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Prälat Imkamp: Aussagen von Schröder sind 'dumm und dreist'

21. Dezember 2012 in Deutschland, 53 Lesermeinungen
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Zahlreiche Politiker der Union haben Bundesfamilienministerin Kristina Schröder wegen einer Äußerung über Gott kritisiert. Prälat Imkamp: Äußerungen von Frau Schröder zeugen von einem erschreckenden religiösen Analphabetismus Update: 16.45


Berlin (kath.net/KNA/red) Zahlreiche Politiker der Union haben Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) wegen einer Äußerung über Gott kritisiert. In einem Interview der Hamburger Wochenzeitung «Die Zeit» hatte Schröder erklärt, der männliche Artikel in der Wendung «der liebe Gott» sei egal, man könne auch «das Gott» sagen, kath.net hat berichtet. Unterstützung erhielt die Ministerin von Bayerns Ex-Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU).

Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) sagte der «Bild»-Zeitung (Freitag): «Dieser verkopfte Quatsch macht mich sprachlos. Ich finde es traurig, wenn unseren Kindern aus lauter Unsicherheit und political correctness die starken Bilder genommen werden, die für ihre Phantasie so wichtig sind.» Die aus Brandenburg stammende Katherina Reiche (CDU), Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, sagte: «Der liebe Gott bleibt der liebe Gott!» Stefan Müller, parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag: «Ich finde es unabhängig von der Weihnachtszeit unpassend und bin etwas verwundert. Verstehe den Sinn auch nicht.» Ebenfalls kritisch äußerte sich der konservative Rechtspolitiker Norbert Geis (CSU): «Gott ist uns von Christus als Vater offenbart. Dabei sollte es bleiben.»


Zusätzliche Kritik gibt es auch an der politischen Bilanz der Familienministerin. Der CSU-Innenexperte Stephan Mayer sagte der Bild-Zeitung: «Anstatt immer wieder völlig sinnlose Debatten anzuzetteln, sollte die Ministerin einfach mal ihre Arbeit machen. Wir sagen ja auch nicht 'Das Mutter Gottes'.» Zurückhaltung in der Debatte gibt es vor allem im hessischen CDU-Landesverband, wo die Ministerin demnächst als Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl aufgestellt werden soll. Der hessische CDU-Abgeordnete Klaus-Peter Willsch sagte dem Blatt: «Wem nur ein geschlechtsneutraler Zugang zum Herrgott möglich erscheint, dem empfehle ich gerade in der Weihnachtszeit das Christkind.»

Auf Anfrage der Zeitung rechtfertigte sich die Ministerin damit, dass sie gefragt worden sei, wie sie ihrer Tochter das Geschlecht Gottes erkläre: «Bei meiner Antwort habe ich vielleicht zu sehr an das kleine Mädchen gedacht und nicht an die vielen Erwachsenen, die über meine Worte stolpern.» Theologisch ist die Antwort Schröders zumindest nicht ganz falsch, da Gott als universell verstanden wird und über den Geschlechtern steht. Beckstein, Vize-Präses der Synode der evangelischen Kirche, sagte: «Theologisch hat Frau Ministerin Schröder recht: Gott steht über den Geschlechtern. Aber emotional ist das nicht meine Welt; für mich ist es wichtig, Gott als Vater zu haben. Und Jesus als seinen Sohn. Und selbst als Protestant ist mir Maria als die Mutter Gottes wichtig.»

Prälat Imkamp nennt Reden von "das Gott" dumm und dreist

Schwere Kritik an den Aussagen gibt es auch aus der Kirche. "Die Äußerungen von Frau Schröder zeugen von einem erschreckenden religiösen Analphabetismus, sie kennt die Grundrechenarten des Glaubens nicht", sagte der Direktor des bayerischen Wallfahrtsorts Maria Vesperbild, Prälat Wilhelm Imkamp, am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. "Die Äußerungen sind 'dd', dumm und dreist, und zeugen auch von einem hemmungslosen Opportunismus", sagte Imkamp weiter.

