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Der Papst wird Mönch

18. Februar 2013 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Der jetzige Papst Benedikt XVI. wird nach seinem Rücktritt in das Klausurkloster Mater Ecclesiae im Vatikan umziehen. Von Paul Badde (Die Welt)


Vatikan (kath.net/Die Welt) Joseph Ratzinger sei "a Mentsch", hieß es nach seiner Wahl vor acht Jahren in der "Welt". Treffender als mit diesem jiddischen Ausdruck, in dem Güte, Witz und Menschlichkeit zu einem Amalgam verschmelzen, lässt sich der Papst auf Abruf wahrscheinlich auch heute kaum charakterisieren. Doch jetzt wird der "Mentsch" ein Mönch. Und das ist nur noch unerhört und beispiellos. Doch nicht ganz und gar unerklärlich.

"Die Lebensform der kontemplativen Klöster ist im mystischen Leib Christi die Herzmitte der Kirche", erklärte Benedikt XVI. 13 Dominikanerinnen am 24. Juni 2010 am Rand Roms. Er hatte die Nonnen in der "Klausur" ihres Rosenkranzklosters auf dem Monte Mario besucht, wo sie seit Eintritt in den Orden freiwillig verschlossen sind, um - hinter Gittern! - nur noch für Gott zu leben und zu sterben. "Wie das Herz das Blut zirkulieren lässt und den ganzen Leib am Leben erhält", führte der Papst weiter vor ihnen aus, "so trägt euer verborgenes Leben mit Christus im Gebet dazu bei, die Kirche zu stützen. Ihr seid ein Werkzeug des Heils für alle Menschen, die der Herr mit seinem Blut erlöst hat."

Es war, als hätte er damals mit wenigen Worten das Ziel umrissen, dem auch er für den Rest seiner Pilgerreise folgen will, wenn er bald vom obersten Stock seines apostolischen Palastes in ein kontemplatives Kloster umzieht, um sein Leben nun selbst in einer der Herzkammern der katholischen Kirche zu beenden und vollenden.

Schritt auf den Gottesberg des Gebets

In diesem Sinn ist sein spektakulärer Schritt kein Rücktritt, sondern ein Schritt voran und hinauf, auf den Gottesberg des christlichen Gebets. Dafür wird er weder Rom noch den Vatikan verlassen. Den Priestern Roms sagte er zum Abschied am Donnerstag: "Hier werde ich immer bei euch sein, nur im Verborgenen, wenn ich im Gebet zurückgezogen sein werde. Der Herr siegt. Ich werde verborgen sein."


Das Haus, in das der alte Priester eintritt, wenn er seine prachtvollen Papstgewänder wieder abgelegt hat, hat Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1994 innerhalb der Vatikanischen Gärten gestiftet, um hier das Gebet für die Kirche, den Papst und die Kurie nie mehr enden zu lassen. Er hat es Mater Ecclesiae (Mutter der Kirche) genannt, wie das Wappen, das der Papst aus Polen damals auch als Mosaik über dem Petersplatz anbringen ließ, nachdem ihm bewusst geworden war, dass sich in dem barocken Bildprogramm des Platzes unter seinem Fenster - mit den zahllosen Heiligen aus der Schule Berninis - kein einziges Bild der Muttergottes befand. Namenspatronin der "Mutter der Kirche" ist ein altes, verehrtes Fresko auf einer Säule der Vorgängerbasilika des Petersdoms von Kaiser Konstantin (270–337).

Bester Schutz vor neugierigen Augen

Das letzte Heim des ehemaligen Papstes ist ein unspektakulärer Bau, der nicht hinter einer eigenen Mauer liegt, sondern von den mächtigen Leoninischen Mauern geschützt wird, die Papst Leo IV. (790–855) schon im neunten Jahrhundert errichten ließ, um den schutzlosen Vatikanhügel vor den Angriffen marodierender Sarazenen zu schützen.

Besser als hier kann Joseph Ratzinger nach seinem Rücktritt vom Amt des Papstes nirgendwo vor neugierigen Augen und Ohren geschützt werden. Hierhin versperren die Schweizer Gardisten und die Gendarmerie des Vatikanstaates alle Zugänge auf eine Weise, wie es an keinem anderen Ort der Erde möglich wäre.

