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Absurde ‚Warnung’ vor dem nächsten Papst

15. Februar 2013 in Kommentar, 91 Lesermeinungen
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Die Botschaften der ‚Warnung’ fordern dazu auf, den Nachfolger Benedikts XVI. nicht anzuerkennen. Dieser sei ‚falscher Prophet’ und mit dem Antichrist im Bunde. Ein Kommentar über diese und andere nicht ernst zu nehmende Botschaften von Johannes Graf


Linz (kath.net/jg)
Seit März 2011 kursieren im Internet und mittlerweile auch in Buchform angebliche Privatoffenbarungen einer anonymen Seherin, die sich „Verborgene Prophetin“ nennt. Sie bezeichnet sich auch als „Maria von der göttlichen Barmherzigkeit“. Die Botschaften handeln meist von einer sogenannten „Warnung“, einem Moment, in dem alle Menschen durch einen gnadenhaften Akt Gottes den Heilszustand ihrer Seele sehen können. Dieses Ereignis soll in naher Zukunft stattfinden.

Weihbischof Laun hat bereits in einmal auf kath.net die Warnung kritisiert. Der bevorstehende Rücktritt Benedikts XVI. und die Wahl eines neuen Papstes sind ein Anlass, sich wieder mit diesem Phänomen zu befassen. In den Botschaften der Warnung wird behauptet, Papst Benedikt XVI. sei der letzte „echte“ Papst, sein Nachfolger aber ein Betrüger, der mit dem Antichrist im Bunde sein werde. Die Botschaften fordern zum Schisma auf, sobald der Nachfolger Benedikts XVI. feststeht. In der Botschaft vom 10. April 2012 heißt es wörtlich: „Die eine Hälfte (der Gläubigen, Anm.) wird — aus Pflichtgefühl heraus — glauben, dass es notwendig ist, dem Falschen Propheten zu folgen, dem Papst, welcher Papst Benedikt XVI. folgen wird. Andere, die mit dem Heiligen Geist erfüllt sind und denen aufgrund ihrer demütigen Seele die Gnade des Unterscheidungsvermögens gegeben worden ist, werden auf der Stelle erkennen, dass in der Kirche in Rom ein Betrüger sitzt.“ Das ist ein Aufruf, den Nachfolger Benedikts XVI. nicht anzuerkennen.

Vieles an den Botschaften der „Warnung“ ist richtig. Die Achtung vor den Sakramenten, dem Papst und der Kirche, die Besinnung auf Gott werden in Erinnerung gerufen. Gerade das macht sie aber gleichzeitig gefährlich. Die oben angeführten Botschaften stehen eindeutig im Widerspruch zur Zusage Christi, die Mächte der Unterwelt würden die Kirche nicht überwältigen (Mt 16,18). Wenn ein Anhänger des Antichrist Papst würde, wäre genau das geschehen.

Die folgenden Botschaften stehen ebenfalls im Widerspruch zur Mt 16,18: „Sie (gemeint sind „gottgeweihte Diener innerhalb des Vatikan“, die einer freimaurerischen „bösen Sekte“ angehören, Anm.) planen, den Heiligen Stellvertreter Christi, Papst Benedikt XVI. durch einen „Diktator der Lügen“ zu ersetzen. Er wird im Bunde mit dem Antichristen und seiner Gruppe eine neue Kirche erschaffen, um die Welt in die Irre zu führen.“ (Botschaft vom 18. Januar 2012) Auch das würde bedeuten, dass es den „Mächten der Unterwelt“ gelingen würde, die Kirche zu überwältigen und zu verändern. Gott würde zulassen, dass seine Kirche den Beistand des Heiligen Geistes verliert, in die Irre geht und viele treue Seelen mitnimmt. Prophezeiungen wie diese bringen Verwirrung, Unsicherheit und Spaltung unter die Gläubigen, die sich – wenn sie den Botschaften glauben – weder auf die Kirche nach Benedikt XVI. noch auf die Zusagen des Evangeliums verlassen können, sondern einer anonymen Seherin folgen sollen. Das wird in der Botschaft vom 7. Juni 2011 explizit verlangt: „Es ist wichtig, dass Meine Anhänger gegenüber jedem neuen Papst, der auftreten mag, auf der Hut sind, weil er nicht von Gott sein wird.“


Die Umstände des Rücktritts Benedikts XVI. stimmen nicht mit den Botschaften der „Warnung“ überein. Dort wird behauptet, Benedikt XVI. würde „vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden.“ (11. Februar 2012). Ebenso wird vorausgesagt: „Er (Benedikt XVI., Anm.) wird zerdrückt werden, als Haupt Meiner Kirche, und ihm wird keine Gnade gezeigt werden. Der Widerstand wird schnell zunehmen, wobei er für nicht mehr zuständig erklärt werden wird.“ (13. November 2012)

Der Rücktritt Benedikts XVI. ist freiwillig erfolgt. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass er unter Druck von außen stand. Niemand hat ihn für „nicht mehr zuständig erklärt“, sondern er hat selbst auf das Petrusamt verzichtet.

Abgesehen von diesen Widersprüchen gibt es noch weitere Unstimmigkeiten der Botschaften der „Warnung“. Ich kann hier nur auf einige wenige Probleme eingehen.

Innere Widersprüche

In der Botschaft vom 20. Dezember 2010 wird vorausgesagt, dass Ende 2012 eine „Große Drangsal“ über die Welt hereinbrechen werde, die unter anderem durch viele ökologische Katastrophen erkennbar sein werde. Allerdings wird nur ein paar Wochen später, nämlich in der Botschaft vom 11./12. Januar 2011 behauptet, die Große Drangsal werde „jetzt“ beginnen. Das wird ein paar Monate später wieder anders. Jetzt erleben wir nur die „Drangsal“, die „Große Drangsal“ beginne doch erst Ende 2012 (Botschaft vom 20. Juli 2011)

Falsche Verheißungen

Am 31. Mai 2011 wurden die Anhänger der „Warnung“ aufgefordert, sich auf das Eintreten der „Warnung“ vorzubereiten, es blieben nur mehr ein paar Monate. In der Botschaft vom 1. Juli 2011 wird sogar erklärt, dass mit „Monaten“ ein Zeitpunkt „jederzeit innerhalb eines Jahres“ gemeint ist. Seit Ende Mai 2011 sind allerdings mehr als eineinhalb Jahre vergangen, ohne dass die „Warnung“ eingetreten ist.

Anonymität

Durch ihre Anonymität entzieht sich die angebliche Seherin der Überprüfung durch die Kirche. Die Kinder von Fatima und Bernadette von Lourdes waren dem Gespött der Leute und der Verfolgung durch die Behörden ausgesetzt. Durch ihre Treue zu den Erscheinungen legten sie ein starkes Zeugnis für deren Echtheit ab. Sie konnten von der Vertretern der Kirche befragt werden. Auf diese Weise konnte die Kirche zu einem Urteil gelangen. Die „Verborgene Prophetin“ der Warnung hingegen lebt weiter ihr normales Leben und veröffentlicht ihre „Botschaften“ anonym im Internet.

Trotzdem sollen wir ihr nicht nur glauben, dass der nächste Papst nicht von Gott sein wird, sondern noch mehr: „Ohne dein Opfer könnte Ich (Jesus, Anm.) Mein Versprechen nicht erfüllen, die Menschheit zu retten, so dass jeder Seele die Chance gewährt wird, dass ihr ihr rechtmäßiges Erbe zugutekommt.“ (Botschaft vom 7. November 2011)

Kirchliche Anerkennung

Laut eigener Aussage ist sie durchaus bereit, ihre Botschaften dem Urteil des Papstes zu unterwerfen. Das ist in der Einleitung zu den Botschaften zu lesen. Erscheinungen werden aber von der Kirche in der Regel erst dann überprüft, wenn sie schon abgeschlossen sind. Davon ist aber bis jetzt keine Rede. Wenn nun Benedikt XVI. die Botschaften nicht bis Ende Februar anerkennt, ist eine päpstliche Anerkennung nach Logik der „Warnung“ gar nicht mehr möglich. Der nächste Papst wird die Botschaften sicher nicht anerkennen, denn der ist ja – laut den Botschaften der „Warnung“ – der „Falsche Prophet“, der die Kirche verändern wird. Theoretisch wäre es denkbar, dass ein späterer Papst wieder von Gott eingesetzt würde. Doch wer sollte das dann beurteilen? Das könnte wieder nur durch Botschaften der „Warnung“ erkannt werden. Wenn Botschaften echt wären, würde Jesus von den Gläubigen verlangen, einer kirchlich nicht anerkannten Privatoffenbarung mehr zu glauben als der Kirche. Das wäre schlicht und einfach absurd.