Imkamp erinnerte gegenüber der Agentur auch, dass Gott eine Person sei und wir einen personalen Gott haben. Dass dieser personale Gott die Dimensionen der Geschlechtlichkeit übersteige, führe nicht dazu, dass man ihn neutralisieren könne. "Er könne nur hoffen, dass die Dissertation von Schröder ein anderes Niveau habe als diese Äußerungen. Imkamp ist Wallfahrtsdirektor und korrespondierendes Mitglied der päpstlichen Theologen-Akademie in Rom, er berät die Selig- und Heiligsprechungskongregation des Vatikan.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Weinberg 28. Dezember 2012 
 

Gott transzendiert die Geschlechter

@ johannbaptist:
auch wenn wir gerne beten wie der Herr uns zu beten gelehrt hat und Gott als unseren Vater verehren, so sollten wir doch die Grösse bzw. Demut haben, zu bekennen, dass die Frau Ministerin vollumfänglich Recht hat: Gott ist weder Mann noch Frau.
Dies entspricht der Lehre seiner Heiligkeit
PP. Bendedikts XVI. Und niemand muss
päpstlicher sein als der Papst.


0
 
 Neddy 26. Dezember 2012 

...

\"...ist einfach nur platte Rhetorik.\" So hätte ich meinen Kommentar gerne abschließen wollen.


1
 
 Neddy 24. Dezember 2012 

Als ätzend...

...empfinde ich jedoch die Reaktion der Ministerin, sie habe bei ihrer Antwort vielleicht zu sehr an das kleine Mädchen gedacht und nicht an die vielen Erwachsenen, die über ihre Worte stolpern würden. Hätte Sie an das kleine Mädchen gedacht, wären ihre Worte überhaupt nie in die Öffentlichkeit geraten. Anscheinend sollten Sie aber genau dort gelesen werde, nämlich wohl insbesondere beim Wähler. Dass Schröder ihren Salat nun auch doch noch hinstellt, als kämen stürmten da nun erbsenzählerische Christen auf sie los, nur weil einem kleinen Mädchen ganz lieb etwas darlegen wollte, ist einfach nur.


2
 
 JohannBaptist 23. Dezember 2012 
 

Vater Unser

Mehr bedarf es wohl nicht zu sagen.
Der Rest ist Schwachsinn.
Keine Seltenheit bei den heutigen Politikern.


2
 
 Dismas 23. Dezember 2012 

@idefix

Sie widersprechen sich. Eben weil die oder das Ministerin keine Theologe ist, sollte sie nicht solch einen baren Unsinn verbreiten.
Das Mensch ist einfach nicht ministeriabel. Eine totale Fehlbesetzung.


3
 
 dominique 22. Dezember 2012 
 

@idefix - dass bei Gott es kein Geschlecht gibt, weil er kein Mensch ist.

Das ist richtig, aber für Christen Mysterium. Gott hat dem Menschen die geschlechthafte Seinsform gegeben (als Mann und Frau schuf er ihn). Diese Seinsform ist das Trennende-Verbindende. Wenn er uns konkret begegnet, nimmt er diese Seinsform an (Mt. 25, 34-40). Das \"Neutrum\" verdunkelt dieses christliche Verstehen des menschlichen Seins, das - im Unterschied zu allen unvollkommenen Religionen - durch die PERSON Jesu geschaffen wurde. Das vom Menschen propagierte \"Neutrum\" ist ein geistiger Rückfall in die Glaubensdunkelheit der Vorzeit Jesu und für Christen vollkommen uninteressant. Gott ist kein obskures und entrücktes \"Neutrum\" unserer Vorstellung. Wenn wir uns einbilden, dass er das sei, löschen wir das Licht in der Finsternis. Und Satan wäre am Ziel seiner Wünsche.


