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| ![]() Piraten-Partei will den Begriff 'Ehe' abschaffen14. Mai 2013 in Deutschland, 26 Lesermeinungen Wahlprogramm: Es soll nur noch die eingetragene Lebenspartnerschaft geben Neumarkt (kath.net/idea) Die Piratenpartei zieht mit der Forderung, die Ehe abzuschaffen, in den Bundestagswahlkampf. Wir Piraten setzen uns dafür ein, dass der Begriff Ehe durch die eingetragene Lebenspartnerschaft ersetzt wird, heißt es im Wahlprogramm, das die Partei am 11. Mai in Neumarkt (Oberpfalz) verabschiedet hat. Sie bekennt sich darin zu allen denkbaren Formen des Zusammenlebens. Politik müsse der Vielfalt der Lebensentwürfe gerecht werden und eine wirklich freie Entscheidung für die individuell gewünschte Form des Zusammenlebens ermöglichen. Eine ausschließlich historische Bevorzugung ausgewählter Familienmodelle lehnt die Partei ab. Sie fordert, dass künftig eine eingetragene Lebenspartnerschaft auch von mehr als zwei Personen geschlossen werden kann. Dem Programm zufolge darf der Wunsch, eine Familie zu gründen, nicht am klassischen Familienbild hängen bleiben. Die geschlechtliche Identität oder die sexuelle Orientierung dürfe hierbei keine Rolle spielen. Das Ehegattensplitting solle Schritt für Schritt abgeschafft werden. Es passe nicht in das Familienbild der Piraten, da auch kinderlose Ehen finanziell gefördert würden. Die Piraten haben nach eigenen Angaben rund 32.000 Mitglieder. Dem Sonntagstrend des Emnid-Instituts zufolge könnte die Partei derzeit mit einem Stimmenanteil von vier Prozent rechnen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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