Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  2. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  9. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  13. Der Teufel sitzt im Detail
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

Piraten-Partei will den Begriff 'Ehe' abschaffen

14. Mai 2013 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wahlprogramm: Es soll nur noch die „eingetragene Lebenspartnerschaft“ geben


Neumarkt (kath.net/idea) Die Piratenpartei zieht mit der Forderung, die Ehe abzuschaffen, in den Bundestagswahlkampf. „Wir Piraten setzen uns dafür ein, dass der Begriff ‚Ehe‘ durch die ‚eingetragene Lebenspartnerschaft‘ ersetzt wird“, heißt es im Wahlprogramm, das die Partei am 11. Mai in Neumarkt (Oberpfalz) verabschiedet hat. Sie bekennt sich darin „zu allen denkbaren Formen des Zusammenlebens“. Politik müsse „der Vielfalt der Lebensentwürfe gerecht werden und eine wirklich freie Entscheidung für die individuell gewünschte Form des Zusammenlebens ermöglichen“. Eine „ausschließlich historische Bevorzugung ausgewählter Familienmodelle“ lehnt die Partei ab. Sie fordert, dass künftig eine eingetragene Lebenspartnerschaft auch von mehr als zwei Personen geschlossen werden kann.


Dem Programm zufolge darf der Wunsch, eine Familie zu gründen, „nicht am klassischen Familienbild hängen bleiben“. Die geschlechtliche Identität oder die sexuelle Orientierung dürfe hierbei keine Rolle spielen. Das Ehegattensplitting solle Schritt für Schritt abgeschafft werden. Es passe nicht in das Familienbild der Piraten, da auch kinderlose Ehen finanziell gefördert würden. Die Piraten haben nach eigenen Angaben rund 32.000 Mitglieder. Dem „Sonntagstrend“ des Emnid-Instituts zufolge könnte die Partei derzeit mit einem Stimmenanteil von vier Prozent rechnen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 confrater-stefan 20. Mai 2013 
 

verfassungswidrig?

Damit hat sich die Piratenpartei als verfassungsfeindliche Partei "geoutet" und es sollte ein Parteiverbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht eingeleitet werden. Das dauert und selbst wenn das BVerfG die Piraten nicht für verfassungswidrig hält so dürfte das auf potentielle Wähler abschreckend wirken. So ein Verfahren würde wohl bis nach der Bundestagswahl dauern. Nur so ein Gedanke...

Art. 21 Abs. 2 GG: "Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig. Über die Frage der Verfassungswidrigkeit entscheidet das Bundesverfassungsgericht."
Art. 6 Abs. 1 GG: "Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung."
Art. 19 Abs. 2 GG: "In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden."


0
 
 Tin 17. Mai 2013 
 

Piraten

Frage mich wer so etwas nüchtern wählt ?. Wieso wachen die Katholiken Deutschlands nicht auf ? und gründen endlich eine katholische Partei. Die CSU kann sich ja eben nicht los lösen von der CDU. Katholisches wäre in der "Partei Bibeltreuer Christen" wenig auffindbar, da kann man weiterhin die CDU wählen, wenn man denn nicht in Bayern wohnt. Die "Alternative für Deutschland" ist für mich persönlich keine Option.


0
 
 Vergil 15. Mai 2013 

I Die Piraten sind nur konsequenter…

Die Piraten verlangen nur, was die anderen Parteien mit der Homo-Ehe angestoßen, bzw. nicht bekämpft haben. Insofern sind sie nur konsequenter als die ganze Mischpoke von Grünen, SPD, auch CDU. Es stimmt, das Ganze ist gefährlich, das ist grauenhaft, das ist das Ende einer Zivilisation…
Aber wir dürfen nicht meinen, dieses Vorhaben sei ein isoliertes Problem. Die Verfügbarkeit über den menschlichen Leib, und dessen Qualität nicht mehr als Gabe, sondern als Objekt unseres eigenen Machens, unserer Willkür zu verstehen, gehört mit zum Projekt der Moderne, dessen globales Programm im uneingeschränkten, technologischen Zugriff auf alle Natur besteht, an dem wir alle teilhaben, übrigens auch die Kirche,

