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Vatikan gibt Details zum Abschied von Benedikt XVI. bekannt

17. Februar 2013 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Einen Tag nach der letzten Generalaudienz folgt der Abflug nach Castel Gandolfo, wo er zwei Monate lang bleiben wird, bevor er in das vatikanische Kloster übersiedelt


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Mit einer liturgisch geprägten Generalaudienz will sich Benedikt XVI. am 27. Februar von den Gläubigen verabschieden. Nach Angaben von Vatikansprecher Federico Lombardi vom Samstag ist eine Wortliturgie geplant.

Zu der letzten Begegnung Benedikts XVI. als Kirchenoberhaupt mit Pilgern und Besuchern hätten sich bislang 35.000 Menschen angemeldet. Die tatsächliche Teilnehmerzahl dürfte deutlich höher liegen.

Am folgenden Tag verlässt der Papst nach einem Treffen mit den Kardinälen den Vatikan. Sein Abflug am Nachmittag nach Castel Gandolfo wird vom vatikanischen Fernsehdienst live übertragen.


Bereits zum vorletzten Angelus-Gebet des Papstes an diesem Sonntag wird mit einem starken Besucherzustrom zum Vatikan gerechnet. Medien sprechen unter Berufung auf die Stadt Rom von erwarteten 150.000 Menschen. Unter den Gästen werde auch Roms Bürgermeister Gianni Alemanno mit dem Rat seiner Stadt sein, teilte Lombardi mit.

Am Sonntagabend zieht sich Benedikt XVI. zu der traditionellen Besinnungswoche zurück, mit der sich die Kurienspitze auf die Fastenzeit einstimmt. Während dieser Zeit hat der Papst laut Lombardi einmal täglich einen Bürotermin mit seinem Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein, um laufende Geschäfte zu erledigen und Dokumente zu unterzeichnen.

Nach seinem Amtsverzicht am 28. Februar will sich Benedikt XVI. nach Vatikanangaben für etwa zwei Monate am päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo aufhalten. Seinen ständigen Alterssitz wird er im Kloster «Mater Ecclesiae» in den Vatikanischen Gärten nehmen. Das Haus wird derzeit nach seinen Bedürfnissen umgebaut.

KOMMEN SIE MIT NACH ROM zu dieser letzten Generalaudienz mit Papst Benedikt XVI.: 26. bis 28. Februar. Busfahrt ab Linz, Salzburg und Innsbruck. Mehr Infos hier: http://www.kath.net/detail.php?id=40069

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) korazym.org


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Lesermeinungen

 BeneGrazie 20. Februar 2013 
 

@H.Kraft Schattenpapst

Witzig, dass sich Hans Küng natürlich auch jetzt wieder äussert. Er amtet ja schon seit Jahrzehnten als \"Schattenpapst\", gefeiert von allen Kirchengegnern in seinen Medien-Audienzen und bewundert von der veröffentlichten Meinung in seiner Unfehlbarkeit ;-) Sehr schade, dass mit einem Rücktritt Hans Küngs von seiner Position als Schattenpapst mit Sicherheit nicht zu rechnen ist...


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 Airam 17. Februar 2013 

@Smaragdos

das wäre eine gute Möglichkeit - und sogar \"in pectore\" (Can 351,3) bis zum beginnenden Konklave.
Da es \"üblich\" ist, lediglich aus dem Kreis der Kardinäle den Nachfolger zu wählen, statt das Wirken des Heiligen Geistes gemäß kirchlicher Ordnung völlig freien Raum zu gewähren, könnte mit diesem \"Dreh\" (was B16 durchaus in anderem Zusammenhang machte!) den Wahlberechtigten ein Fingerzeig gegeben werden...


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 H.Kraft 17. Februar 2013 
 

Benedikt XVI. - Prof. Hans Küng - Schattenpapst

Im Zusammenhang mit dem Abschied von Papst Benedikt XVI. spricht Prof. Hans Küng (Tübingen) von einem sogenannten
,Schattenpapst`, der mit dem neuen Papst dann im Vatikan wäre. Ich denke jedenfalls, dass Joseph Ratzinger, wie er dann wahr-
scheinlich sich wieder nennen wird, in keiner Weise da in den neuen Papst funken wird.
Er ist bald 86 Jahre alt und möchte nach seinem Bruder, Georg Ratzinger, nun auch einmal verständlicherweise etwas Ruhe haben. Deshalb finde ich dies von Prof. Küng zu schwarz gesehen. Und so eine Befürchtung gibt es also wahrscheinlich auch im Vatikan nicht. Man sollte nicht die Probleme schmieden, wenn es sie wahr-
scheinlich nicht geben wird.
H. Kraft


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 Smaragdos 17. Februar 2013 
 

Abschiedsgeschenk?

\"Am folgenden Tag (28.02.) verlässt der Papst nach einem Treffen mit den Kardinälen den Vatikan\".

Ich wünschte mir, Papst Benedikt würde an diesem seinem letzten Treffen mit den Kardinälen mit einem kleinen Überraschungsgeschenk aufwarten: der Kreirung von drei neuen Kardinälen, um die Zahl der wahlberechtigten Kardinäle auf die vorgesehene Zahl von 120 aufzustocken. Da sein Rücktritt ja geplant ist (im Gegensatz zu einem unvorhergesehenen Papsttod) wäre dies durchaus möglich.


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