4
 
 willibald reichert 22. Dezember 2012 
 

kCdP

Sie hat mir die Chance eingeräumt, die LSU
auf der JU-Vorstandssitzung 2001 vorzustellen.
Lieben Dank dafür. Es ging ihr um\'s Klima.
Und das hat sich nicht nur verbessert, sondern
ist hochangenehm! Kristina Köhler hat während des Wiesbadener CSD 2001 auch die
Standesamtsregelung des Partnerschafts-
gesetzes unterstützt. Eine engagierte Teil-
nahme am Wiesbadener CSD 2002 war
für Kristina Köhler selbstverständlich.
Büroleiter für Organisation im Abgeordnetenbüro von Kristina Köhler
war zumindest in der Vergangenheit Eike
Letocha, gleichzeitig Landesvorsitzender
der \"Lesben und Schwulen in der Union\" in
Berlin. Wenn die Vorsitzende Angela Merkel sagt:\"Für mich besteht die Identität
der Union in der Offenheit für die Pluralität der Meinungen\", muß man sich
über den lawinenartigen Profilverlust der
Partei und ihr politisches Personal nicht
wundern. Bedarf es noch mehr an Bewei-
sen, wes Geistes Kind hier am Werke ist?!


3
 
 idefix_DEL 22. Dezember 2012 
 

@JohnPaul

Völlig einer Meinung. Wenn ich hier den \"shitstorm\" lese, könnte man glauben, die Ministerin will ihrer Tochter beibringen, dass Gott gar nicht existiere.

Nochmal: Sie hat überhaupt nichts gefordert, sondern auf eine Frage eines Journalisten, wie sie als Mutter später einmal auf eine hypothetische Frage ihrer Tochter antworten würde, geantwortet. Würden meine Töchter mich so etwas frganen, würde ich auch in der Art antworten, dass bei Gott es kein Geschlecht gibt, weil er kein Mensch ist.
Überdies ist Frau Schröder keine Theologin, umso weniger kann man von ihr eine theologisch völlig ausgefeilte Antwort verlangen.
Die Reaktionen darauf (\"dumm und dreist, \"Analphabetismus\", etc.) sind jedenfalls völlig überzogen.


2
 
 kCdP 22. Dezember 2012 
 

\"C\"DU

Eigentlich ist es auch völlig unerheblich, was ein Mitglied der ehemals christlichen Partei \"C\"DU so von sich gibt.


2
 
  22. Dezember 2012 
 

Maria fehlt

Ich frage mich, warum macht ein kleines Mädchen sich Gedanken um das grammatikalische Geschlecht Gottes (wenn die kleine Schröder überhaupt selbst auf den Bolzen gekommen ist). Diese Frage hat sich uns als Kinder nie gestellt. Gott ist DER Liebe Gott, also grammatikalisch maskulin. Wir hatten alllerdings als weibliches Gegenüber immer DIE Gottesmutter Maria. Da Frau Schröder ja Protestantin ist, kommt in ihrem Glauben vielleicht dieses hoch wichtige weibliche Element nicht vor. Das ist halt eine der Schwächeb des Protestantismus. Für gläubige Katholiken jedoch steht es außer Zweifel, dass es DER LIEBE GOTT heißt und dass Gott Vater ist. Interessant wäre es zu untersuchen, ob die Formulierung \"du bist WIE ein guter Vater und eine liebende Mutter\" die substantielle Paternität Gottes schmälert, oder ob diese Formulierung als reine Metapher erschöpfend zu verstehen ist. Ein interessanter Aspekt, über den man mal nachdenken könnte.


4
 
 JohnPaul 22. Dezember 2012 

Ruhe bewahren

Frau Schröder hat, wohl etwas unüberlegt in einem Interview, eine theologisch nicht ganz unproblematische Bemerkung gemacht. Das war es doch dann aber auch, oder nicht? Ihr deshalb irgendwelche schlechten Absichten zu unterstellen oder sie als Person abzuwerten, wie es hier zum Teil geschieht (\"Dummheit\", \"Aalphabetismus\" o.ä.), ist m.E. überzogen. Und christlich ist es sicher auch nicht.


5
 
 Cosinus 22. Dezember 2012 
 

Wenn es so weitergeht, werden demnächst bald Analphabeten Minister.


2
 
 Wischy 22. Dezember 2012 
 

Unterstützung von Beckstein?

Ich finde diese Aussage verkürzt und letztlich unzutreffend; denn ganz deutlich stellt Beckstein doch heraus, welche Position e r vertritt, und die ist anders als die der Ministerin.


1
 
 statcrux 22. Dezember 2012 
 

Warum wir \"das\" Gott besser mal sein lassen ...

Das dritte Argument gegen eine solche Sprachregel ist, dass sie der christlichen Vorstellung Gottes als einem personalen Gegenüber widerspricht, welche einzig eine innige Beziehung zu Gott ermöglicht.

Ich wünsche der Familienministerin eine besinnliche Weihnachtszeit, in der ihr, wenn nicht Gott Vater, so doch wenigstens Jesus bzw. das Christuskind Wege eröffnen möge, Gott als PERSÖNLICHES Gegenüber kennen- und schätzen zu lernen.

PS: Ich hatte mal einen (zumindest in diesem Punkt häretischen) Theologieprofessor, der die These vertrat, zu Gott könne man keine persönliche Beziehung aufbauen. Bezeichnenderweise starb er wohl ziemlich einsam.

Auch ihm wünsche ich diese persönliche Beziehung, jetzt, wo er ihm Jenseits ist.


4
 
  22. Dezember 2012 
 

klarer Fall

Als Kind hatte ich ein Kindergebetbuch mit vielen Bildern. Dort wurde der Liebe Gott als betagter Mann mit langem weißem Bart dargestellt (sah so ähnlich aus wie Albus Dumbledore). Jesus war ein jüngerer Mann mit langen dunklen Haaren und einem Kinnbart. Dafür war Maria eindeutig eine Frau, der hl. Joseph klar als Mann erkennbar. Die Engel wiederum hatten weibliche Züge. Wir sind nie auf die Idee gekommen, diese klare Geschlechterverteilung zu bezweifeln. Ich frage mich schon, wie ein kleines Mädchen auf die Frage kommt, warum man der Gott und nicht die Gott sagt. Irgendwie scheint da schon im Vorfeld etwas durcheinandergeraten zu sein. Vielleicht hat Frau Schröder auch schon kein klares Bild mehr von Mann und Frau.


2
 
 statcrux 22. Dezember 2012 
 

Mensch geworden für Kristina ...

... zugunsten einer staatlich autorisierten zivilgesellschaftlichen Einheitsreligion.

Damit kommt ein zweiter Punkt ins Spiel: Es liegt auf der Hand, dass ein solcher Gott bzw. die Vorstellung von Gott als einem geschlechtsneutralen „Wesen“, leicht verzweckt werden kann, um eigene Vorstellungen, heutzutage sehr nahe liegend auf dem Feld der Gender-Ideologie, den Menschen schmackhaft und plausibel zu machen. Damit sind wir aber bei einer Verletzung des zweiten Gebotes angelangt. Gott ist der, als der er sich im Alten und Neuen Testament zu erkennen gegeben hat. Er darf nicht instrumentalisiert werden, um in seinem Namen fragwürdige Ideologien durchzusetzen.


4
 
 dominique 22. Dezember 2012 
 

@palmzweig - aber mit dem neutralen Artikel \"das\" wird seine Personalität in Abrede gestellt.

Genau das gilt es zu entlarven und in seiner - fast möchte ich sagen - neo-arianischen Verdunklung des christlichen Glaubens energisch zurückzuweisen.