>>> Fortsetzung unten


1
 
 Vergil 15. Mai 2013 

II Die Piraten sind nur konsequenter…

>>> etwa wenn sie Mikrophone benutzt (=die natürliche Stimme elektronisch manipuliert)oder Sonntagsmessen am TV überträgt (=die natürlichen Distanzen elektronisch überwindet) oder Glühbirnen statt Kerzen braucht (=Eliminierung von Gen 1,5). Dass wir das nicht so sehen und meinen, Technologie sei neutral, man müsse sie nur richtig nutzen, gehört mit zur Logik des Projekts: unser Denken selbst ist technologisch geworden. Dies nicht zu merken, ist mindestens ebenso gefährlich wie die Forderung nach Abschaffung der Ehe; es ist nämlich deren Grundlage.


2
 
  15. Mai 2013 
 

Mich stimmt auch nachdenklich, dass diese Positonen

überhaupt der rede wert sind und scheinbar doch gerade bei den vielen jungen Atheisten greifen. von ncihts kommt nichts!
ich halte die piraten anch wie vor für eine äußerst gefährliche Partei am linken rand und 4 % wären m-E.bereits eine Katastrophe, da wir auch die Grünen und Linken haben....Christen sollen stark sein und sich auch öffentlich gegen diesen Schmarrn zu wort melden.


2
 
 christit 15. Mai 2013 
 

@ulmi

Schlüssig ist daran, dass dann jeder, der vor den Altar tritt, auch wirklich gewillt ist, den Bund der Ehe vor Gott zu schließen. So, wie es in der Heiligen Schrift vorgesehen ist. Wir können uns doch nicht der weltlichen Sicht unterwerfen (wollen,) bloß aus einem falschen Verständnis heraus, das die Schummelei (wie die Verheiratung aus steuerlichen Gründen) mit dem Glauben an eine Liebe verbindet.


1
 
 bernhard_k 15. Mai 2013 
 

Den "Piraten" geht es letzten Endes um die vollständige Verdrängung christlichen Gedankengutes und christlicher Lebensweise aus der Öffentlichkeit bzw. gleich aus dem Gedächtnis aller Menschen.

Dies ist ganz klar ein Angriff auf unsere Kultur, auf die gottgewollte Familie (Vater/Mutter/Kinder) und auf die natürliche Ordnung Gottes - letztlich ein direkter Angriff gegen die Kirche und gegen Gott.

Das sollte allen klar sein!


1
 
 dominique 15. Mai 2013 
 

@WernerJansen - die katholische Kirche spendet das Sakrament der Ehe

Mann und Frau spenden sich das Sakrament der Ehe - der Priester ist in diesem Fall sozusagen der "Notar Gottes". Ansonsten Zustimmung.
Angesichts des Patchworks moderner Lebensformen, von denen viele gar keinen Bezug zur christlichen Mann-Frau- und Familien-Vorstellung besitzen und die auch untereinander gar keinen Bezug haben, wurde die "Zivilehe" zu einem vertraglichen Regelwerk, das ein allg. gültiges Minimum an Verbindlichkeiten garantieren soll. Dem Staat ist gewissermaßen die ideelle Ausgestaltung von Lebensformen egal: also ob die Leute im Rahmen vertraglichen Zivilehe jetzt gemeinsam ein christliches, muslimisches oder homosexuelles Leben führen. Wir kath. Christen haben uns zunächst reichlich aufgeregt und geärgert, weil wir meinten, mit der Zivilehe würde der Staat letztlich immer noch die christl. Ehe/Familie meinen. Das ist natürlich längst nicht mehr der Fall. Wer als kath. Christ wirklich spirituell heiraten will, tut das natürlich im Ehesakrament.


1
 
 eiss 15. Mai 2013 
 

@semper idem

Die zivilrechtliche Ehe ist das Ergebnis des Kulturkampfes des preußischen Staates gegen die katholische Kirche. "Eingetragene Lebenspartnerschaft" ist nur die modernere Formulierung für eine säkularisierte Zivilgesellschaft, die nach der Wiedervereinigung wieder zunehmend kulturkämpferische Züge annimmt.
Wie aber soll eine (saubere) Trennung möglich sein, wenn die nachchristliche Gesellschaft sich selbst als "christlich-jüdische Kultur" deutet und erlebt?