Eine Anerkennung ist anscheinend auch gar nicht wichtig: „Es ist nicht wichtig, ob die Kirche diese Botschaften anerkennt; denn die Zeit läuft davon. Meine geistlichen Diener werden viele, viele Jahre brauchen, um Meine Botschaften anzuerkennen. Also mache weiter.“ (Botschaft vom 9. Juli 2011)

‚Heilige Schrift’

Die Botschaften der „Warnung“ werden auf dieselbe Stufe gestellt wie die Heilige Schrift. „Du brauchst all deine Energie, um das Buch zu schreiben. Das Buch, über das Ich (Jesus, Anm.) spreche, ist eine heilige Schrift und ist Teil des Plans, wie er im „Book of Kells“ enthüllt worden ist. Dieses Buch wird Leben ändern, Seelen retten und wurde vorausgesagt. Ja, das Buch ist das, was prophezeit worden war. Du bist der Schreiber. Ich bin der Autor.“ (Botschaft vom 12. November 2010)

Das „Book of Kells“ ist nur in der deutschen Übersetzung der Botschaft enthalten. Auf Anfrage teile der Übersetzer mit, es sei ihm aufgefallen, dass der Satz in der englischen Version gestrichen (!) worden sei. Daraufhin habe er ihn auch aus der deutschen Übersetzung entfernt, später aber wieder hinzugefügt. Sollte es sich wirklich um eine Botschaft Gottes handeln, könnte man wohl nicht so einfach einen Satz streichen und wieder hinzufügen.

Das „Book of Kells“ wurde von irischen Mönchen im Mittelalter herausgegeben. Es enthält praktisch nur die vier Evangelien. Wo dort eine weitere Heilige Schrift angekündigt werden soll, bleibt rätselhaft. Die Kirche betrachtet die Bibel mit der Offenbarung des Johannes als abgeschlossen. Es kann daher kein neues Buch geben, das zur Bibel hinzugefügt werden könnte.

Die Aussagen der 'Warnung' zum nächsten Papst und zur Entwicklung der Kirche sollten daher nicht ernst genommen werden. Sie säen Angst und Misstrauen gegenüber dem nächsten Papst und der Kirche und sie tun das gerade unter den Katholiken, die dem Papst und der Kirche bis jetzt treu waren.


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Lesermeinungen

 queenbix 7. März 2013 

Die Unterscheidung der Geister

Seit fast 2 Jahrzehnten bin ich mit Opfern falscher Propheten konfrontiert und mühe mich redlich, die fraglichen "Seher" und "Botschaften" zu prüfen.
Die Kirche prüft immer erst die Glaubwürdigkeit des "Sehers", außerdem den Inhalt der Botschaft darauf, ob er mit der Hl. Schrift und Lehre der kath. Kirche übereinstimmt.
Bei der "Warnung" bleibt die "Endzeitprophetin" anonym, d.h. niemand weiß, wie glaubwürdig sie ist. Anonyme Briefe (auch wenn man sie "Botschaft" nennt) sind eigentlich von Grund auf nicht glaubwürdig.
Besonders schlimm finde ich die Spaltung, die die falsche Prophetin anstrebt, indem sie das Vertrauen in den neuen Papst und die rechtmäßigen Hirten systematisch untergräbt. Und das, obwohl alle Päpste des 20. Jh. wirklich Heilige waren - Gottes Antwort auf die Dämonie der Nazis, der Kommunisten etc.
Warum folgen so viele praktizierende Katholiken dieser Seherin? Unfassbar ... Benedikt XVI. hat prophetisch das "Jahr des Glaubens" ausgerufen! Lest


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 prayerac 21. Februar 2013 

Lass euch nicht verängstigen

Lass euch nicht verängstigen
Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen
und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen Mt 16,18 und vergesst nicht das Jesus für uns am Kreuz gestorben ist und uns den Heiligen Geist gesandt hat und das Er bei uns sein wird bis an das Ende aller Tage


1
 
 tekakwitha 21. Februar 2013 
 

@gertrud mc

Was soll daran falsch sein, Gott zu bitten, daß ER uns Seinen Heiligen Geist sendet und uns die Wahrheit erkennen läßt und jenen, die IHM dienen, hilft, an Seinem Wort und Seiner Wahrheit festzuhalten? Wenn jemand darum nicht bitten wollte, würde ich es für verdächtig halten. Oder wenn jemand bitten würde: Herr bestätige uns, daß das richtig ist, was wir für richtig halten. Aber das tun sie ja nicht. Also kann man Gott doch zutrauen, daß ER in der Lage ist, jedem die Wahrheit zu zeigen, der IHN darum bittet (genauso wie er es uns aufgetragen und verheißten hat....Lk. 11,10-13) Wenn das alle tun, erübrigt sich die ganze Streiterei und man braucht sich nicht darüber aufzuregen, daß da Glaubensgeschwister für wichtige Anliegen beten und kann sich statt dessen darauf konzentrieren, die eigene Aufgabe gut zu machen.


1
 
 gertrud mc 21. Februar 2013 
 

@Tekakwitha
Ein bißchen Gift in einem Kuchen tut trotzdem seine Wirkung. Satan hat den Sohn Gottes auch mit richtigen Worten in falscher Absicht versucht.. Will man hier Gott mit richtigen Gebeten versuchen, indem man ihn bittet etwas zu erhören, von dem man doch wissen sollte, (wie oben beschrieben), dass es falsch ist?


1
 
 Charlotte 21. Februar 2013 

große Hilfe zur Unterscheidung der Geister

Herzlichen Dank an Herrn Johannes Graf für den Kommentar! Für mich sind seine Ausführungen eine große Hilfe zur Unterscheidung der Geister, die ich gerade unbedingt brauche!


2
 
 silas 21. Februar 2013 

Bekehre dich du falsche \"Warnung\"

Aus welchen esoterischen Verlies du auch entronnen sein magst und wessen unheiliges und magische Gesäusel dich betört haben mag, du falsche \"Warnung\" nimm die Fastenzeit zum Anlass dich zu bekehren. Dir mag es ergehen wie dem Zauberer Simon aus der Apostelgeschicht!
Der Ausruf des Apostels möge auch dir gelten:

\"22Bekehre dich von deiner Bosheit und bete zum Herrn; vielleicht wird dir dann der Anschlag deines Herzens noch vergeben. 23Denn, wie ich sehe, bist du voll bitterer Galle und von Bosheit umstrickt\". (Apg 8, 22 f.)


2
 
 tekakwitha 18. Februar 2013 
 

Liebe Freunde...

..keine Sorge! Die \"Warnung\" wird sich selbst aufheben, wenn sie nicht von Gott stammt, denn dort werden die Leute aufgefordert möglichst täglich zu beten: \"... gib mir die Kraft des Heiligen Geistes, um mir die
Wahrheit zu zeigen.\", \"Jesus, gib uns die Gabe der Unterscheidung..\",\"..Rette mich und hilf mir, die Wahrheit klar zu
sehen\", \"Hilf ihnen, an der Wahrheit der Lehren Deines Sohnes Jesus Christus
festzuhalten...\" etc. auch in Gebetsgruppen; also würde man ja wieder Gott als Lügner hinstellen, wenn man IHM nicht zutraut, daß ER Seine Versprechen (\"Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!\"Matth.7,7; \"Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch auf Erden übereinkommen über irgend eine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteil werden von meinem Vater im Himmel.\"Matth.18,19) einhält.


4
 
 gertrud mc 18. Februar 2013 
 

@Mariendistel

Liebe Mariendistel!

Ich denke, Sie beziehen sich auf meine einfache Frage, die Sie nicht verwirren wollte. Manchmal kann eine Verwirrung aber auch ein neues Durchdenken und Durchbeten einer Sache bewirken.
Es bleibt mir weiterhin ein Rätsel, wie man das Evangelium und die \"Warnung\" (mit sovielen Widersprüchen zur Bibel und zur Lehre der Kirche (wie oben beschrieben)zusammenbringen kann. Und was sind \"Kreuzzugsgebete\"? Muss man die, der\"Warnung\" nach, beten?
Wir haben in der Kirche einen so reichen Gebetsschatz. Begeben Sie sich bitte nicht zu sehr auf Nebenschauplätze, das macht nur unsicher.


4
 
 Agent 18. Februar 2013 

@Mariendistel

Danke, dass Sie für uns beten. Nur: Machen Sie sich nicht allzuviel Sorgen um die Kommentarseiten. Wenn der Papst im Normalfall fehlbar ist, dann sind wir das hier doch erst recht. Die Mahnung wenn sie überhaupt Relevanz hat (was ja bezweifelbar ist, hab sie aber nicht gelesen) dann nicht als Ersatz für einen in der Lehre der Kirche gefestigten Glauben.Vertrauen auf Gottes Führung. War selbst auch geschockt, aber Gott hat auch einen Plan bzw. einen Willen für die Geschichte. Was mir eher viel mehr Sorge bereitet ist ganz konkret die Pillenbewegung in D, hier können wir was machen, das ist unser Land. Die Papstwahl ist Gottes Job.


4
 
 Idemar 18. Februar 2013 
 

Frage und Antwort

@ Mariendistel
Wer ist Ihr Ansprechpartner? Aus Ihrem Kommentar geht nicht hervor, an welche Person Sie sich wenden. Haben Sie den Thread verwechselt?
@ Gipsy
Ihre Frage stellt sich nicht, weil meine Anspielung ein konkretes \"Parterre\" betrift, in dem ich mich gerne verorten lasse.