2
 
 palmzweig 22. Dezember 2012 

Verwechslung

Wie schnell es geschehen kann, einen Kategorienfehler zu begehen, zeigt die Kritik von Prälat Imkamp, welcher Buchstaben und Zahlen verwechselt, wenn er von Analphabetismus spricht und dabei Grundrechenarten meint.
Ein solcher Fehler ist auch Frau Schröder unterlaufen. Natürlich hat Gott kein Geschlecht, aber mit dem neutralen Artikel \"das\" wird seine Personalität in Abrede gestellt. Das ist ein grober Fehler und ich hoffe, sie sieht ihn ein. Ihre erste Reaktion zeigt m. E., dass sie auf dem Weg dazu ist. Die Reaktionen Anderer zeigen hingegen zum Teil, dass sie von der christlichen correctio fraterna leider nichts verstanden haben. Auch hier gibt es eine Gürtellinie. Sie zu unterschreiten richtet mehr Unheil an, als dass es der verteidigten Sache nützt.


2
 
 pjok 22. Dezember 2012 
 

Bückware

@ krak des chevaliers
Aha! Schweizer Eigenproduktion. In geschlechtergerechter Sprache.
So was habe ich mir doch gleich gedacht.
Danke.
Gruß
pjok


0
 
 SursulaPitschi 22. Dezember 2012 

Wie übersetzt Frau Schröder eigentlich simultan Kinderbücher der Weltliteratur ?

Wie übersetzt die Ministerin ihrem Kind spontan, simultan, nicht politisch korrekte Passagen aus \"Pippi in Taka-Tuka-Land\" ? Etwa \"...N_ _ _ r-König\" mit \"Bunter-König\" ? -

(Mal was lustiges : you Tube : Dr. Allwissend , wie man Bubbletea macht. http://youtu.be/PlgxqFnNci4 )


1
 
 medpilger89 22. Dezember 2012 

Frau Schröder

hat einen Überlegung geäußert, die sie einem Kind gegenüber erwähnt hat. Ich denke, dass sich jeder schon einmal überlegt hat, wie Gott ist. \"Wer mich sieht, sieht den Vater\" sagt Jesus über Gott (JOH 12,45), was aber bedeuten kann, dass Jesus nur die maskuline Eigenschaft Gottes meint von der er sich selbst ableitet. Und das schließt die feminine Eigenschaft Gottes nicht aus. Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, als Mann und Frau erschuf er ihn. (1 Moses 27). So muss man folgern dürfen, dass Gott beides verreint, Männliches und Weibliches, der Rückschluss ist einfach nur logisch. Pater Karl Wallner von Stift Heilig Kreuz hat sich in diesem Sinne ebenfalls geäußert.


3
 
 Nummer 10 22. Dezember 2012 

Haderthauer ist klasse!

Liebe Frau Ministerin Haderthauer,

Ihr Kommentar ist spitze und überzeugt. Weiter so. Wegen Ihnen sollte man als Katholik CSU wählen. Sie setzen sich als eine der wenigen für wertvolle christliche Werte in unserer Gesellschaft ein. Danke!


2
 
 dominique 22. Dezember 2012 
 

@idefix

Wenn ein Kind so fragt, dann entscheide ich als Erwachsener und Christ, welches Gottesbild vom Kind sinnvoll verstanden und weiterverarbeitet werden kann von seinem Bewusstsein. Wir können einem Kind ohnehin nicht Gott \"erklären\", nicht einmal uns selbst trotz aller Mobilisierung des Denkens und Verstehens.
Wir können einem Kind nur Gott SAGEN. Und genau das ist, was diese Frau nicht mehr kann. Das ist ihr gutes Recht, niemand ist gezwungen, seinen Kindern Gott angemessen zu sagen. Aber dann soll er auch wissen, was er tut, und nicht sich selbst und den anderen ideologischen Genderschrott als \"Linguistik\" oder \"Theologie\" vormachen und das eigene Kind damit zumüllen. Das Gottesbild des Christentums ist nun mal Vater, Sohn und hl. Geist - dieses Bild versperrt uns nicht den Weg zum Glaubensmysterium - im Gegenteil.