1
 
 RzFdW 15. Mai 2013 
 

Irgendwann bedeutet das dann, die sakramentale Ehe von Mann und Frau vollständig von staatlich begründeter Lebensgemeinschaft oder -partnerschaft loszukoppeln, weil das eine und das andere etwas ganz anderes darstellt. Sinnvoll wäre es dann zugleich, wieder auf die kirchlich begründete Verlobung zurückzukommen.


0
 
 RickRoss 15. Mai 2013 
 

Wählen

Die wählt doch eh keiner. Wahrscheinlich haben sie ihr Wahlprogramm geändert, damit sie doch noch ein paar Stimmen von den Grünen oder so abgreifen können. 32. 000 Leute sind nicht soviel, wenn ich dabei bedenke, dass Deutschland 80 Millionen Einwohner hat...


0
 
 Chris2 14. Mai 2013 
 

Liebe Piraten

wenn Ihr Euch ltztlich dort positionieren möchtet, wo sich schon alle anderen etablierten Parteien tummeln - im Mitte-Links-Spektrum - dann braucht Ihr Euch nicht zu wundern, wenn Euch keiner mehr wählt...


0
 
 ulmi 14. Mai 2013 
 

@Werner Jansen

Zitat: „…hatte ich den Eindruck, diese würden nur aus steuertechnischen Gründen zivil heiraten…“ und: „Eine Heirat wird also nicht aus Liebe…geschlossen, sondern als reine Steuerspar-Zweckgemeinschaft…“

Fazit: Der persönliche Eindruck bestimmt die reale Faktenlage, oder wie?

Bitte etwas mehr Objektivität!

Was an dieser Argumentation „schlüssig“ sein soll (@Christit), müssten Sie bitte noch erklären.


9
 
 Veritasvincit 14. Mai 2013 

Das Kindeswohl

ist bei den Piraten offenbar kein Thema mehr.

Piraten, mir graut's vor euch!


3
 
 christit 14. Mai 2013 
 

@Herr Jansen...

...genau das finde ich auch. Durch die reinen Steuer-Ehen ist alles ins rutschen gekommen, was vorher noch ganz eindeutig andere Bedeutung hatte. So kann jeder eine Ehe vor Gott schließen, der es so will und eingeht. Ich finde es klasse, Ihre Argumentation ist schlüssig und prima...


3
 
 Align 14. Mai 2013 
 

@Herr Jansen

So richtig verstehe ich Ihren Kommentar nicht. Warum wechseln Sie nicht von der FDP zu den Piraten, Herr Jansen.


5
 
 maxjosef 14. Mai 2013 
 

Man darf ziemlich sicher sein

dass der deutsche Wähler bei der Bundestagswahl im September die Piratenpartei abschafft.
Und wenn diese Chaotentruppe den Roten und den Grünen so 2 bis 3 Prozentpunkte abzwackt, so dass es für die nicht reicht für eine Mehrheit, fände ich das umso besser... :-)


4
 
 Jean_Vianney 14. Mai 2013 

Ein Glück,

dass diese Partei es aller Wahrscheinlichkeit nicht in den Bundestag schaffen wird.
Dass solche Positionen aber überhaupt einige Prozente an Zustimmung erfahren, stimmt mich bedenklich!


3
 
 Cosinus 14. Mai 2013 
 

Diese Vollproleten gibt es gar nicht mehr.


4
 
 backinchurch 14. Mai 2013 
 

Soviel Zustimmung...

... zu Vorschlägen der "Piraten" hätte ich gerade auf kath.net nicht erwartet.
Ein weiteres Zeichen höchster katholischer Toleranzfähigkeit im Gengesatz zu anderen fundamentalistischen Religionen (nein, ich meine hier in erster Linie nicht Moslems, sondern Krawallatheisten ;-))


4
 
 Rick 14. Mai 2013 

Macht ja nichts

dann gibt es eben wieder "nur" die sakramentale Ehe und keine zilvilrechtliche "Ehe" mehr. So wie es mehr als 1.900 Jahre lang war.