3
 
 Agent 18. Februar 2013 

Mal ohne private Angelegenheiten

Hör hier zum ersten Mal von einer Warnung, hab sie aber ehrlich davor nicht vermisst. Die Sache ist doch klar: Der Nachfolger Petri muss kein Heiliger sein, aber die Kirche wird dadurch nicht untergehen, denn solange er nicht ex kathedra, lehramtlich spricht, ist der Papst fehlbar. nichts anderes sagt das Dogma der Unfehlbarkeit. Vor Papst Benedikt, allerdings habe ich höchsten Respekt ich traue diesem intelligenten Mann durchaus eine freie Entscheidung nach bestem Gewissen zu. Falls der nächste Papst, was ja auch gut möglich ist, kein heiligmäßiger ist, werde ich es wie die Heiligen machen, die unter sehr schwierigen Päpsten heilig wurden. Loyalität. Trotz allem gilt dem Papst meine Sympathie, was aber nicht heißt, dass man ihn nicht in Liebe kritisieren darf, weil er zB. Konkubinen hält o.ä.


4
 
 Mariendistel 18. Februar 2013 
 

Unerfreulich

ist m.E. diese Art des Austauschs und trifft nicht den Punkt des Wesentlich. Man begibt sich auf
Nebenschauplätze.
Um eine Frage zu beantworten: ja ich lese täglich das Evangelium, bete den Rosenkranz u.
die Kreuzzugsgebete. Dazu möchte ich noch
etwas schreiben. Diese Beiträge haben mich so
verwirrt, dass ich am Abend nicht beten konnte.
Ich habe Jesus gesagt: im Moment kann ich
nicht weiter, hilf mit! Mitten in der Nacht wurde
ich wach und mußte die Kreuzugsgebete beten,
es war ein Verlangen danach in mir und d a s ist meine Antwort, nicht Ihre (in aller Bescheidenheit und Demut).
Der Herr segne Sie und besonders unseren Hl.
Vater.


4
 
 denkmal 17. Februar 2013 
 

@nilpf @schlegl

Das müssen Sie mir bitte näher erklären....was habe ich Msgr. Schlegl unterstellt? Wodurch habe ich Sie verleumdet? Oder mit welchem Fachbegriff bezeichnen Sie etwa Ihre Titulierung \"dumme abergläubische Gebirgsbewohner\", wenn \"Kraftwort\" schon eine Unterstellung ist? Das ist wohl vollkommen im Rahmen und selbstverständlich, daß Ihre Gesprächspartner sich das gefallen lassen müssen?


4
 
 Gipsy 17. Februar 2013 

@ Idemar

aus dem Parterre, wo ich mich gerne verorten lasse, denn auf dem ruht alles darüber.“
----------------------------------------------
und wenn es dort morsch und wackelig ist ?


2
 
 Idemar 17. Februar 2013 
 

Entschärfte Erklärung III

@ Schlegl
Sie sind mit 62 nicht zu alt! Eher zu jung!
Sie sagen im Blitz-Thread zu mir: Auf Ihre übrigen, leider sehr unhöflichen Äußerungen, die auch andere User bemerkt haben, gehe ich gar nicht ein, ich möchte mich nämlich nicht ins Parterre begeben!“ Was glauben Sie, woran ein Germanist denkt, wenn das ein Wiener Magister sagt, An eine beleidigende Redewendung? Mitnichten! Das wäre doch wirklich zu primitiv gedacht! Worauf bezog sich also mein Antwortsatz: „Das sage ich hoffentlich in der gebotenen Freundlichkeit aus dem Parterre, wo ich mich gerne verorten lasse, denn auf dem ruht alles darüber.“ Sie können Adson fragen, der weiß es sicher!


2
 
 Claudia Caecilia 17. Februar 2013 
 

@Marie Madeleine

Natürlich halten Sie den Rücktritt für falsch. Warum sollten Sie sonst Vergleiche mit Luther anstellen.
Wovor sollte ich Angst haben? Ich glaube an die Zusage unseres HERRN, dass ER SEINE Kirche nie verlassen wird und ich vertraue IHM!


5
 
 Idemar 17. Februar 2013 
 

Erklärung III

@ Schlegl
Schade, dass Sie meine Anspielung nicht erkannt haben! Entgegen meiner Erwartung, sind Sie doch \"Wiener\"!
Sie sagen im Blitz-Thread: Auf Ihre übrigen, leider sehr unhöflichen Äußerungen, die auch andere User bemerkt haben, gehe ich gar nicht ein, ich möchte mich nämlich nicht ins Parterre begeben!“ Was glauben Sie, woran man denken zu müssen glaubt, wenn das ein Wiener Magister sagt. An eine beleidigende Redewendung? Mitnichten! Das wäre doch wirklich zu primitiv gedacht! Worauf bezog sich also mein Antwortsatz: „Das sage ich hoffentlich in der gebotenen Freundlichkeit aus dem Parterre, wo ich mich gerne verorten lasse, denn auf dem ruht alles darüber.“ Sie wissen es nicht? Dann fragen Sie Adson, der weiß es sicher.

Übrigens @ Gipsy: Ich schreibe hier völlig emotionslos nach den Regeln der politischen Rhetotik. Damit emotionalisiere ich andere, aber nicht mich. Wen ich aufs Korn nehme und warum, habe ich begründet.


2
 
 Marie Madeleine 17. Februar 2013 
 

Ich habe nicht gesagt, dass die Entscheidung falsch ist, das werden wir dann später mal erkennen.
Ich habe gesagt, dass er ein anderes Amtsverständnis hat! Die Möglichkeit, dass ein Papst zurücktritt besteht durch den CIC 332 § 2 CIC, den es aber erst seit 1983 gibt!!!! Somit hat sich die Tradition der Kirche AUF EINEN SCHLAG geändert, genauso wie die Liturgie...
das ist eiegntlich nicht typisch katholisch...deshalb sagte ich, dass sein Amtsverständnis vom Luthertum geprägt ist (auch die Hl. Messe ide sie und ich regelmäßig besuchen - muss man ganz ehrlich sehen - und trotzdem gehen wir zur Messe;-))
Ganz objektiv gesehen, wenn sie jetzt daraus schließen, dass ich den Rücktritt für falsch halte, dann implizieren sie vielelicht ihre eigenen unbewussten Ängste... denn was nicht sein kann das nicht sein darf...


2
 
 nilpf 17. Februar 2013 

@denkmal

Geschätzter @denkmal,
selbstverständlich spielen eigene Empfindungen immer auch eine gewisse Rolle. Und bei der Wahl des Beichtvaters und Seelenführers hat man klug zu sein.
Ich ersuche Sie aber auf folgende Sätze in der Öffentlichkeit zu verzichten, die haben hier nichts verloren und werden dem Sakrament nicht gerecht... (\"...aber ich fürchte, Sie werden ihm die Kraftworte genauso um die Ohren schmeißen, wie uns hier....
Ich weiß auch, warum mich keine 10 Pferde in Ihren Beichtstuhl gebracht hätten...\") Das sind unzulässige öffentliche Unterstellungen...
Liebe Grüße und Gottes Segen...


6
 
 Gipsy 17. Februar 2013 

Man kann

Übrigens, ich staune, offenbar bin ich mit 62 schon so alt, dass viele die Redewendung \"sich ins Parterre begeben\" nicht verstehen.
-----------------------------------------------------
diese redewendung, wenn man sie nicht kennt ,total anders verstehen, so wie es mir auch ergangen ist.Danke, dass Sie ,sie erklärt haben .


2
 
 denkmal 16. Februar 2013 
 

@nilpf

Es war nicht meine Absicht hier ein Statement über die Beichte abzugeben oder meine theologischen Kenntnisse zur Schau zu stellen. Das war eine ganz persönliche Aussage und ich kann ihnen auch noch verraten, daß es damals nicht viele Priester gab, zu denen man mit solchen Problemen kommen konnte...ohne daß ich dabei gegen die Würde der Beichte etwas sage. Leider mußte ich auch erst einige \"schmerzliche\" Erfahrungen machen, die mich zu der Einsicht kommen ließen.