Jetzt muss der Komplex für seinen Umzug nur noch entsprechend umgebaut werden, was wohl noch einige Monate dauern kann – in denen er sich noch ein letztes Mal in Castel Gandolfo aufhalten wird. Das Heim, das danach auf ihn wartet, hat vier verschiedene Ordensgemeinschaften schon nacheinander beherbergt. Jetzt müssen hier viele Einzelheiten für den letzten Lebensabschnitt und Aufenthalt Joseph Ratzingers noch geklärt und studiert werden.

Denn einen richtigen Präzedenzfall gibt es für einen solchen Schritt ja noch nicht, auch nicht mit der Abdankung Gregor XII. (1415) oder dem Rücktritt Coelestin V. (1294). Selbst sein Grabstein ist noch ungewiss. In L'Aquila, wo der heilige Coelestin V. begraben liegt, steht auf der Grabplatte des Einsiedlerpapstes: "In diesem Grab ruht Petrus, der sich als Papst Coelestin nannte."

Normale Schuhe und schwarze Soutane

Joseph, der sich als Papst Benedikt XVI. nannte, wird nach der weißen Phase seines Lebens und den roten Schuhen wieder normale Schuhe tragen (vielleicht von seinem Schuhmacher Antonio Arellano aus Peru in der Via del Falco im Borgo, der ja immer noch seine Maße und seinen Leisten hat) und wieder eine schwarze Soutane, vielleicht – an Festtagen – mit roten Bordüren.

Er wird wohl auch sein altes Brustkreuz wieder tragen, und in der Hierarchie der Kurie den Rang eines ehemaligen Bischofs von Rom einnehmen. Doch das sind – im "Verborgenen", in dem er dann ja leben will – alles zweitrangige Fragen. Er wird sich in kuriale Fragen nicht mehr einmischen und erst recht nicht in machiavellistische Machtspiele oder in die Rankünen auf den Fluren des Vatikans, deren Gewisper er so lange ertragen hat. Für seine Feinde hat er bisher schon gebetet.

Jetzt will er mit seiner letzten Kraft für Feinde und Freunde beten wie nie zuvor. Gar nicht zweitrangig ist, wer ihn dabei begleiten wird. Erzbischof Gänswein, sein Sekretär, wird zunächst bei ihm bleiben, auch die Memores Domini, die vier Schwestern, die schon den päpstlichen Haushalt betreut und verwaltet haben.

Doppelbelastung für Gänswein

Wie und wie lange Georg Gänswein, der seit dem 6. Januar auch noch Präfekt des Päpstlichen Hauses ist, die komplizierte und hoch differenzierte Doppelaufgabe dann noch bewältigen kann, werden die nächsten Monate erweisen.

Sicher ist jetzt nur, das letzte Kloster Joseph Ratzingers ist der verborgene Ort einer Sehnsucht, den er vor Augen hatte, als er am letzten Montag seine Rücktrittserklärung mit den Worten beendete: "Was mich selbst betrifft, so möchte ich auch in Zukunft der heiligen Kirche Gottes mit ganzem Herzen durch ein Leben im Gebet dienen." Mit dieser Wendung vom Papstthron in eine selbst gewählte Zelle geht er auf einzigartige Weise in die Geschichte ein.

Das Kloster Mater Ecclesiae, in das er bald umziehen wird, zeigt aber auch: Benedikt XVI. geht mit seinem Rücktritt nicht zurück. Er wird nicht wieder Präfekt der Glaubenskongregation oder Erzbischof von München und Freising oder Professor. Er wird Mönch. Das ist und bleibt unglaublich.

Erste Videoaufnahmen des zukünftigen Zuhauses von Papst Benedikt XVI. (engl. Kurzvideo)


The Pope´s surprise announcement - Mit Paul Badde im ausführlichen Interview (engl.)



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Lesermeinungen

 Kathedra 20. Februar 2013 

erblindet?

Ich habe gelesen, dass Papst Benedict bereits auf einem Auge erblindet ist und kaum noch hören kann. Weiß jemand mehr?


