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Misereor- und Missio-Spendengelder und 'Munition für Kirchenkritiker'

9. Mai 2013 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Augsburger Priesterkreis „Priester 2025“ kritisiert MISEREOR und MISSIO für die Mitfinanzierung der Sinusmilieustudie, „deren Präzision, Neuigkeitswert und praktische Relevanz gleich null ist“


Augsburg-Aachen (kath.net) „Als Seelsorger, die in der Praxis stehen, tun wir uns sehr schwer mit dem Gedanken, dass mit den uns anvertrauten Geldern Studien finanziert werden, deren Präzision, Neuigkeitswert und praktische Relevanz gleich null ist, dafür aber Munition für Kirchenkritiker liefern“. Dies schreibt der Augsburger Priesterkreis „Priester 2025“ am Mittwoch in einem Brief an das „Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR“ und seinen Hauptgeschäftsführer Msgr. Pirmin Spiegel sowie an die Päpstlichen Missionswerke MISSIO und deren Präsidenten Prälat Dr. Klaus Krämer.

Der Brief, der von vier Augsburger Priestern namentlich unterzeichnet wurde, erläutert weiter: „Einen Wert für die Mission oder die Neuevangelisierung in unserem Land können wir“ in der „mit 7.500 €“ mitfinanzierten Sinusmilieustudie „nicht erkennen“. „Priester 2025“ schreibt auch einen analogen Brief an das Internationale Katholische Hilfswerk MISSIO, das die Sinusstudie ebenfalls mit 7.500 Euro unterstützt hatte. Beide Briefe liegen der Redaktion vor.


Priester 2025 ist eine Vereinigung von Priestern und Diakonen der Diözese Augsburg, der sich im vor einem halben Jahr gegründet hat, kath.net hat berichtet.

kath.net dokumentiert den Brief von „Priester 2025“ in voller Länge:

Bischöfl. Hilfswerk MISEREOR e.V.
Hochw. Msgr. Pirmin Spiegel
Mozartstraße 9
52064 Aachen

Hochwürdiger Monsignore Spiegel,
sehr geehrte Damen und Herren,

bereits im Januar wurde eine Sinus-Milieu-Studie zur Lage der katholischen Kirche in Deutschland veröffentlicht.

Mit Verwunderung haben wir zur Kenntnis genommen, dass MISEREOR diese Studie mit 7.500- € mitfinanziert hat.

Bislang waren wir der Meinung, MISEREOR unterstütze mit den anvertrauten Spendengeldern Projekte für Menschen in Notsituationen. Als Seelsorger, die in der Praxis stehen, tun wir uns sehr schwer mit dem Gedanken, dass mit den uns anvertrauten Geldern Studien finanziert werden, deren Präzision, Neuigkeitswert und praktische Relevanz gleich null ist, dafür aber Munition für Kirchenkritiker liefern.

Unsere Motivation, werbend für MISEREOR einzutreten, wird durch ein solches Vorgehen nicht unbedingt gefördert.

Wir können uns vorstellen, dass auch MISEREOR mit zurück gehendem Spendenaufkommen konfrontiert ist.

Darum sind wir der Meinung, dass es oberste Priorität haben muss, mit den Spenden der katholischen Christen in unserem Land zielgerichtet umzugehen. Einen Wert für die Mission oder die Neuevangelisierung in unserem Land können wir in dieser Aktion nicht erkennen.

Ihrer Stellungnahme sehen wir entgegen!

Für „Priester 2025“

Klaus Bucher, Pfarrer
Jürgen Eichler, Pfarrer
Stephan Spiegel, Pfarrer
Albert Wolf, Pfarrer

Weiterführender Link: Sozialethiker Professor Ockenfels kritisiert neue Sinus-Studie


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Lesermeinungen

 Klaffer 17. Mai 2013 
 

Hallo Philalethes
Ich freue mich immer wieder über Ihre Beiträge, weil Sie versuchen, ausgleichend zu wirken.
Eine Frage hätte ich: Sie schrieben „Wir sind eine Arbeitsgemeinschaft …“. Wer ist dieses „Wir“?

Ich habe auch ein Problem mit Priesterkreisen, die sich gegen die eigene Diözese stellen, nicht nur in Augsburg – in Linz ist es z.B. nicht viel anders. Man muss nicht mit allem einverstanden sein, was der Bischof oder auch was der Papst sagt, aber als Gruppe direkt dagegen auftreten, halte ich für problematisch.
Ich kann es auch nicht glauben, dass die Kirche im deutschsprachigen Raum so viel schlechter ist als sonst in der Welt, wie es bei vielen Kommentaren den Anschein hat.