2
 
 SCHLEGL 16. Februar 2013 
 

@ nilpf

ZITAT:\" @denkmal
Ihre \"Beichstuhlmeldung\" ist absolut untergriffig.\" ENDE
Danke für die Unterstützung. Ich weiß nicht, wie man überhaupt in New Age hineingeraten kann, wenn man sich ein bisschen im Christentum auskennt? In meinen 39 Dienstjahren als AHS Lehrer habe ich jedenfalls meine Schülerinnen und Schüler im Gymnasium gegen Sekten und sektenartige Gruppierungen immunisiert. Man muss diese Dinge im Unterricht genau besprechen.
Übrigens, ich staune, offenbar bin ich mit 62 schon so alt, dass viele die Redewendung \"sich ins Parterre begeben\" nicht verstehen.
Sich ins Parterre begeben heißt nichts anderes als \"untergriffig und beleidigend zu werden\", wenn einem die Argumente ausgehen. Der Satz kommt übrigens im berühmten alten Film über Pfarrer Kneipp vor, dort sagt ihn der zuständige Bischof über die Verleumder des Pfarrers. Msgr. Franz Schlegl


5
 
 nilpf 16. Februar 2013 

@Idemar

Also jetzt wird es skurril..
1. Empfehle ich auf die Autokorrektur besser zu achten. Mein Nickname ist Nilpf.
2. Kenne ich P. Bernhard gut genug um zu wissen, dass er als Liturge niemals ein derartiges Statement wie von @denkmal uber die Beichte gutheißen würde - Nicht genügend bei einer Prüfung. Da kann man nur sagen, dass da jemand überhaupt nichts von Sakramenten im Allgemeinen und vom Beichtsakrament im Besonderen verstanden hat.
3. Weise ich den Vorwurf des Abkanzelns entschieden zurück. Ich habe lediglich die Würde des Sakraments und des Priesters verteidigt. Und sollte jeder hier tun...


6
 
 Claudia Caecilia 16. Februar 2013 
 

@nilpf

Danke, stimme Ihrem Beitrag voll und ganz zu.
@Marie Madeleine
Sie verstehen etwas nicht, was aber im Kirchenrecht vorgesehen ist. Wie können Sie Papst BXVI ein falsches Amtsverständnis unterstellen? Ihr Professor sollte sich ´mal mit dem Kirchenrecht beschäftigen, bevor er solche Urteile fällt.
@Mariendistel
Botschaften, die die Kirche spalten sollen, kommen ganz sicher nicht von Gott.


5
 
 Idemar 16. Februar 2013 
 

Zu den Klerikern!

@ Gipsy
Ich werde Ihre Mahnung beherzigen, wenn Sie dafür sorgen, dass es keine Priester mehr gibt, die wie Moderatoren einer Kochshow am Altartisch stehen und jede Eucharistiefeiern arrogant zur Selbstinszenierung missbrauchen, die sich nicht an den ordentlichen Ritus halten, die Texte, die ihnen nicht passen, weg- oder inhaltsfremd „übersingen“ lassen, die vom \" unbekannten Verfasser des Evangeliums\" reden die Schismatisches, Häretisches und Apostatisches predigen, die das apostolische Glaubensbekenntnis weglassen, die die Texte des Hochgebets bis zur Unkenntlichkeit durch Selbstgestricktes vermenscheln und vom „Bischof von Rom“ reden, wenn sie sich einmal auf den Papst beziehen müssen u.s.w. Das wäre sehr gut.


6
 
 rosenkranzbeter 16. Februar 2013 
 

\"diewarnung\" ist suspekt - aber GARABANDAL

Die Internetseite \"diewarnung\" erscheint mir auch suspekt. Doch halte ich die in Garabandal angekündigte mystische Begegnung aller Menschen mit Jesus für möglich. Denn der Himmel will viele retten.
Allerdings hat die Gottesmutter in Garabandal auch gesagt, dass ihre Erscheinungen erst nach Eintreten der zweiten Prophezeiung, nämlich nach dem \"großen Wunder\" dort von der Kirche anerkannt würden.
Der hierfür zuständige Bischof von Santander hat inzwischen schon alle Beschränkungen für seine Priester bezüglich Garabandal aufgehoben.
Apropos: die Seherin Conchita soll nach dem Tode von Johannes XXIII. ihrer Mutter gesagt haben, dass die Heilige Jungfrau ihr offenbart habe, dass es vor dem 2. Kommen Jesu nur noch 3 Päpste geben würde, eigentlich 4, aber einen könne man nicht mitzählen. Nun ist Gott-sei-Dank Papst Benedikt nicht gestorben, aber zurückgetreten. Ob es tatsächlich jetzt nur noch einen Papst geben wird?


4
 
 bernhard_k 16. Februar 2013 
 

Die Warnung ruhig \"sportlich-locker\" sehen

Ein im Glauben Gefestigter kann die \"Warnung\" sportlich-locker sehen; erstens kann er ohnehin nicht von ihr verwirrt werden (auch von Schüller etc. nicht) und zweitens kann er wirklich vollkommen gelassen abwarten, denn die Zeit wird zeigen, ob entweder \"was dran\" ist oder ob es schlicht Humbug ist. Und Menschen, die nicht gefestigt sind und vielleicht Angst bekommen, fangen 1. an zu beten und werden sich 2. bei seriösen Theologen erkundigen. (Ist doch auch schön :-)


2
 
 Idemar 16. Februar 2013 
 

Abkanzler drei!

@ Nilpferd
Sie kanzeln @ demkmal ebenso ab, wie @ Schlegl, Andersdenkende, die er gerne ins Parterre schickt. Daher Ihre Affinität zu ihm und seinesgleichen an innerkirchlichen Autoritätsträgern, die verprellen, weil sie nur sich sehen.


4
 
 inaasahan 16. Februar 2013 
 

@Adson_von_Melk

Was wollen Sie mit dieser Gegenüberstellung aussagen?
Daß die Sünden der Menschen für Gott ein Greuel sind ist ausreichend in der Heiligen Schrift belegt. (Jer. 32.30, 5.Mose, Sprüche... \"Diese sechs Dinge hasst der HERR, diese sieben sind ihm ein Gräuel: stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, ein Herz, das arge Ränke schmiedet, Füße, die behände sind, Schaden zu tun, ein falscher Zeuge, der frech Lügen redet, und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet.\" Sprüche 6,16 )
Nicht zuletzt haßt ER die Sünden deshalb, weil sie den Menschen, den ER als Sein Abbild erschaffen hat, zugrunderichten; das wissen wir auch aus der Bibel.
Im übrigen kann man sich mit solcher \"Wortklauberei\" endlos bekämpfen ohne jemals zum Wesentlichen durchzudringen. Das geht nur mit Gebet.


4
 
 denkmal 16. Februar 2013 
 

@Schlegl

P.Bernhard könnte Ihnen auch etwas erzählen über Gebet, Medjugorje und Privatoffenbarungen, denn er hat eine sehr gute Gabe der Unterscheidung; aber ich fürchte, Sie werden ihm die Kraftworte genauso um die Ohren schmeißen, wie uns hier....
Ich weiß auch, warum mich keine 10 Pferde in Ihren Beichtstuhl gebracht hätten, als ich große Probleme durch New Age bekam, sondern gerne den Weg nach Heiligenkreuz auf mich nahm.


7
 
 Rut2007 16. Februar 2013 

...weitere Hinweise des Apostels:

z. B. im Eph 6, 11: \"...Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt. Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs...\".

Und bei Kol 2, 8 warnt Paulus eindeutig vor Irrlehrern.

Also - diese angebliche Prophetin gibt Erklärungen ab, die der röm.-kath. Glaubenslehre entgegenstehen, sie schürt Ängste, Spaltung, - alles schlechte Früchte. Damit ist klar, dass das nicht der Hl. Geist ist, sondern im harmlosesten Fall ein evtl. kranker Geist.


7
 
 Rut2007 16. Februar 2013 

Fortsetzung aus dem Evangelium

Und bei Mt 12, 36: \"... Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen; denn aufgrund deiner Worte wirst du freigesprochen und aufgrund deiner Worte wirst du verurteilt werden...\".

Und Mt 24, 4 ff. ganz deutlich: \"...Gebt Acht, dass euch niemand irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin der Messias!, und sie werden viele irreführen... Denn es wird mancher falscher Prophet auftreten und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen. Denkt daran: Ich habe es euch vorausgesagt... \".

Und Paulus im Römerbrief 16, 13: \"...Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark! Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.\"

Und im Epheserbrief 5, 8: \"...Das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor. Prüft, was dem Herrn gefällt, und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Fru


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 Rut2007 16. Februar 2013 

Schon im Evangelium steht...

...(bei Mt 7,15 ff.) \"Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie harmlose Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte... Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und Wunder vollbracht? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir ihr Übertreter des Gesetzes!...\".

Zu den \"Früchten\" kann man bei Mt 11, 28 ff. lesen: \"...Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.... so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen...\"


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 aragorn1 16. Februar 2013 
 

@140968

Zitat: @140968 \"Es wurde behauptet, dass die Botschaft von Fatima nicht vollständig veröffentlicht wurde. Damit wird dem Papst eine Lüge unterstellt.\"

dazu Zitat: DieWarnung (26. Januar 2012)
\"Meine Tochter Luzia wurde durch die Mächte, die einen Teil des Vatikans kontrollieren und über den Meine armen geliebten Päpste nur wenig Kontrolle haben, zum Schweigen gebracht.\"

Ich schliesse anderes daraus, nämlich, dass der Papst, bzw. Kardinal Ratzinger das Geheimnis nicht vollständig erhalten haben


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 M.Schn-Fl 16. Februar 2013 
 

Maßlose Selbstüberschätzung

Botschaft vom 7.11.2011, die Johannes Graf hier dankenswerter Weise zitiert:
\"Ohne dein Opfer könnte Ich (Jesus) Mein Versprechen nicht erfüllen, die Menschheit zu retten ... \"
Was für ungesunder Hochmut und Selbstüberschätzung!
Jedem, der das liest, muß doch klar sein, was hier gesagt ist.: Es genügt nicht, dass Gott seinen Sohn gesandt hat, um die Welt zu retten. Das gelingt dem Sohn nicht ohne das \"Opfer\" dieser selbsternannten \"Prophetin\". Einfach grotesk!
Denken wir an das Magnifikat: ...Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind\".
Ich frage mich wirklich, ob hinter dieser Anonyma nicht eine Gruppe steht, die einem großen Plan dient, der Kirche und dem katholischen Glauben zu schaden.


