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Ein Priester beichtet: Ich bin frisch verliebt!

14. Jänner 2013 in Spirituelles, 18 Lesermeinungen
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Auf dieser Erde gibt es NICHTS Besseres. Wer darf, bitteschön, in einer Woche 30 Stunden Zeit mit der Liebe seines Lebens exklusiv verbringen? Von Pater George Elsbett LC


Wien (kath.net) In den letzten sieben Tagen war ich 30 Stunden alleine mit dem Herrn im Gebet. Ich habe zehn Hl. Messen gefeiert. Ich war für 36 Stunden in Medjugorje. Bei fünf Einkehrabenden bzw. Einkehrvormittagen konnte ich in diesen sieben Tagen predigen. Ich bin ca. 3.000 km mit dem Auto durch diese so schönen Länder Mitteleuropas gefahren. Ich durfte wieder einmal einen Menschen kennenlernen, der mir zeigte: Die Heiligen, die gibt es wirklich, das mit der Lehre der Heiligen Teresa von den Sieben Wohnungen, das ist keine Utopie! – und das Beste daran: dieser Mensch sich gar nicht bewusst, wo er eigentlich steht.

Nicht zu sprechen von den Ehevorbereitungsgesprächen. Von den zwei jungen Männern, die auf mich zugekommen sind, weil sie Priester werden wollen. Die vielen Telefongespräche. Die so bereichernden Begegnungen. Die chinesische Ordensschwester, die diese Woche auf dem Weg zurück in den Untergrund in China ist, deren Zeugnis der Hingabe einfach umwerfend war.


Priester sein zu dürfen ist sehr demütigend, weil man weiß: diesem Geschenk ist man nicht gewachsen, man verdient es nicht. Und trotzdem: auf dieser Erde gibt es NICHTS Besseres. Wer darf, bitteschön, in einer Woche 30 Stunden Zeit mit der Liebe seines Lebens exklusiv verbringen? Wer darf dem Herrn so nahe sein auf dieser Welt wie der Priester, wenn er den Herrn in seinen Händen hält, gerade in dem Moment, wo der Herr einem sagt: Das IST mein Leib, der für Dich hingegeben ist? Wer kann die Fülle an Erfülltsein erleben, die ein Priester erleben darf? Wer darf so hautnah spüren und sehen und erfahren, wie Gott wirkt? Wer darf so eine Fülle an Erfahrungen in so kurzer Zeit mitbekommen?

Danke Herr! Ich bin frisch verliebt. Und das seit 20 Jahren.


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Lesermeinungen

 Grazerin 15. Jänner 2013 

Eine Große Herausforderung

für Gläubige sind vermeintlich oder offensichtlich untreu gewordene Priester.
Denn gerade diese brauchen den Gnadenstrom, von dem sie bei der Spendung des Bußsakramentes \"durchzogen\" werden. BITTE BEICHTET BEI JEDEM PRIESTER; IHR MACHT IHM DAMIT DAS LEBENSWICHTIGE GESCHENK, AN DIE WEIHE ERINNERT ZU WERDEN ...


2
 
 Descartes 15. Jänner 2013 
 

Sorry

mein Kommentar sollte in einem anderen Tab gesendet werden...


0
 
 Descartes 15. Jänner 2013 
 

Was hier noch nicht diskutiert wurde...

...wie kann es überhaupt sein, dass ein Priester sich so gegen alles stellt, woran er glaubt, und wie kann es sein, dass Gott das zulässt, obwohl man doch davon ausgehen muss, dass der Priester zu ihm ruft? Wo ist der von willibald reichert erwähnte Beistand Gottes? Oder gibt es ihn, und es wäre ohne ihn alles noch schlimmer?

Ich sehe wie Herr Bordat auch ein anderes Framing nötig, und zwar die wissenschaftliche Untersuchung nach den Ursachen und Zusammenhängen, damit wir möglichst gute Prävention entwickeln können.


2
 
  15. Jänner 2013 
 

\"Du bist Priester auf ewig\"

@Konrad Georg -- Ich stimme Ihnen in allem zu.Sie sehen die Aufgabe eines Priesters sehr klar...Der Rest (besonders das mit Stress und Über-stress!) sind in der Tat zu oft Symptome dieser Zeit: In der Vergangenheit wurde sogar die große Masse des katholischen Volkes in einer Gemeinde von einzelnen Priestern intensiv betreut! Nun aber spricht man schnell von Stress, da wo leider die Einsicht in das \"Opferleben eines jeden Priesters\" fehlt! ...Es kommt dann auf diese Weise zu manchen \"Entgleisungen\",die gerade die höchste Bedeutung des Priestertums (das OPFERLEBEN!) verfälschen...(Eben wie auch manche andere geistige kath. KOSTBARKEITEN! ).


2
 
 Konrad Georg 15. Jänner 2013 
 

Die Hauptarbeit eines Priesters ist die Feier der Hl. Messe

Die Vorarbeit dazu ist das Sitzen im Beichtstuhl.
Da kann er das Brevier oder sonstiges Beten. Also Arbeit in aller Ruhe genug. Kein Streß nirgendwo.

Schlimm sind eher die vielen Ratssitzungen.

Ahem, wieviele haben die Predigt des Apostels Petrus an Pfingsten gehört? 5000 Männer ließen sich taufen!

Die Priester sollten sich aus der Verantwortung für alle auf die für sich selbst besinnen.

Ihr Auftrag ist die Verkündigung, die Feier des Hl. Messopfers und die Spendung der Sakramente. Und ein Opferleben.


3
 
 Claudia Caecilia 14. Jänner 2013 
 

@veruschka

Dem kann ich nur zustimmen. Keiner hat das Recht Priester zu verunglimpfen, weil er sie offensichtlich für nicht so fromm hält. Es ist ein \"Rosinen\" herauspicken\" wenn man so besondere Aufgaben erfüllen darf, aber das ist nunmal weit vom Alltag entfernt. Trotzdem kenne ich genügend Priester, die die gleiche Liebe im Herzen haben. Das Liebesbekenntnis des Paters ist sehr schön und das zu kommentieren reicht. Andere Priester als \"Mietlinge\" zu bezeichnen ist völlig daneben. \"Wem oder was nützen sie denn noch\" über so einen Kommentar kann man nur noch traurig sein - über den Verfasser.


6
 
 jadwiga 14. Jänner 2013 

Für mich ist das ein Liebesgeständnis eines Menschen, der wegen der Liebe keine schmerzen mehr spürt

Dieser Priester arbeitete doch schwer und gleichzeitig genoss er die Liebe seines Lebens.
Er hat doch zehn Messen gefeiert, sieben Tage gepredigt u.s.w.
Wollte er nicht eingentlich damit sagen, dass er trotz der Anstrengung so glücklich ist?

Sogar das schwerste Kreuz kann süß sein, wenn man ihn zusammen mit Jesus trägt.


1
 
  14. Jänner 2013 
 

@angemerkt:
Unser Pfarrer unterrichtet ganz bewusst in den beiden Klassen, aus denen auch die Erstkommunionkinder hervorgehen. Ich stimmte Ihnen zu: Auch ein berufstätiger Laie hat Stress. Ich habe mich nur dagegen gewehrt, dass die \"normalen\" Pfarrer, die sich auf die Bedürfnisse von zwei oder drei Pfarren einstellen müssen, als \"Mietlinge\" verunglimpft werden, nur weil sie versuchen, auf alle in den Pfarren einzugehen und sich nicht die Rosinen mit Einkehrtagen und guten Gesprächen und Medjugorjefahrten herauspicken können, bei denen die Begegnung mit Menschen im Vordergrund steht, die Christus sehr bewusst nachfolgen. Klar kann ich mich auch an der eigenen Nase nehmen und sagen: Wo unterstütze ich unsere Pfarre im administrativen Bereich, sodass dem Pfarrer mehr Zeit fürs Wesentliche bleibt?


2
 
  14. Jänner 2013 
 

Oh nein!..

@veruschka -- Jeder Priester hat schon \"a priori\" die PFLICHT (und - wenn er es wirklich WILL- auch die Gelegenheit!) SELBER das\"Katholische\" zu vermitten,ganz ohne Laien!...Wo landen wir denn sonst hin?...@angemerkt -- Ja, so ist es!


4
 
  14. Jänner 2013 
 

Wieso \"provokativ\"?

@st.michael --- Sie haben nur recht! ...Übrigens \"Karnevalsmessen\" finden meistens nur hier in Deutschland und Umgebung (Holland?) statt! Ich finde sie so unwürdig,wie auch extrem \"TRAURIG BLÖD!\"(..Und wie ich glaube,selbst Gott kann da nicht lachen!).Mich machen solche \"Messen (?) \"auf jeden Fall so traurig, daß ich sie meide!


5
 
 angemerkt : 14. Jänner 2013 

Vorsicht....

