
 

Dankbar für die Offenheit

Man kann Erdogan zustimmen oder nicht, doch man weiß, wie man bei ihm dran ist - genauer: wohin er zielt.


3
 
 gloria olivae 30. Mai 2013 

Wie wahr!

Wolfgang63 ist voll beizupflichten. Die Lateiner haben am Untergang von Konstantinopel ein gerütteltes Mass an Mitschuld!


5
 
 papale 30. Mai 2013 

Bitte keine "Erleuchtung" Europa´s !!!

Wenn das Byzantinische Reich schon so finster war, dann stellt sich doch die Frage, warum die Türkei heute eigentlich in die EU will. Eine "Erleuchtung durch die Osmanen" brauchen wir auf gar kleinen Fall. Und die Beliebtheit der osmanischen Herrscher hielt sich in deren Großreich ja selbst bei den islamischen Brudervölkern - gelinde gesagt - doch sehr in Grenzen, ganz zu schweigen von deren politischen, technischen,sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung im 18./ 19.Jhd.. Das ist eben muslimische Geschichtsbetrachtung - auf dem Tempelberg in Jerusalem stand ja auch nie der Tempel Salomos ( Lügen was das Zeug hält, wenn es dem Islam dient = Taqiya)


2
 
 Wolfgang63 30. Mai 2013 
 

Byzanz

Anscheinend sahen auch katholische Christen Byzanz nicht immer positiv. Das Byzantinische Kaiserreich war über Jahrhunderte ein Bollwerk gegen den Osten, bis christliche Kreuzfahrer im Jahr 1204 die ebenfalls christliche Hauptstadt plünderten und große Teile von Konstantinopel zerstörten. Das Reich wurde zerstückelt und die Gegend um die Hauptstadt wurde zum fränkischen Lateinischen Kaiserreich, welches nur einige Jahrzehnte überdauerte. Byzanz war nach dem vierten Kreuzzug so geschwächt und zerschlagen, dass es seine Rolle als Bollwerk Europas nicht mehr wahrnehmen konnte: Es war nur eine Frage der Zeit, wann es fiel.

Byzanz sandte während der osmanischen Belagerungen Hilferufe auch an Papst Nikolaus V. Er wollte die Gelegenheit nutzen und Byzanz zur Kirchenunion als Gegenleistung zwingen. Bei diesen Verhandlungen wurde so viel Zeit verloren, dass jede Hilfe zu spät kam: Konstantinopel hätte nicht fallen müssen.


10
 
 golden 30. Mai 2013 
 

Kreuz über Byzanz !

Bitten wir Gott, dass das Hl. Kreuz bald wieder auf der HAGIA SOPHIA zu sehen ist.
Erdogan und alle selbstgerechten Menschen haben vergessen , dass wir nur durch Gott versöhnt werden und zwar im KREUZ CHRISTI.


4
 
 frajo 30. Mai 2013 

Diese Sprüche scheinen den EU-Granden

doch zu gefallen, oder nicht? Hat schon jemand aus diesen Gremien eine Stimme gegen diesen Geschichtsfälscher vernommen? Mir jedenfalls ist noch keine Stimme von Merkel, Fischer & Co. gegen solche oder ähnliche Aussagen aufgefallen. Auch die Wähler von diesen Leuten stimmen gar nicht so indirekt zu.


2
 
 scopos 30. Mai 2013 
 

Die Erleuchtung, dass man Akte von Gewalt und Todschlag

heute zumindest bedauert, ist offensichtlich auch nach über 500 Jahren noch nicht eingekehrt. Wäre sie vorhanden, müssten zudem nicht Millionen Türken ins meist christliche Ausland emigrieren, um sich dort ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sondern könnten zuhause durch gerechtes Teilen versorgt werden, aber auch daran mangelt es ganz offensichtlich. Auch durch die massive Finanzhilfe und Investitionen aus der EU und die Teilnahmemöglichkeit an deren Wirtschaft bringt Licht ins Wirtschaftsleben.

Ein MP täte gut daran, weniger unsinnige Sprüche zu klopfen, denn die können kein wahrer Ersatz für histor., ökonom. und soziale Fakten sein.

Es ist eine Schande heute nicht differenzierter Geschichte zu betrachten und all das Leid, dass u.a. dort Griechen, Syrern, Armeniern, Kurden in diesen Jahrhunderten undbis vor die Tore Wiens angetan wurde noch immer als Erleuchtung zu preisen. Erdogan schließt sich damit aus einer zivilisierten Welt aus, die auch eigene Fehler benennt und bedauert!


5
 
 Cosinus 30. Mai 2013 
 

Es gibt nichts mehr zu verharmlosen -

Erdowahn sagt alles.


4
 
 Suarez 30. Mai 2013 

Wäre Venedig in der Seeschlacht bei Lepanto unterlegen

würde Erdogan heute von "dunklen Kapiteln" anlässlich von Grundsteinlegungen in Wien, Rom und Köln reden.


4
 
 Waeltwait 30. Mai 2013 
 

Der

Mann hat doch ´n Knall, der sollte sich besser um die wirtschaftlichen und politischen Belange seines Landes kümmern, als auf dem Gebiet der Religion herum zu faseln.


4
 

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