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 Adson_von_Melk 16. Februar 2013 

Eine sehr aussagekräftige Gegenüberstelllung

„Die Warnung\", Nr. 676
\"Trotz Meiner Gottheit verursachen Mir die Sünden der Menschen, wie sie vor Meinen Augen zur Schau gestellt werden, Übelkeit, und sie widern Mich an.“

Jesus an Sr. Faustine:
„Die größten Sünder haben ein ganz besonderes Anrecht auf Meine Barmherzigkeit.“

(gefunden via Google auf kirchlich.net)

Irgendwas riecht hier nach Rosen und etwas anderes nach Schwefel :-)


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 Marie Madeleine 16. Februar 2013 
 

@placeat tibi@Psalm1@Claudia Caecila

Sie scheinen meinen letzten Beitrag nicht genau gelesen zu haben.
Dass das papstamt keine Weihestufe ist, ist mir klar. Das ist also eine Sache des CIC, des Kirchenrechts, das sich immer wieder ändern kann, wie bei den Lutheranern.
Wir sind aber katholisch und haben auch die Tradition und nach der Tradition gab es bis 11. Feb.2013 keinen einzigen Fall eines ovllkommenen freiwiligen Rücktritt eines Papstes, daraus MUSS man schließen, dass der Hl. Vater ein anderes Amtsverständnis hat... Leider steht die Tradition nicht in iregndwelchen Büchern und Katechismen, den wir sind ja keine Buchreligion! Hier noch der Beitrag von Prof. Beinert: http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=13617&pk=881193


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 Gipsy 16. Februar 2013 

M.Schn-Fl.

... Ihr \"rotes Buch\" ist längst vergessen.
-------------------------------------------------Das war ja auch sehr ,sehr \"psychich hysterisch\" auffällig , dennoch haben es viele gelesen und es für richtungsweisend gehalten. Hier hätte ich mir einen besonderen geistlichen Schutz der Leser gewünscht.
Ich habe es verbrannt und weiss auch nur noch, dass es rot war ,alles andere habe ich aus meinem Gedächnis verbannt.
Gut,dass die Autorin noch umgekehren konnte, bevor sie gestorben ist.

Die Warnung ist ,so wie ich auszugweise hier und in anderen Foren gelesen habe auch sehr persönlich gestrickt und wenn sie sogar anonym in die Welt getragen wird, dann hat sie kein wirkliches Fundament,ich kenne keine Prophetie oder im neg.Sinn Wahrsagerei,sie sich in einem anonymen Umfeld bewegt.


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 M.Schn-Fl 16. Februar 2013 
 

Die echte Warnung

steht in der heiligen Schrift. Sie stammt unmittelbar von Jesus Christus. Zwischen ihr und der \"Warnung\" liegen Welten. Außerdem sind wir Katholiken so reich, dass wir das gar nicht brauchen. Halten wir uns an die von Kirche anerkannten Erscheinungen, die sagen was kommt; \"denn Er hat Mose seine Wege wissen lassen und das Volk Gottes sein Tun\".
In Amsterdam hat die Frau aller Völker immer wieder gesagt: Diese Zeit ist unsere Zeit. Fürchtet euch nicht. Aber sie müssen sich bekehren. Achtet auf die Meteoriten!
Nun, jeder hat gelesen, was gestern im Weltall und auf der Erde geschehen ist und ist gewarnt.
Dass die Welt in Gefahr ist, sollte nun jeder wissen. Und was wir zu tun haben, ist uns klar gesagt. Den Rest dürfen wir Gott und Seinem Himmel anvertrauen und das Geschätz der Wichtigtuer vergessen.


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 M.Schn-Fl 16. Februar 2013 
 

Fortsetzung 2

Jeder, der die heilige Schrift täglich liest und die Zeichen der Zeit sieht, ist für sein Seelenheil ausreichend genug vom Herrn selbst gewarnt. Da braucht es keine selbsternannten Propheten, die sich wichtig machen.
Der große Unterscheider der Geister, der hl Ignatius von Loyola, hat gesagt: Wenn eine Sache in nur einem Punkt der Bibel oder der Lehre der Kirche wiiderspricht, so ist sie in Gänze abzulehenen.
Wer in der Bibel und in der Lehre der Kirche und in der Tradition zuhause ist, für den ist es sehr leicht, diesen ganzen wichtigtuerischen Unsinn auseinander zu nehmen, wie das hier Johannes Graf tut. Es ist allerdings richtig, dass die Verschmelzung von Richtigem und Echtem mit dem eigenen Unsinn sehr verführerisch ist. Aber es ist auch erkennbar, dass diese \"Prophetin\" Unruhe und Spaltung unter der Christen schüren will.Der Herr hat der Kirche in den letzen 150 Jahren so wunderbare Päpste geschenkt, warum sollte er jetzt damit aufhören?


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 M.Schn-Fl 16. Februar 2013 
 

Fortsetzung

Da der Papst 2010 zu Peter Seewald ganz offen von der Möglichkeit eines Rücktritts sprach, ist es leicht solche Spekulationen als \"Botschaft\" in die Welt zu setzen. Triffts, dann ist man die große Prophetin. Wenn nicht, dann läßt man sich was anderes einfallen.
Die Botschaft, dass alle Menschen persönlich mit ihrem Zustand konfrontiert werden, ist auch abgekupfert. Sie wurden vor 20 Jahren von einem kanadischen Monsignore für das Jahr 2000 angekündigt. (\"der geistliche Urknall\")
Don Gobbi hatte ähnliches schon für das Ende der achtziger Jahre angekündigt.
Bei uns im Saarland gab es eine \"Prophetin\", die ich gut kannte und die sich ebenfalls wichtig machte. Gottlob fiel sie noch rechtzeitig vor ihrem Tode einem handfesten Priester mit geistlicher Unterscheidung in die Hände, der ihr mit Liebe und Verständnis das alles zurechtrückte. Ihr \"rotes Buch\" ist längst vergessen. Das hindert die Leute aber nicht daran der nächsten \"Warnung\" hinterher zu lau


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 M.Schn-Fl 16. Februar 2013 
 

Wie kann man nur als drnkender und kirchentreuer Christ so einen Quatsch glauben?

Wir haben erlebt, wie souverän unser Papst die Gründe für seinen Rücktritt dargelegt hat. Wir haben gehört, dass sein Bruder dieses seit Monaten wußte.
Wir haben die große Freiheit erlebt, mit der der Papst in den letzten Tagen zur Hochform aufgelaufen ist. Wir haben in 8 Jahren erlebt, dass Papst Benedikt Druck nicht gewichen ist. Und wir haben die echte und tiefe Betroffenheit der Kardinäle bei der Verkündigung des Rücktrittes erlebt.
Aber die Verschwörungstheorien sind so alt wie die Menschheit und sind offensichtlich nicht auszurotten.
Wer glaubt, dass der Satan die Kirche überwindet macht Jesus zum Lügner und fällt auf den Vater der Lüge herein.


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 Apidea 16. Februar 2013 

Gelassenheit !

Es wird uns in unserem Leben nicht näher zu Gott führen, wenn wir uns mit solchen Prophezeihungen beschäftigen - im Gegenteil werden eher Ängste vor der Zukunft geschürt - ob Gott das wirklich will ? Ich finde, es ist besser sich mit der Gegenwart zu beschäftigen, nach den Geboten Christi zu leben und durch unser Leben Zeugnis zu geben vor der Welt. So viel können wir jetzt tun, um unsere geliebte katholische Kirche zu unterstützen: regelmäßiger Besuch der Hl. Messe, Kommunionempfang, Hl. Beichte, das tägliche Gebet...... die Kirche quillt über vor solchen Schätzen, die wir jetzt tun können - die Zukunft überlassen wir voll Vertrauen unserem Herrn - was soll uns passieren - wir sind ja in seiner Hand !


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 queenbix 15. Februar 2013 

Viel Bedenkliches in der \"Warnung\" ...