9
 
 Aegidius 14. Mai 2013 
 

Semper idem,
das hieße, den Kampf schon verloren zu geben. Besser wäre dagegen, die im Grundgesetz (!) verankerte Rückbindung an das Naturrecht (Präambel) oder an tatsächliche biologische Vorgaben (Art. 6) wieder mit dem Leben zu füllen, das die Väter des GG im Sinn hatten. In Frankreich gibt es dazu sogar eine Volksbewegung unter Mithilfe der Kirche. Wir haben stattdessen ein selbstgefälliges ZK, das theologisch so sinnlich und dünn ist, das es sich gewaschen hat (nicht nur die Füße, sondern auch die Hände und das Haupt), eine Beifallklatscherkonferenz mit entsprechendem Sekretariat und Weltbild sowie einen Diabologprozeß um die Diakönigin ...
Geisterpiraten überall -
aber deswegen aufgeben?


15
 
 Willigis 14. Mai 2013 
 

Schließe mich

...semiramis und semper idem an. Das staatliche Institut "Ehe" hat mit dem ursprünglichen Begriff ohnehin kaum noch etwas zu tun. Eine andere Sprachregelung könnte das Problem lösen und uns in Zukunft ersparen, uns am staatlichen Umgang mit diesem Institut abzuarbeiten.


7
 
 Seramis 14. Mai 2013 
 

@semper idem: Sehe ich genau so!

Die weltliche "Ehe" ist eine juristische Angelegenheit, die recht einfach die Rechte und Pflichten zwischen den "Ehepartnern" und darüber hinaus auch zwischen diesen und Dritten (Staat, Behörden, Gesundheitswesen, Vermietern u.v.m.) regelt. Mit einem Vertrag werden dann etwa Fragen zur Besteuerung, zum Besuchsrecht, zur Erbschaftsregelung, Kindererziehung etc. geregelt. Privatrechtlich wäre das nicht möglich; es wären ohnehin viel zu viele Parteien beteiligt.

Die vor Gott geschlossene Ehe geht weit darüber hinaus. Sie ist auf Dauer angelegt und schielt nicht nach materiellem Vorteil, sondern ist der Ort, an dem sich die Göttliche Liebe im menschlichen Dasein wiederspiegelt. Sie allein besitzt spirituelle Tiefe, und Gottes Segen. Daher ist alles, was der (auch sprachlichen) Abgrenzung zum Geschehen auf den Standesämtern dient, zu begrüßen. Nur durch scharfe Abgrenzung zu den derzeitigen weltlichen Aufweichungstendenzen kann die biblische Bedeutung der Ehe gewahrt werden.


8
 
 semper idem 14. Mai 2013 
 

Glanz der sakramentalen Ehe

Dieser Vorschlag hätte den Vorteil, dass nach dem Wegfall der zivilrechtlichen "Ehe" der Glanz der echt christlichen sakramentalen Ehe deutlicher leuchten würde. Die Verwirrung die aus der Doppelung zivilrechtlicher "Ehe" und der wahren kanonischen Ehe erwächst würde vermieden und es würde viel klarer deutlich werden, dass es keine Scheidung der Ehe unter Lebenden und keine "Wiederverheirateten" gibt. Auch die Frage einer "Homo-Ehe" stellte sich nicht.


13
 
 pro papa 14. Mai 2013 
 

Lauheit der Katholiken

Wir Katholiken sind an diesen Dingen mitschuldig. Unser Herr JESUS CHRISTUS verkündete die Botschaft der Liebe und des Lebens. Lasst uns diese Kultur des Todes überwinden, kehren wir wieder zum Glauben der Väter zurück. Die ohne Stimme haben nur uns.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  2. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  3. Nebraska: Senator verlässt Demokratische Partei, wird Republikaner
  4. Der zukünftige irische Premierminister ist kein Freund der Katholiken
  5. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  6. Haben Ungeborene Grundrechte? Diskussion um die Verfassung von Florida
  7. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  8. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  9. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  10. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump







Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  8. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  9. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  10. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  11. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  12. Taylor sei mit Euch
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz