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Gnade für Paolo Gabriele

22. Dezember 2012 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Benedikt XVI. begnadigt seinen ehemaligen Kammerdiener Paolo Gabriele und erlässt ihm die Strafe kathTube: VIDEO


Rom (kath.net/as) Papst Benedikt XVI. hat seinen ehemaligen Kammerdiner Paolo Gabriele begnadigt und ihm die Strafe erlassen. Dies teilte ihm der Papst persönlich während eines Besuches bei Gabriele in dessen Zelle mit.

Es habe sich um eine väterliche Geste gegenüber einem Menschen gehandelt, mit dem der Papst für einige Jahre täglichen und familiären Umgang gehabt habe, so eine Note des Staatssekretariats.


Gabriele könne nicht mehr im Vatikan arbeiten. Ebenso könne er seine Wohnung nicht mehr beibehalten. Der Heilige Stuhl jedoch vertraue auf die Ehrlichkeit seines Umdenkens und beabsichtige, ihm die Möglichkeit anzubieten, in Ruhe sein Leben zusammen mit seiner Familie wieder aufzunehmen.





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Lesermeinungen

 willibald reichert 22. Dezember 2012 
 

Marienzweig

Diesem Wunsche schließe ich mich mit vollem
Herzen an.


1
 
 Marienzweig 22. Dezember 2012 

An alle!

Dem Team von kath.net und allen Kommentatoren wünsche ich von Herzen ein frohes, stilles, besinnliches oder -je nach Situation- auch ein quirliges, anregendes (mit Kindern), doch immer ein gesegnetes und schönes Weihnachtsfest 2012.
Wir wissen, was wir feiern dürfen!
Dieses Glück ist nicht allen beschieden.
Auch den Traurigen, Unglücklichen und Beladenen unter uns eine -trotz allem- gesegnete Zeit!


1
 
 Marienzweig 22. Dezember 2012 

Auf nach Rom!

@Dottrina,
vielen Dank für Ihre ehrliche Selbstkritik über Ihre verständliche Reaktion auf Paolo Gabrieles Vertrauensbruch.
Etwas eingestehen, auch vor anderen, ist großartig und wirkt doch so befreiend.

Sie werden über Weihnachten in Rom sein und so wünsche ich Ihnen gesegnete und frohe Tage in dieser so geschichtsträchtigen Stadt.

Aber irgendwie sind wir ja auch alle in Rom, wenn wir uns geschwisterlich hinter unseren Papst scharen, um ihm den Rücken zu stärken.


1
 
 Dottrina 22. Dezember 2012 
 

Ich kann nur allen von Herzen zustimmen!

Ja, ich schäme mich, daß ich seinerzeit dem Diener sozusagen \"die Pest an den Hals\" gewünscht habe, als er unseren wunderbaren Papst so enttäuscht und gekränkt hat. Ja, unser Papst zeigt wahre Größe! Aber als Paoetto ihm so wehgetan hat, habe ich fürchterlich gelitten. Danke, Heiliger Vater, für dieses wunderbare Zeichen! Und danke allen Vorpostern für die schönen Kommentare. Von hier aus vorab schon mal ein frohes, besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest an alle kath.net-Leser und natürlich an kath.net selber. Fliege morgen nach Rom! Gott segne Euch alle!


1
 
 jean-louis 22. Dezember 2012 
 

Eintracht

Mit den \"beiden Vorpostern\" meinte ich die beiden ersten Beiträge, aber eigentlich gilt diese Zustimmung für alle bis jetzt geposteten Kommentare. Ist doch schön, dass nach vielen kontroversen Diskussionen (was ja auch sein muss), alle mal einer Meinung sind, und wir uns zudem um den Heiligen Vater scharen. So sollte das zu Weihnachten auch sein!


1
 
 Adson_von_Melk 22. Dezember 2012 

Ein wunderschönes Zeichen

der Bermherzigkeit, gerade jetzt vor Weihnachten :-)
Denn sicher war diese ganze Affäre auch für den Hl. Vater sehr belastend und schmerzvoll. Es ging um enttäuschtes Vertrauen!

Aber Papst Benedikt tut selbst, was er predigt, er ist ein wahrer Jünger seines Herrn!


2
 
 Gandalf 22. Dezember 2012 

Ein großartiges Zeichen zu Weihnachten. Benedikt zeigt vor, wie christliche Nächstenliebe aussieht. Mögen wir uns alle daran ein Beispiel nehmen.


1
 
 jean-louis 22. Dezember 2012 
 

Danke!

Ich kann mich meinen beiden Vorpostern nur anschliessen, aber es ist mir wichtig auch öffentlich zu sagen \"Danke Heiliger Vater\". Die Art wie hier Barmherzigkeit und Gerechtigkeit miteinander verbunden werden, ist ganz im Sinne Jesu. Zudem passt diese Geste der Barmherzigkeit wunderbar in die vorweihnachtliche Zeit. Fast jeder von uns hat zu vergeben oder um Vergebung zu bitten. Versäumen wir die Chance nicht, und sei es \"nur\" durch eine gute Beichte.


2
 
 Marienzweig 22. Dezember 2012 

vorbildhaft!

Nicht Gefühle des Nachtragens und der Vergeltung bestimmen das Handeln Papst Benedikts, sondern die des Verzeihens und des Loslassenkönnens vergangener persönlicher Enttäuschungen in Güte.
Für Paolo Gabriele und dessen Familie ist dies sicher das schönste Weihnachtsgeschenk seit langem.
Es sei ihm und allen Familienmitgliedern von Herzen gegönnt.

Papst Benedikt hat den Frieden im Herzen und lebt ihn uns vor.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er nicht froh hätte Weihnachten feiern können im Wissen darum, dass sein Kammerdiener Paolo das Geburtsfest Jesu hinter Gefängniszellen verbringen muss.
Für den Besuch Papst Benedikts in der Zelle und seine großherzige Geste Signor Gabriele gegenüber wollen wir ihm danken.
Benedetto ist uns ein Vorbild!


2
 
 Fels 22. Dezember 2012 

Wahrhaft christliches Zeugnis

Ein wunderbares Zeichen zum Fest des Friedens.
Herzlichen Dank, Heiliger Vater!
Möge Paolo Gabriele von nun an in Dankbrkeit und Frieden leben.


1
 
 Christa 22. Dezember 2012 

Barmherziger HL. Vater

Hoffentlich nutzt Herr Gabriele das Vertrauen das der HL. Vater wiederum in ihn setzt nun nicht mehr aus. Gottes Segen für unseren HL. Vater und die Familie Gabriele.


2
 
 Rolando 22. Dezember 2012 
 

Stellvertreter Christi

Geh und sündige von jetzt an nicht mehr.
Des Vertrauen auf ehrliche Umkehr steht immer an erster Stelle. Der Heilige Vater ist ein zweiter Christus.


2
 
 Smaragdos 22. Dezember 2012 
 

Der barmherzige Vater

\"Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden.\" Danke für Ihr Vorbild, Heiliger Vater!


1
 

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