Wer für Verschwörungstheorien zugänglich ist und dem Hl. Geist wenig zutraut, wird weiterhin an der anonymen \"Endzeitprophetin\" festhalten. Habe das leider öfters im Gespräch mit Warnungs-Anhängern erlebt.
Inzwischen ist klar, dass die falsche und anonyme Seherin eine Spaltung anstrebt, denn wer ihren anonymen Briefen (\"Botschaften\") traut, wird den neuen, rechtmäßig gewählten Papst ablehnen und ihn für den \"falschen Propheten\" halten.
Wem nützt es, wenn die Schafe ihrem Hirten misstrauen und sich lieber selbst weiden wollen, ohne Hirten?


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 140968 15. Februar 2013 

Ich glaube nicht, dass die Warnung von Gott stammt,

und hinzufügen möchte ich, dass sie sich zwar immer pro forma zu Papst Benedikt bekannt hat, aber subtil seine Autorität untergraben hat. Es wurde behauptet, dass die Botschaft von Fatima nicht vollständig veröffentlicht wurde. Damit wird dem Papst eine Lüge unterstellt. Die Konsequenzen male sich jeder selbst aus.

Dass aber der Antichrist eines Tages das Papstamt bekleiden wird, dazu halte ich es mit dem von IMEK zitierten 2 Thess 2.

Totus tuus


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 placeat tibi 15. Februar 2013 
 

@Marie Madeleine

Sie fallen auf die Rhetorik des Professors rein: Zum Priester wird man geweiht. Das wird Joseph Ratzinger auch bleiben, wie jeder Emereticus in Weiheämtern.

Zum Papst wird man nicht ernannt, sondern gewählt.

Die Verquickung des Professor dieser Ämter -in diesem argumentativen Kontext- samt der Schlußfolgerungen daraus ist falsch.


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 Psalm1 15. Februar 2013 
 

@Marie Madeleine

Das „unauslöschliches Merkmal“ einer Bischofsweihe hindert die Kirche nicht daran, einen Rücktritt anzunehmen. Der Rücktritt bezieht sich nur auf die Amtsvollmachten, nicht auf die Weihevollmachten.
Genau darum geht es auch beim Papstrücktritt.
Er verliert die Amtsvollmachten, bleibt aber dem Weihestatus nach Bischof (Altbischof von Rom).


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 Marie Madeleine 15. Februar 2013 
 

Fortsetzung

...oder er wurde unter Druck gesetzt zurückzutreten.
Wobei ich persönlich die 1. These für richtig halte.


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 Marie Madeleine 15. Februar 2013 
 

@THeodor69@Murner@Schlegl

Danke für Ihre Ausführungen.
@Murner: das was im Katechsimus steht ist für mich klar, aber ich vertraue auch auf die Tradition der Kirche und die sagte mehr.
Durch eine Fügung Gottes hat gerade heute Professor Beinert in seinem Interview an die MZ meine Gedanken in Theologie gefasst, wenn er sagt: \"Ob jemand ein Amt annimmt und wie lange er es ausführt, hat mit dem Dogma nichts zu tun. Mit diesem hat aber zu tun, wie das Amt beschrieben wird. Darüber gibt es unterschiedliche theologische Ansichten. Früher war die übereinstimmende Meinung, ein Amt verleihe dem Inhaber eine neue ontologische Qualität. Nach der klassischen Dogmatik prägt die Priester- und Bischofsweihe ein „unauslöschliches Merkmal“ ein. Man folgerte daraus, dass einer mit dem Amt untrennbar und lebenslänglich verbunden bleibt, also NICnicht zurücktreten könne...\"
Es gibt also zwei Thesen: Entweder hat der Hl. Vater ien neues Amtsverständnis (mehr den Luhteranern angeglichen).
oder zweitens, er wurde un


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 Selene 15. Februar 2013 
 

Herr der Kirche

Der Herr der Kirche ist bekanntermaßen Jesus Christus, der uns garantiert hat, dass die \"Pforten der Hölle\" diese seine Kirche nicht überwältigen werden.
Wenn andererseits Papst Paul VI davon gesprochen hat, dass der\" Rauch Satans\" in die Kirche eingedrungen sei, so konnten wir das z.B. angesichts des Missbrauchsskandals bestätigt finden. Das heißt aber nicht, dass Jesus Christus einen \"falschen\" Papst zulassen würde.


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 maxjosef 15. Februar 2013 
 

Anonyme Prophetie?

Meines Wissens kommt es weder in der Heiligen Schrift noch in der Kirchengeschichte irgendwo vor, dass eine Prophetie ANONYM ausgesprochen wird.
Wer meint, uns seine angeblichen prophetischen Eingebungen um die Ohren hauen zu müssen, der soll uns gefälligst seine Visage auch zeigen!
Vermutlich wird mit dieser \"Warnung\" von irgendwelchen Leuten viel Geld verdient durch Verkauf von Büchern, CDs etc.


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 SCHLEGL 15. Februar 2013 
 

@ inaasahan

P. Bernhard aus Heiligenkreuz ist ein sehr guter Freund von mir, wir waren zusammen im Priesterseminar, bevor er in Heiligenkreuz eingetreten ist. Im Jahr 2000 haben wir gemeinsam mit Kardinal Dr. Franz König unser silbernes Priesterjubiläum im Stephansdom gefeiert. Auf seine Veranlassung habe ich zweimal einen Vortrag über die byzantinische Liturgie und eine Messe im byzantinischen Ritus in Heiligenkreuz gefeiert.
Ich bezweifle nicht, dass mir Pater Bernhard etwas aus seiner reichen Tradition der Zisterzienser sagen könnte, genauso wie ich etwas über die reiche geistliche Tradition der byzantinischen Kirche berichten kann .Msgr. Franz Schlegl


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 Marcus 15. Februar 2013 
 

Danke für diese Analyse! Ich denke, es ist genauso, wie der Autor schreibt:

Unter viel Wahres sind kleine Absurditäten und Häresien gemischt, um die Gläubigen irrezuführen.

Keiner wird bestreiten, daß wir in apokalyptischen Zeiten leben, aber auf diese Art von \"Warnung\" können wir getrost verzichten.

Der Autor nennt Lourdes und Fatima, wo eben einige Seher eine Botschaft erhalten und durch ihr ganzes Leben bezeugt haben. Das ist immer ein wichtiges Kriterium für eine echte Offenbarung.

Die bange Frage ist nur: War die Erklärung der Glaubenskongregation über das III. Geheimnis von Fatima wirklich vollständig? Papst Benedikt scheint das selbst nicht recht geglaubt zu haben.


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 inaasahan 15. Februar 2013 
 

@Msgr. Schlägl

Jetzt ganz allgemein: Ich bezweifle nicht, daß sich Pfarrer auch aufs Sprüchemachen verstehen......., was aber auch nicht zu verachten ist: daß sich manche Pfarrer aufs Beten verstehen (es gibt sie noch). Heiligenkreuz ist doch nicht so weit - dort gibt es einen P.Bernhard. Ich glaube, der hätte Ihnen noch manche Weisheit mitzuteilen.


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 oviedo 15. Februar 2013 

Zuerst lesen!

Laut Medien gilt ein gewisser deutschsprachiger Kardinal als heißer Kandidat (homosexueller Pfarrgemeinderat, Verleihung des St. Gregoriusorden an Abtreibungsbefürworter, abscheulichen Skulptur der seligen Schwester Restituta im Stephansdom, sein Verhältnis zur Pfarrinitiative,….).
Sollte dieser oder ein Gleichgesinnter gewählt werden und das Amt in diesem Sinne fortführen,
wie werden die Herrn Theologen?!?! hier dann reagieren??? Was sagt Ihr dann???
Würde vorschlagen erst mal abzuwarten, fasten u. beten, bevor man sich durch (Vor)Verurteilungen versündigt!
Wie unten schon zu lesen war, „selber lesen – nicht lesen lassen!“ Und nicht nur überfliegen wies scheinbar Bischof Laun (welchen ich sehr schätze) tat.


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 Mariendistel 15. Februar 2013 
 

Hinführung zum Zweiten Kommen Jesu

Seit dem 9.5.2011 lese ich die Botschaften der
Warnung und muss gestehen, dass ich anfangs vieles nicht verstanden habe, obwohl ich im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte bin. Sie haben mir bis heute keine Angst gemacht sondern mich in ein
Gebetsleben und in die Nähe der Dreifaltigkeit
und der Mutter Gottes f ü r die Menschen geführt. Mein Herz hat diesen Anruf gehört und ich kann nur mit Gebet und Liebe antworten.
Gottes Zeit ist nicht unsere Zeit, aber jeder steht früher oder später vor dem Bräutigam und
ich sehe heute meine Aufgabe darin, Öl für viele Menschen zu sammeln.


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 bernhard_k 15. Februar 2013 
 

Warnung - wie bewerten?

Ob die Ereignisse, die die \"Warnung\" ankündigt, eintreffen oder nicht, werden wir ohnehin merken, von daher können wir ruhig abwarten und es besteht keine Erfordernis, dies zu bewerten. Ich denke mir aber: wenn Menschen durch die \"Warnung\" aufgerüttelt / nachdenklich werden UND (durch sie) zum WAHREN Glauben finden, d.h. sich danach 100%-ig am Katechismus orientieren, hätte die \"Warnung\" tatsächlich eine positive Wirkung gehabt. Wenn es so sein sollte, dann gilt \"Danke Warnung\", wenn nicht, gilt das Gegenteil.