0
 
 Philalethes 15. Mai 2013 
 

Den beiden Augsburger Priesterkreisen (Forts):

Wir sind nicht der immer noch anzutreffenden Auffassung, dass die Methoden der Vermittlung biblischer Glaubensinhalte mit diesen Glaubensinhalten von selbst gegeben seien, sondern vielmehr erarbeitet werden müssen. Bei dieser Erarbeitung wird man es lernen, über Hilfsmittel für die Neuevangelisierung wie die Sinus-Milieu-Studie etwas anders zu denken.(Vgl. mein erster Leserkommentar dazu!). Die Zeit drängt angesichts des immer weiter um sich greifenden Unglaubens.


0
 
 Philalethes 15. Mai 2013 
 

Den beiden Augsburger Priesterkreisen

Wir sind als Zusammenschluss eine Arbeitsgemeinschaft mit theologischer Zielsetzung: der Vor- und Nachbereitung der Katechese, der Predigt, der Betrachtungen, der Gesprächskreise, der Kurse etc. Dazu befassen wir uns mit dem NT (im Urtext), patristischen Texten und der jüngeren, vorwiegend der exegetischen, dogmatischen,fundamental- und pastoraltheologischen Sekundärliteratur, insbesondere dem Werk P.em.B.XVI. - Wir sind kein Kreis mit kirchenpolitischer Frontstellung, Wir treten nicht als AG auf und publizieren nicht als solche, sondern immer nur als Einzelpersonen, damit man uns nicht doch noch in eine solche Frontstellung medial hineinmanövriert.
Wir deklarieren nicht demonstrativ unsere Pflichten, weil wir deren Erfüllung für selbstverständlich halten. Wir suchen keine Selbstinszenierung und Selbstbestätigung. Wir betrachten uns lediglich als Arbeiter im Weinberg des Herrn. Wir wünschen den beiden Augsburger Priesterkreisen, dass sie vergleichbar effiziente Prioritäten finden.


0
 
 Philalethes 14. Mai 2013 
 

Sinus-Milieu-Studie
Die Kritik von @WernerJansen ist zu scharf: „Willkürlich“ ist diese Studie nicht. Jedoch ist ihre Unschärfe und ihre zeitliche Konsistenz ein Problem (das von der Studie selbst nicht bestritten wird). Sie ist realistisch und kaum „ideologisch verbrämt“. Die Begriffe muss man nicht alle vorbehaltlos übernehmen.–
Der Augsburger Priesterkreis handelt sich möglicherweise die Rückfrage ein, wie er denn an die Neuevangelisierung herangehen will. Das geht nicht ohne die Pastoralpsychologie neuesten wissenschaftlichen Standes, nicht gerade das beliebteste Fachteilgebiet. Da ist doch die Sinus-Milieu-Studie wenigstens eine Orientierungshilfe in der Beschreibung der Adressaten der Neuevangelisierung. Man muss diese Orientierungshilfe nicht beibehalten, auf ihren heuristischen Wert sollte man aber (und kann man wahrscheinlich) nicht verzichten. Ich fordere dazu auf, diese Studie, weder zu bejubeln noch zu verdammen, sondern sie zurückhaltend und emotionslos zu beurteilen.


1
 
 Apollinaris 14. Mai 2013 
 

Wahrheit

Die Sinus Studie gibt eine reale Situation wider; mehr nicht. Man sollte es vielleicht mal lesen !


0
 
 Josef Bordat 14. Mai 2013 
 

Niedrige Verwaltungskosten

Katholische Hilfswerke haben i.d.R. niedrige Verwaltungskosten. Die besten (also: hinsichtlich der Verwaltungskosten „schlanksten“) vier Einrichtungen sind katholische (http://jobo72.wordpress.com/2013/03/13/meine-spende-wieviel-kommt-an/).


1
 
 Konrad Georg 13. Mai 2013 
 

Meine ganz kalt berechnende Art

Ich kann es mir nicht leisten, meine wirklich eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten zu verplempern.

Deshalb meine wenigen Euros für Meßstipendien an ganz arme Priester.