@veruschka
Ich kenne keinen Gemeindepfarrer,der so wie es früher selbstverständlich war, Religion unterrichtet. Auch wird die Erstkommunionvorbereitung, die Firmvorbereitung u.v.a. von Laien durchgeführt! Kein Mensch fragt einen Priester,was er den ganzen Tag \"tut\". Auch viele Laien müssen mit Stress zurechtkommen.So gesehen bin ich immer sehr vorsichtig,wenn ich von den \"überlasteten\" Priestern höre.


4
 
 st.michael 14. Jänner 2013 
 

Mal ganz provokativ gefragt?

Kann sich jemand hier vorstellen, das dieser og. Priester eine \"Karnevalsmesse\" \"feiern\" würde, so wie in immer mehr Gemeinden offenbar schon zum guten Ton gehörend?
Ich denke das wird er zu 100% nicht tun !
Man sollte endlich in der Kirche, sich wieder mehr am hl.Geist, statt am (Fastnachts)Zeitgeist orientieren.
Dann kommen auch wieder Gläubige und nicht so viele \"Eventsucher\" wie z.b. Weihnachten und Ostern!


6
 
  14. Jänner 2013 
 

Ein TROST für die Seelen!


1
 
 Waldi 14. Jänner 2013 
 

Dieser begnadete Priester...

George Elsbett hat alles, was einen Priester zu einem echten und geeichten Mann Gottes macht und was ihn durch sein demütiges Bekenntnis weit über das hinaushebt, was uns die meisten Priester an Erfahrungen vermitteln. Es tut mir leid es sagen zu müssen, unser moderner Pfarrer ist Lichtjahre von diesem Charisma entfernt und trägt zur Glaubensvermittlung und Glaubensstärkung nichts bei! Er ist als Teil des Seelsorgeteams mit diesem nach unten kompatibel gleichgeschaltet und fällt als geweihter Priester nur noch durch die Wandlung auf! Ansonsten hat er sich völlig den Laien angeglichen und untergeordnet.


4
 
  14. Jänner 2013 
 

Danke für das wunderbare Bekenntnis, Sie haben einen Schatz gehoben. Ich wünsche Ihnen weiterhin die unendliche Fülle der Gnadengaben die das Einzige sind das wirklich reich macht.


1
 
 la gioia 14. Jänner 2013 
 

Danke für diesen wunderbaren Beitrag, diese tiefgegende und überwältigende Erkenntnis!
Derlei essentielle Erfahrungen, Wahrnehmungen und Empfindungen im Leben ihrer Berufung wünsche ich von Herzen allen Priestern! Nur von solchen von einer brennender Liebe zu Gott erfüllten Priestern kann eine Erneuerung und Vertiefung des Glaubens ausgehen, können die Gläubigen gerade in unserer oft so gottlos erscheinenden Zeit neu gestärkt werden. Gottes Segen und Gnade für alle Priester und ihren oft nicht leichten Dienst!


1
 
 Löwin 14. Jänner 2013 
 

Danke!

Vielen vielen Dank für dieses offene und liebevolle Bekenntnis, Father George!!
Selten bin ich einem Priester begegnet, der die Gotteskindschaft so wunderbar vorlebt!


2
 
 st.michael 14. Jänner 2013 
 

Priester Sein!

Das ist und bleibt eine Berufung und kein Beruf.
Wie dieser Priester beschreibt, gibt einem der Dienst eine große Tiefe für den Glauben und eine unmittelbare Nähe zu Gott.
Nicht zu vergessen die Vollmacht, die jedem Priester gegeben ist Sakramente zu spenden.
Bei der Beichte hat der Priester die Macht Sünden zu vergeben, oder nicht.
Mehr Macht hat auch nicht der größte Machthaber dieser Welt, vor allem da die Priesterliche ins Jenseits hereinreicht, im Gegensatz zur Weltlichen.
Die Tragik vieler Priester heutzutage, allerdings ist sich ihrer Aufgaben zu entledigen, der Anbiederung an den Zeitgeist wegen.
Dann sind sie zu Mietlingen, zu schalem Salz geworden, auf dem zu Recht herumgetreten wird, wem oder was nützen sie denn noch?
Nein, der Priesterliche Dienst ist schon ein Stück Himmel auf Erden, wenn auch ein sehr mühsamer Teil. Aber Christus vergißt niemand, vor allem nicht den, der in seinem Namen Lasten auf die Schultern nimmt.
Beten wir für heiligmäßige Prie


4
 

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