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 Gandalf 15. Februar 2013 

@Theodor69: Und was beantwortet das alles? Das ist der übliche Vorgang, der vor allen Papstwahlen passiert!


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 Mariendistel 15. Februar 2013 
 

...denn heute noch wirstt


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 SCHLEGL 15. Februar 2013 
 

@ Marie Madeleine

Wie wäre es, wenn Sie zum Beispiel den Katechismus der katholischen Kirche studieren würden?!?
Die Weihe zum Diakon, Priester und zum Bischof ist ein SAKRAMENT! Ein Kardinal der zum Papst gewählt wird erhält KEINE NEUE SAKRAMENTALE VOLLMACHT, sondern die Jurisdiktion über die GESAMTE katholische Weltkirche. Der Weihe nach ist der Papst aber auch nur ein Bischof, weil er aber der Bischof von Rom ist, ist er der Nachfolger des heiligen Petrus und deshalb das Oberhaupt der gesamten katholischen Kirche. Wenn ein Papst zurücktritt, das hat man 1294 schon bei Papst Cölestin V. gewusst, ist er automatisch wieder Bischof, weil er die Jurisdiktionsvollmacht des Nachfolgers Petri abgegeben hat!
Glauben Sie etwa nicht, dass Papst Benedikt XVI, als hervorragender Theologe, nicht zuerst alle dogmatischen, kirchenrechtlichen und kirchenhistorischen Fakten genauestens überprüfen lassen hat? Msgr. Franz Schlegl


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 SCHLEGL 15. Februar 2013 
 

Mein Gott!

Weihbischof Laun hat vor einigen Monaten ganz KLAR gegen die Botschaften dieser \"Warnung\" Stellung bezogen. Hier ist nichts mehr hinzuzufügen.
Vielleicht könnte auch noch jemand den Meteoriteneinschlag in Russland von heute Morgen, beziehungsweise die knappe Passage eines Meteoriten mit 50 km Durchmesser heute um 20:00 Uhr an der Erde vorbei, entsprechend in das selbst gezimmerte Horrorszenario einfügen.
Es ist gut, dass einige User, welche vom Fach sind, schon auf die bedenkliche Nähe zu Verhaltensformen, welche in den Bereich der Psychiatrie gehören, hingewiesen haben.
Ein fast 90 jähriger Landpfarrer hat vor 35 Jahren folgende Spruch getan: \"Dummheit ist auch eine Gottesgabe, aber man soll sie nicht missbrauchen!\" Er hatte wohl auch seine Erlebnisse mit abergläubischen Gebirgsbewohnern gehabt .Msgr. Franz Schlegl


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 Murner 15. Februar 2013 
 

@ Marie Madeleine

Ein Priester bleibt Priester, weil er zum Priester geweiht ist, ebenso verhält es sich mit dem Bischof. Das Papstamt ist keine Weihestufe, also kann ein Papst sehr wohl wieder zu einem einfachen (Alt-) Bischof werden, wenn er auf das Amt verzichtet, weil er vom sakramentalen Standpunkt gesehen nie etwas anderes als ein Bischof war. Genauso könnte ein Kardinal auf diese Würde verzichten, was aber praktisch sehr selten notwendig ist und deshalb auch kaum vorkommt.
Das kann man durchaus mit dem Amt des deutschen Bundespräsidenten vergleichen, da störts ja auch keinen, dass einige frühere Amtsinhaber noch leben und niemand käme auf die Idee, davon zu sprechen, dass es mehrere Präsidenten gibt.


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 Theodor69 15. Februar 2013 
 

@ Marie Madeleine

Lesen Sie den aktuellen kath.net Artikel weiter oben: \"Mit Beginn der Sedisvakanz wird päpstliche Wohnung versiegelt\"
Der sollte eigentlich alles beantworten.


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 kaiserin 15. Februar 2013 
 

Wenn wir nun....

den nächsten Papst so \"warnungsvoll\" SCHON jetzt begrüßen, dann...Buonanotte Papato!


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 Immaculata Conception 15. Februar 2013 

Wer ist da wohl im Auftrag des Antrichrists unterwegs?

Der Diabolos, der große Verwirrer scheint ja wohl eher diese \"Seherin\" zu beflügeln

Andererseits kommen mir derartige \"prophetischen\" Äußerungen durchaus aus meinem Berufsalltag (Psychiatrie) bekannt vor...


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 Marie Madeleine 15. Februar 2013 
 

@Theodor69

Ich sagte auch nicht Pfarrer, sondern Priester und Bischof!!! Und es gibt Alt-Bischöfe, die sind aber immer noch Bischöfe, und Kardinäle also wieso ist der Papst nicht mehr Papst!!! Ein Vater ist nicht mehr Vater!!!!!!!
Ich glaube hier ist der Geist der der Welt schon sehr eingedrungen in die Kirche...
Das ist alles nicht vernünftig. Jedenfalls lass ich mich nicht durch diese Mehrheitsmeinung überzeugen.
Hl. Vater ich bete für Sie, auch wenn sie uns ein bisserl im Stich lassen!!!;-)


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 queenbix 15. Februar 2013 

GOTT sei Dank!

Seit Monaten bemühe ich mich um Aufklärung hinsichtlich der \"Warnung\", denn obwohl manches ganz fromm klingen mag, läuft es letztlich heraus auf eine Spaltung. Die \"Botschaft\" treibt gekonnt einen Keil zwischen Hirt und Herde.
Die neueren \"Botschaften\" beschwören ja, dass nur noch von \"Untergrundpriestern\" der Warnung die Sakramente gültig gefeiert werden sollen u.v.m.
Schade, dass viele der aktiven, guten Katholiken grade auf sowas reinfallen!


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 Theodor69 15. Februar 2013 
 

@Marie Madeleine

Aber ein Pfarrer ist im Ruhestand kein Pfarrer mehr (nur Priester) und ein Diözesanbischof ist im Ruhestand kein Diözesanbischof mehr. Dies ist, weil es diese Funktion jeweils nur einmal gibt - es gibt nur einen Pfarrer einer Pfarrgemeinde und nur einen Diözesanbischof einer Diözese.


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 Peregrin T. 15. Februar 2013 
 

Botschaften

Werft all diese modernen Botschaften getrost in den Papierkorb. Es ist nur Zeitverschendung!
Lest dafür in der Heiligen Schrift und in den Lehren unserer katholischen Kirche. Da gibt es Botschaften in Hülle und Fülle, und man kommt bis ans Ende des Lebens nicht damit zum Ende, alles auch zu erfüllen!


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 inaasahan 15. Februar 2013 
 

absurd....

Warnung vor dem Papst, Warnung vor der Warnung...
Halten wir mal fest: Sollte der nächste Papst irgendwann dem Druck der Medien, etc. nachgeben und beginnen die Gebote Gottes aufzuweichen oder abzuschaffen (leider hat es schon Päpste gegeben, die scheinbar auf den Hl.Geist nicht gehört haben, auch wenn ER sie sicher nicht im Stich gelassen hat, liebe Benedetta) dann wissen wir, WEM wir zu folgen haben: Jesus Christus und Seinem Wort. Zum Glück weiß das hier ohnehin jeder im Schlaf. Inzwischen beten wir mit aller Kraft, daß Gott dies verhindern möge, so wie ER schon vieles Unheil verhindert hat im Laufe der Menschheitsgeschichte. Egal, was der Papst tut oder nicht tut, wird es uns selbst in Zukunft sicher nicht erspart bleiben, unser christliches Lebenszeugnis zu geben in einer zunehmend glaubensfeindlichen Welt.


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 kaiserin 15. Februar 2013 
 

Was soll diese\" Warnung\"?...

Wir sind Kinder des Lichtes und der Hoffnung, ja wir sollen Sauerteig sein!...Schon der selige Papst Johannes Paul II hat uns so oft (bis zuletz!) MUT und Hoffnung vermittelt: \" Fürchtet euch nicht!\".Ich kann bald den Klang solcher \"schwarzer Raben der Kirche\" nicht mehr hören!!! Was tun wir nun am besten? Ruhe bewahren und beten( Den Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit mit VERTRAUEN beten!). Und dabei diese unruhigen \"Raben\"krächzen lassen!...Wenn wir schon jetzt zittern, dann ist auch schon jetzt der KAMPF verloren! Maria mit dem Kinde lieb, uns allen Deinen Segen gib!


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 placeat tibi 15. Februar 2013 
 

@GvDBasis - Scheiterhaufen???

Alles Freimaurer hier - oder wie? :-)

Nur weil zu Recht vor solchem krankmachenden Unfug gewarnt wird, verbreitet von jemand, der Macht ausüben will? Die Droherei und Paranoia gehört zu soclhen \"Botschaften\" inmmer dazu. Und was sollte bitte überhaupt eine solche Warnung - würde ein Papst tatsächlich Dinge lehren, die der Lehre widersprechen, würde es doch ohnehin (fast) jeder merken?