0
 
 H.Kraft 19. Februar 2013 
 

Der Papst wird Mönch

- Diese Überschrift ist sicher in keiner
Weise so wörtlich zu nehmen, denn Benedikt XVI. zieht in ein ehemaliges Kloster ein und wird also da jetzt kein Benediktinermönch u. a.
Er möchte sich zunächst einmal zu einer notwendigen Ruhe zurückziehen. Er wird auch kein ,Schattenpapst` werden, wie dies Prof. Küng (Tübingen) meint. Man muss jetzt nicht alles in den Meinungen überspitzen und schon vorher manche Dinge negativ sehen. Benedikt XVI. wird sicher auch keine sehr aktive Rolle innerhalb vom Vatikan über-
nehmen und auch keine Gefechte ums rechte Wort mit dem dann neuen Papst austragen.
Die Medien verzerren auch manche Sachver-
halte und in der Realität sieht dies dann ganz
anders aus. Man sollte jetzt auch bitte
einmal alles abwarten können. Es wird auch
keine zwei aktive Päpste innerhalb vom Vatikan geben.
H. Kraft


0
 
 beertje 19. Februar 2013 
 

Es sei ihm gegönnt!

Davon hat der Heilige Vater bestimmt oft geträumt - sich zurückzuziehen und nur zu beten ..... bei DER geistigen Aktivität muß einmal aufgetankt werden.


0
 
 H.Kraft 18. Februar 2013 
 

Papst Benedikt XVI. - Kloster

Wir, die wir seine Landsleute in
Deutschland sind, sollten zuerst einmal
Papst Benedikt XVI. einen großen Dank
sagen, dass er bald 8 Jahre Papst dieser
kath. Kirche war und noch dazu ein Papst
aus Deutschland.
Dies wäre einmal ein großer wichtiger Ge-
sichtspunkt.
Meine Sehweise zu diesem ,Kloster` , wo
dann in etwa zwei Monaten Benedikt XVI.
leben wird, habe ich hier in einem
Kommentar dargelegt.
Er wird sich sicher nicht mehr weiter am
Geschehen der Kirche groß teilnehmen
wollen, sondern mehr das Gebet und die
Ruhe suchen.
H. Kraft


0
 
 H.Kraft 18. Februar 2013 
 

Kloster - Benedikt XVI.

Man sollte einmal hier klarstellen, dass Benedikt XVI. hier nicht wirklich in ein
Kloster eintritt und wirklich jetzt auch noch
ein Mönch wird. Der Ort, wo er in etwa zwei
Monaten leben wird, ist ein ehemaliges
Kloster. Er sucht vielmehr eine innere Ruhe
nach einem sehr bewegten Leben. Ich
denke, dass man den Begriff ,Kloster` hier in
einem gewissen Rahmen sehen sollte.
Prof. Küng redet von einem ,Schattenpapst`
im Vatikan. Auch zu so etwas wird es nicht
kommen, denn Benedikt XVI. weiß sicher
sehr wohl, wie er sich nach dem 28.
Februar 2013 verhalten wird. Er geht
sicher nicht in ein abgeschlossenes Exil wie
dieses ,ehemalige Kloster` da gesehen wird.
Ich denke, dass man dies alles realistisch
sehen sollte.
H. Kraft


1
 
 la gioia 18. Februar 2013 
 

Unser geliebter Papst schreitet mit großen Schritten auf dem Weg zur Vollkommenheit voran, er begibt sich auf die letzte Strecke eines heiligmäßigen Lebens. Welch ein großartig demütiges Vorbild in der Nachfolge Christi wird er nun für seine Herde. Tief bewegt sollten wir alle darüber nachdenken, an welchen Punkten und Stationen unseres Lebens wir seinem Beispiel folgen könnten. Beten wir jeden Tag für unseren so wunderbaren Papst und vereinen unsere Gebete mit den seinen!


1
 
 myschkin 18. Februar 2013 
 

Ein wahrhaft historisches Ereignis

Paul Baddes Artikel trägt dazu bei, das überraschende Ereignis dieser Abdankung begreifbar zu machen. Es wird, da bin ich mir sicher, über diesen Rücktritt auch noch in Jahrhunderten nachgedacht und geschrieben werden, wenn es die abendländische, bzw. westliche Tradition der Geschichtsschreibung dann noch geben sollte.

Ergänzend möchte ich hinzufügen, dass es in der profanen Welt bereits einen ähnlich spektakulären Rücktritt vor Jahrhunderten bereits gegeben hat, der nach wie vor in der Geschichtsschreibung gewürdigt wird: der Thronverzicht Kaiser Karls V. 1555/56, der sich danach ja ebenfalls ins Kloster zurückzog. Und nun werden wir also Zeugen eines vergleichbar bedeutsamen Rücktritts in der kirchlichen Sphäre. Es ist also nicht erstaunlich, dass in dieser Phase des Übergangs nicht nur die Katholiken genau hinschauen, sondern auch die übrige Welt irritiert nach Rom blickt. Das Papsttum strahlt eben nach wie vor in die ganze Welt aus.