1
 
 Agent 13. Mai 2013 

Meine Sympathie nach Augsburg

wächst von Tag zu Tag immens...


0
 
 NoJansen 10. Mai 2013 

Stimme @Werner Jansen zu 100% zu: "Die Einteilung in die Milieus sind wissenschaftlich gesehen willkürlich und ideologisch verbrämt, als wenn sie gottgegeben wären."
In den Kirchengremien wird diese Studie seid Jahren quasi als Evangelium verkündet, um den angeblichen Modernisierungsbedarf zu untermauern. Dass kirchliche Organisationen wie Miserior und Missio die Finanzierung dieser fragwürdigen Studie aus Spendenmitteln unterstützen, halte ich für skandalös!


4
 
 Maxim 10. Mai 2013 
 

1) Grundsätzlich muss man doch PLACEAT TIBI recht geben. Spenden an … haben nicht diesen Sinn. Meine Überzeugung: Einige Herren und Damen wollten bischöfliche Zustimmungen einfach nur umgehen.
2) Über die Sinusstudie wurde wie bei W. Jansen in der Tagespost und in kath.net berichtet- insbesondere auch berechtigt kritisch. Leider in ich gerade nicht i. d. Lage, Informationshinweise zu geben. Vielleicht schafft dies in Kürze ein anderer Leser.
3) Wenzel: Dass es „solche“ Studien sein sollen, bezweifeln wohl die meisten Kirchentreuen.


7
 
 placeat tibi 10. Mai 2013 
 

@Wenzel - Spendengelder

Lassen wir mal den Sinn oder Unsinn der "Sinus Studie" beiseite, @Nada hat das Wesentliche gesagt: die Spender meinen, sie geben etwas für hilfsbedürftige Menschen, wenn es heißt: Sammlung oder Spende für Misereor.
Wenn man Milieustudien der Bistümer bezuschussen will oder Energiekonzernlobbying in Brüssel und Umverteilung durch Emissionshandel unterstützen, soll man das bitte beim Sammeln auch dazu sagen, oder?.


7
 
 Wenzel 10. Mai 2013 
 

@LeoUrsa

Die Ecclesia Militans sollte sich schon moderner Mittel bedienen - und sei es Marktforschung und Marketing - um die Menschen zu Gott zu führen und die Seelen zu retten. - Feststellung wo sind die Menschen geistig und wie aufnahmebereit sind diese für das Angebot Gottes durch die kath. Kirche. Das ist nicht kleingläubig, sondern effizient. (Das dies alles nicht ohne die Mitwirkung des Hl. Geist funktioniert ist auch mir klar, aber hier auf Erden müssen (!) die Menschen auch von sich aus tätig werden (Missionsauftrag Markus16,15) und dazu gehört in der heutigen Zeit eben auch sowas wie diese Studie als Vorbereitung einer Missionierungsstrategie


2
 
 Wenzel 10. Mai 2013 
 

Da bin ich aber gründlich Mißverstanden worden!

Es geht mir weder um "Modernisierung" noch um "Ankommen in einer modernen Welt" im Gegenteil. Aber das was kath. Kirche im Licht der Tradition ausmacht, muß "der Zielgruppe" verständlich auseinandergesetzt werden. Und da wird mir jeder beipflichten müssen, daß die Aufgabe bei bildungsfernen u. in prekären Verhältnissen lebenden anders ist als bei bildungsnahen, gut situierten, global vernetzten Menschen (nur um mal die größtmögliche Bandbreite zu sehen)@Bene16 Jesus u die Jünger haben mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen jeweils in der für diese verständlichen Ausdrucksweise gesprochen und die Evangelisten Matthäus- Zöllner schreibt in Hebräisch, Markus Übersetzer bei Petrus, Lukas (Arzt) wendet sich an die gebildeten Hellenen und Johannes soll Fischer gewesen sein u brauchte einen Schreiber. Auch hier bei kathnet schreibt jeder Kommentator zB in seinem Sprachduktus u jeder Bericht ist in dem Stil des Autoren geschrieben. -


7
 
 maltem 9. Mai 2013 
 

Ok, ich sehe ein, daß ich mich mit meinem Angriff verhoben habe. Ich hoffe, daß man mir das nachsieht. Wenn man manche Entwicklungen mit Sorge betrachtet, sieht man offenbar manchmal Gespenster; so wie wenn ich Übungszettel von Studenten korrigiere, zehnmal denselben Fehler anstreiche und den Fehler dann irgendwann sogar dort anstreiche, wo er gar nicht gemacht wurde.