(Im übrigen, originell ist das auch nicht: seit spätestens Luther wird von jedem nächsten Papst gesagt, er sei der Antichrist ;-)


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 GMM 15. Februar 2013 

Ein Gutes

hat die Situation doch: ab März werden wir bald endgültig wissen, ob die \"Warnung\" recht hat o. Humbug ist.
Immerhin fällt auf, dass mehrere Botschaften vorhergesagt haben, dass Papst Benedikt XVI. zurücktreten wird: außer der \"Warnung\" auch der kolumbianische Seher \"Enoch\" u. die Seherin \"Je ne suis rien\". Alle sind darin einig, dass nicht allein der Gesundheitszustand Ursache ist.
Was nun den nächsten Papst betrifft, ist zu bedenken: wie viele Kommentatoren entrüsten sich hier schon seit Jahren fast täglich über Bischöfe u. Theologen, die sich häretisch o. schismatisch äußern o. verhalten (\"latentes Schisma\"). Pater Malachi Martin SJ, der den Vatikan u. die Weltkirche gut kannte, hat schon am Ende des Pontifikats Pauls VI. einen großen Teil des Weltepiskopats als schismatisch und häretisch eingestuft.
Ist das Kardinalskollegium davon völlig unberührt geblieben?
Egal ob die \"Warnung\" u. andere Botschaften echt o. unecht sind, die darin an


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 bernhard_k 15. Februar 2013 
 

Wir werden - unabhängig von der \"Warnung\" - relativ schnell

merken, wie der neue Papst sich zur Lehre und Tradition der Kirche verhält. Und sollten wir hier (was Gott verhüten möge) \"Unstimmigkeiten\" im Vgl. zu Papst Benedikts Schriften und Predigten erkennen, ist selbstverständlich - und wieder unabhängig von der \"Warnung\" - zumindest Vorsicht / Skepsis angebracht...


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 girsberg74 15. Februar 2013 
 

Siehe \"Asterix\", Band XIX

Wer Zeit für einen Spass und das Heft in seiner Sammlung hat, der möge „Asterix“ Band XIX – „Der Seher“ zur Hand nehmen.


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 chorbisch 15. Februar 2013 
 

@ GvDBasis

Setzen Sie die Märtyrerkrone bitte wieder ab!

Natürlich \"dürfen\" Sie solche Weissagungen, oder den Blitz, der in die Kuppel von St. Peter eingeschlagen ist, so interpretieren, wie Sie es für richtig halten. Sie \"dürfen\" das auch hier und anderswo schreiben und für Ihren Standpunkt werben.

Aber ich und andere \"dürfen\" genauso anderer Meinung sein als Sie. Wir \"dürfen\" das auch sagen, auch, daß wir beides für völligen Unsinn halten.

Mancher Ihrer Kritiker mag das etwas drastisch formulieren, das passiert mir auch, wenn ich mich über eine aus meiner Sicht unsinnige Ansicht aufrege.

Doch es ist etwas seltsam, daß manche Teilnehmer hier sofort von \"Scheiterhaufen\" oder \"Christenverfolgung\" reden, sobald ihre Ansichten der Kritik ausgesetzt sind.


11
 
 SierraVictor 15. Februar 2013 

Halten wir aus den Botschaften einfach fest:

Irgendjemand hat Angst vor dem nächsten Papst.
Na, wer hat denn wohl Angst vor dem Papst?


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 Gipsy 15. Februar 2013 

@ Josephus

Es wäre unvernünftig ...
... offensichtlich falschen Botschaften zu glauben, die überdies noch der Lehre der Kirche widersprechen!

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Darin stimme ich Ihnen zu um dies auch zu verinnerlichen darf man ruhig solche Botschaften lesen und sie sich näher anschauen , erst dann ist man gefestigt, nicht alles zu glauben , so wie es auch nicht gut ist, alles was noch nicht zu verstehen ist, zu verwerfen.
Sich solchen \"Dingen\" zu entziehen oder sie einfach zu ignorieren lässt viele Menschen in die Esoterik abdriften ohne Gelegenheit gehabt zu haben geistlichen Beistand zu erhalten .
Und in Zeiten wie diesen, blühen solche vielfältigen \"Wahrheiten\" besonders schön.


3
 
 Aredhel 15. Februar 2013 

Matthäus 28,20

ist nicht nur eine mutmachende Bestärkung sondern auch jedem Schisma begegnend eine Vertrauensprüfung und die einzige \"Warnung\", die wir alle brauchen...
Schon ein paar nette Herren mit Initialen M.L. hätten besser darauf vertrauen sollen...


3
 
 Theodor69 15. Februar 2013 
 

Muss sich eigentlich \"die Kirche\" mit jedem Unsinn beschäftigen?

Wenn ich in einem fiebrigen Traum von Gott große theologische Erkenntnisse erhalten habe und diese verbreite, dann wird sich doch der Vatikan damit nicht beschäftigen müssen.
Irgendwo muss es doch eine Lächerlichkeitsgrenze geben und \"die Warnung\" liegt für mich deutlich drunter. Auf Psychatrien haben die Patienten auch jede Menge theologische Erkenntnisse, die sie von Gott persönlich erhalten haben.


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 Josephus 15. Februar 2013 
 

Es wäre unvernünftig ...

... offensichtlich falschen Botschaften zu glauben, die überdies noch der Lehre der Kirche widersprechen!


7
 
 GvdBasis 15. Februar 2013 

Der Scheiterhaufen wird also schon vorbereitet

für jene, welche die Freiheit für sich in Anspruch nehmen, bis zu einem endgültigen Urteil der Kirche doch diese Botschaften für möglicherweise echt einzustufen.


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 Quirinusdecem 15. Februar 2013 
 

Vorsicht

Auch wenn ich selbst diese Offenbarung für zweifelhaft halte, aber eine Papst auf Abwegen bedeutet nicht, das die Kirche von der Unterwelt überwältigt wird. Der Papst ist Teil der Kirche Christi, aber nicht die Kirche Christi. Gerade darauf hat auch Benedikt XVI mit seinem Rücktritt hingewiesen. Also selbst wenn so etwas passieren sollte, sind Andere und weitere Glieder der Kirche weiter zu Rechtgläubigkeit aufgerufen und vom hl. Geist sicherlich auch befähigt Zeugnis abzulegen. Zudem wissen wir vom Papst höchstselbst, daß der \"Rauch Satans bereits Einzug in die Kirche gehalten hat\"


7
 
 Theodor69 15. Februar 2013 
 

sehr gut!

Damit hat sich diese \"Warnung\" selbst disqualifiziert - und das dürften nun auch (so meine fromme Hoffnung) die letzten Anhänger mitbekommen haben. Bischof Laun warnte übrigens in kath.net einmal schon vor der Warnung.


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 Irustdim 15. Februar 2013 
 

Gibt und gab es keine Freimaure in der Kirche? Das glaube ich überhaupt nicht!


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 jadwiga 15. Februar 2013 

Was der Antichrist will, kann der Gott leicht verhindern!

Fasten, beten und an das Gute glauben!


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 Gipsy 15. Februar 2013 

Nachtrag

mein vorgehender Beitrag bezieht sich auf das Zitat:

\"...die Mächte der Unterwelt würden die Kirche nicht überwältigen\"


1
 
 Gipsy 15. Februar 2013 

Diese Aussage

bedeutet, dass die Mächte der Unterwelt erst einmal am Werk sein müssen,also,sie müssen dort sein,wo die Kirche ihr Herz hat.
Wachet und betet heute so wichtig wie noch nie.


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 nilpf 15. Februar 2013 

Einfach nicht ernst nehmen...

... dennoch bin ich froh, dass hier klar Stellung bezogen wird. Nicht jeder hat die Zeit und Kompetenz sich ein seriöses Bild zu machen. Solche Artikel können hier sehr gut helfen.
... wichtig ist auch der Hinweis, dass Botschaften erst anerkannt werden und die kirchliche Autorität in Anspruch können, wenn sie abgeschlossen sind - das gilt für alle Botschaften. Es ist daher immer behutsame Vorsicht geboten, wenn es (noch) keine kirchliche Anerkennung gibt.
... originell - aber zweifellos unmöglich - wäre es, wenn der nächste, angeblich ungültige, Papst diese \"Botschaften\" anerkennen würde. Das wäre die Quadratur der Unmöglichkeit...;-)


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 E.Franz 15. Februar 2013 
 

Lest die Botschaften

Und lasst nicht für Euch lesen. Ich glaube daran.


5
 
 Benedetta 15. Februar 2013 

Frechheit!

Zu behaupten, der Hl. Geist lasse Seine Kirche im Stich! Diese Personen schrecken ja vor nichts zurück! Jesus versprach: Du bist Petrus, auf diesen Fels werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie NICHT bezwingen! \"Die Warnung\" zweifelt also JESU WORTE an? Frechheit. Unglaublich!


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