1
 
 Martyria 18. Februar 2013 

Eine echte ascensio

Vom Professor zum Erzbischof, von da zum Hüter des Glaubens, von dort zum Pontifex Maximus und schließlich zum Mönch.

Unser Papst wurde immer spirtueller, vergeistigter, der Welt entsagender, um die Welt für Christus zu gewinnen.

Und manchmal denke und hoffe ich, dass er viele von uns mitverwandelt (hat).


1
 
 gertrud mc 18. Februar 2013 
 

Alles passt bei diesem grossen Papst zusammen, bildet eine Einheit, auch dieser letzte Schritt. Unglaublich ja - aber verwundert bin ich nicht, jede andere Entscheidung \"rückwärts\" hätte mich bei Benedikt XVI. gewundert....


3
 
 Adson_von_Melk 18. Februar 2013 

Hoffentlich erscheint das auch in der Printausgabe der \"Welt\"

denn dieser Artikel von Paul Badde ist ein echter Lichtblick, der eine größere Öffentlichkeit verdient hat. Die Angabe (kath.net/Die Welt) zu Beginn lässt mich hoffen.

PB hat verstanden, dass wir Zeugen eines spirituellen Schluss-Akts im Leben eines tief glaubenden Menschen werden. Die meisten Kommentatoren bis hin zu denen der \"Zeit\", wo ich wirklich Besseres erwartet hätte, haben nicht einmal ansatzweise verstanden, was PB hier so schön ausdeutet.

Nach so vielen armseligen Wortmeldungen von Leuten, die nichts kennen außer Machtfragen und politische Winkelzüge - mit an ihrer Spitze wieder einmal der stets peinliche Hans Küng - wirkt der Arikel von PB wie ein Zug frischer Luft.


3
 
 Agent 18. Februar 2013 

Respekt.

Schon ein anderer Papst hat einen ähnlichen Entschluss gefasst und wurde heilig gesprochen.


2
 
 kreuz 18. Februar 2013 

\"Mit dieser Wendung

vom Papstthron in eine selbst gewählte Zelle geht er auf einzigartige Weise in die Geschichte ein.\"

auf den Punkt gebracht, lb. PB


2
 
 Marienzweig 18. Februar 2013 

der Weg in die Stille

Vom Papstthron in die Einsamkeit eines verborgenen Klosterlebens. Dieser doch recht ungewöhnliche Weg ringt Bewunderung ab und setzt einen starken Kontrapunkt in die lärmende Welt.
Schade finde ich, dass zukünftig nicht auch Nonnen eines strengen kontemplativen Ordens das Kloster mit dem dann einfachen Menschen Joseph teilen dürfen.
Doch vielleicht befürchtet man, dass in diesem Fall dann auch wieder anzügliche Gehässigkeiten in TV und sonstigen Medien zu erwarten wären.

Von Benedikt zu Joseph.
Auch Josef, der Nährvater Jesu war ein stiller Diener Gottes.


3
 
 filiaecclesi 18. Februar 2013 

Der Papst wird Mönch

Es passt einfach! Was für ein Leben! Wunderbar!


2
 
 Smaragdos 18. Februar 2013 
 

Das einzige, was mich an der Geschichte erstaunt, ist, dass die kontemplativen Schwestern gegangen und keine neuen gekommen sind, also dass sie nicht wie zuvor ersetzt worden sind, wo doch ihr Gebet für die Kirche gerade heute dringend notwendig wäre. Sie - die neuen Schwestern und der alte Papst - hätten vermutlich sogar nebeneinander leben können, wobei ich natürlich die Räumlichkeiten des Klosters Mater Ecclesiae nicht kenne.


0
 
 Dismas 18. Februar 2013 

Danke lieber Paul Badde für diesen Artikel

Ja, so aehe ich es auch, es ist kein \"Rück-Tritt\", zwar vom Pretrusamt, aber nicht auf dem spirituellen Weg des Hl.Vaters. Er ist eben auch ein Vorbild und Meister des Gebetes!! Und das sind auch wichtige Herzstücke, die er uns lehrt: Vertrauen in das Gebet (die echte \"participatio actuosa\") und die Demut!
Danke für dieses Vorbild, geliebter Hl.Vater!!!


3
 

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