5
 
 placeat tibi 9. Mai 2013 
 

@maltem - Belehrung?

Wenn Sie denn der Redaktion von kath.net unterstellen, sie kritisiere nur Organisationen, weil sie keine Zuwendungen von diesen erhalte, läge die Beweispflicht für Ihre merkwürdige Anschuldigung schon allein auf Ihrer Seite ;-) (hier wird außerdem lediglich über eine sehr berechtigte Kritik von "Priester 2025" berichtet)


3
 
 Bene16 9. Mai 2013 
 

@Wenzel

Ihr Kommentar: „ multioptionale Welt…potentiellen Kunden ... Firma… neue Zielgruppen für ihr Produkt gewinnen... Markt- und Zielgrupenanalyse durch Sinus…wirtschaftlich… personellen und finanziellen Ressourcen… Erfolgswahrscheinlichkeit… Strategien… Millieus“.

Und all das haben Jesus und seine Jünger außer Acht gelassen… Höchste Zeit, dass die Hl. Schrift ins Neusprech übersetzt wird! Vielleicht wären Sie dafür der geeignete Mann.

Eine grundsätzliche Frage: kommt Sinus eigentlich von „asinus“?
(Achtung Satire – und nicht bös gemeint!)


8
 
 LeoUrsa 9. Mai 2013 

@Wenzel

Was für ein kleingläubig Gedanke ist das...
Verdienen Sie ihr Brot, mit solchen Studie?
So geht die Kirche nicht und denn das ist nur Menschenwerk...


6
 
 Wenzel 9. Mai 2013 
 

Sinus zeigt die multioptionale Welt

Wenn Neuevangelisierung betrieben werden soll, dann muß die Kirche erst mal genau wissen, wo denn ihre potentiellen "Kunden" sind. Sie muß sich genau so verhalten wie jede Firma, die neue Zielgruppen für ihr Produkt gewinnen möchte. Markt- und Zielgrupenanalyse durch Sinus ist wirtschaftlich gedacht,da die personellen und finanziellen Ressourcen der Kirche nicht unendlich sind, kann damit zunächst bei den Gruppen mit der größten Erfolgswahrscheinlichkeit angesetzt werden und Strategien für die anderen Millieus gefunden werden


5
 
 maltem 9. Mai 2013 
 

@bücherwurm

Ok, ich lasse mich da gerne belehren.


3
 
 Nada 9. Mai 2013 
 

Im guten Glauben

Was der Internetnutzer leicht recherieren kann, erfährt der normale Kirchgänger älteren Semesters nicht.Er, der von seiner schmalen Rente etwas in den Klingelbeutel wirft, tut das im guten Glauben, den "Armen" zu helfen."Kirche in Not" ist eine gute Alternative, die aber eher nur Insidern bekannt ist. Am Sonntag wird für Renovabis gesammelt. Von dort hat man auch schon Ungereimtheiten vernommen?


4
 
 bücherwurm 9. Mai 2013 

@maltem:

Sie haben da etwas sehr Grundsätzliches missverstanden.


9
 
 maltem 9. Mai 2013 
 

Liebe Redaktion,

es ist schon sehr billig, gegen jene Hilfsorganisationen Stellung zu beziehen, von denen man nicht zufällig selbst Geld erhalten hat.

Mir ist bewußt, daß sie diesen Kommentar nicht unbedingt veröffentlichen werden wollen, aber bedenken Sie, daß jeder denkende Mensch dasselbe Bild von Ihnen bekommen muß aufgrund dessen, was sie schreiben.


0
 
 placeat tibi 9. Mai 2013 
 

Nicht nur Sinus

Auch für das Lobbying für die Position u.a. der GRÜNEN im Europaparlament, die durch massive steuerliche Subventionen die CO2 Emissionszertifikate verteuern sollte (vorgeblich aus "Klimaschutzgründen")warb MISEREOR u.a. mit großen Anzeigen in überregionalen Zeitungen.
Es wäre sehr angebracht, die Aktivitäten der kirchlichen Caritaskonzerne detailliert und genau unter die Lupe zu nehmen.

www.welt.de/politik/deutschland/article115284959/CDU-Politiker-erzuernt-ueber-EU-Lobbying-der-Kirchen.html


4
 

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