2
 
 idefix_DEL 22. Dezember 2012 
 

Ich unterstelle

den meisten, die sich hier so über die Ministerin aufregen, dass sie das Interview überhaupt nicht gelesen haben und nur die verzerrte Wiedergabe des Interviews von kath.net kennen. Im Wortlaut war es so: Die ZEIT fragt:\"Wie erklärt man einem kleinen Mädchen, dass alle zu DEM lieben Gott beten, nicht zu DER Gott.?\" Darauf antwortet Schröder:\"Ganz einfach: Für eins musste man sich entscheiden. Aber der Artikel hat nichts zu bedeuten. Man könnte auch sagen: das liebe Gott\".
Weder hat sie damit eine \"Genderisierung\" Gottes gefordert, noch seine Person geleugnet, sondern ad-hoc auf eine hypothetische Frage eines Kindes (ihres ist 18 Monate alt und hat das daher sicher noch nicht gefragt) den Versuch einer Antwort gegeben.
Jeder der selbst Kinder hat, weiß, dass das manchmal schwierig ist und dann nicht immer komplett ausgefeilt wird. Aber was an dieser Antwort so fürchterlich sein soll, ist mir schleierhaft.


3
 
  22. Dezember 2012 
 

pjok - guter Vater liebende Mutter

Pjok - in einer Präfation für das sogenannte Schweizer Hochgebet. Dieses ist, sprachlich überarbeitet, offiziell für den liturgischen Gebrauch freigegeben (nachdem die Urfassungen jahrelang als Bückware verkauft worden und unerlaubterweise benutzt wurden).


0
 
 carbonara 22. Dezember 2012 
 

“Der gemeine Mann betrachtet die Religion als richtig, der Weise als falsch und der Politiker als nützlich.” – Seneca


2
 
 Stormarn 21. Dezember 2012 
 

Es geht noch schlimmer!

Wir haben eben nur die Minister und die Regierung, die wir auch verdient haben. Aber natürlich kann es noch schlimmer kommen. Warten wir nur den nächsten September ab!


3
 
 JohnPaul 21. Dezember 2012 

Dieter Nuhrs Antwort an Frau Schröder

\"Wenn es einen Gott gibt, dann muss es ein Mann sein. Sonst würde er zu uns sprechen.\" :-)))


2
 
 statcrux 21. Dezember 2012 
 

Gott ist Mensch geworden, auch für Kristina Schröder.

leicht korrigiert: bitte diese Version berücksichtigen ...

Man unterstelle Frau Schöder nicht, dass sie sich nichts dabei gedacht habe, als sie bezüglich Gott von der Ersetzbarkeit des männlichen Artikels sprach. Immerhin ist die Frage der geschlechtlichen Identität Gottes (nicht Gott „Vaters“) tatsächlich eindeutig als nicht-eindeutig geklärt (Mann UND Frau sind Gottes Ebenbild).

Das Problem sind die theologischen, weltlichen und weltanschaulichen Folgen, die zu befürchten sind, sollte es zu einer allgemeinen Sprachregel werden, von „das“ Gott zu sprechen.
Wenn Gott zum Neutrum wird, wird Gott beliebig. Jeder kann dann in Gott hineinlegen, was ihm gerade passt. Der Menschenschlächter Robbespiere z. B. förderte den „Kult des höchstens Wesens“. Es ist fragwürdig, was er sich von diesem Kult erhoffte. Wahrscheinlich vor allem die Rechtfertigung seiner eigenen, menschenverachtenden Politik bzw. die Vernichtung der religiösen Bekenntnisse zugunsten einer staatlich autorisi


1
 
 Hadrianus Antonius 21. Dezember 2012 
 

@Weinberg Vernunft und Glauben

Geehrter @Weinsberg,
Der Apostel Paulus spricht schon davon, daß wir goldene Schätze (den Glauben) in irdenen Gefäßen (unserem Körper, der \"materiellen Hülle\") tragen - insoweit ist die Aussage des alten Pfarrers ähnlich wie das Sprichwort: \"Man muß ackern mit den Ochsen die man hat\".
Er beanstandete übrigens objektiv schweren Unfug in seiner alten Gemeinde und ist, aus einer Gegend mit viel Metallindustrie, dabei in Wut entbrannt - in ira et studio.
Sein Vater war Pfarrer der Bekennenden Kirche und Freund vom Württ. Landesbischof Theophil Wurm, er selber gezwungener Flakhelfer im 2. Weltkrieg- die Schäflein machen dem Hirte auch nicht immer Freude!


1
 
 myschkin 21. Dezember 2012 
 

Du sollst Dir kein Bildnis machen,

deshalb ist Frau Schröders Aussage, die aus Gott eine Sache macht, einfach doof. Dass Gott trösten kann, \"wie einen seine Mutter tröstet\", glauben auch Christen, denen dieser komische Gender-Krimskrams egal ist. Jesus Christus zumindest sprach von Gott zu uns als Vater. Daran sollten wir uns halten. Und wer weiterhin durch Geschlechterbestimmung durcheinanderkommt, dem/der empfehle ich eine diplomatische Lösung. Die trauliche Anrede mit \"Du Gott in aller Unfassbarkeit , Liebe und Güte\". Dann ist nicht zuletzt auch der deutschen Grammatik genüge getan, die ein Neutrum \"Gott\" nicht kennt.


1
 
 Weinberg 21. Dezember 2012 
 

@Hadrianus Antonius : Si tacuisses.....

philosophus mansisses!
Und vor diesem evangelischen Pfarrer, der so
abfällig von \"Menschenmaterial\" spricht und von Ihnen zustimmend zitiert wird, kann es einem kann es einem nur grauen!


1
 
 willibald reichert 21. Dezember 2012 
 

Johannes Evangelista

Ihre Aussagen sollten auch berücksichtigen,
daß die Ministerin für Gender Mainstreaming
steht und beispielsweise Homosexualität als
gleichwertig mit Heterosexualität ansieht.
Ich glaube aufgrund dieses Hintergrundes
einfach nicht daran, daß sie den Ausspruch
unbedacht getan hat. Ihre Chefin
weiß schon, wen sie an welche Stelle
positioniert, damit die \"C\"DU eine Partei
bleibt, die sich von anderen nur dadurch
unterscheidet, daß die Gallionsfigur
einen anderen Namen trägt und vor
allem dadurch bekannt wurde, daß gewisse Dinge alternativlos sind und das
Sprichwort:Was interessiert mich mein Ge-
schwätz von gestern - immer wieder fröh-
liche Urstände feiert.


1
 
 pjok 21. Dezember 2012 
 

Hochgebet

@ krak des chevaliers
In welchem Hochbebet heißt es denn bitte: \"... du bist wie ein guter Vater und eine liebende Mutter\"???
Würde mich mal interessieren.
Gruß
pjok


1
 
 Llokab 21. Dezember 2012 
 

Vielleicht kann sie kein richtiges Deutsch, jedenfalls würde ich nach diesen Reaktionen keine Kirchensteuer mehr bezahlen.


0
 
 pjok 21. Dezember 2012 
 

schlechter Umgang

Die Ministerin vergnügt sich ja seit längerem gelegentlich auf dem CSD. Da wimmelt es doch von Leuten, die \"männlich\" und \"weiblich\" nicht auseinanderhalten können. So was färbt eben ab.
(Will mal hoffen, dass ihre Tochter irgendwann gesagt bekommt, dass ihre Mutter eine Frau ist.)
Gruß
pjok


5
 
 Hadrianus Antonius 21. Dezember 2012 
 

O Sapientia veni !

Die Dummheit ist keine Gabe des Heiligen Geistes; man sollte sie, wenn überhaupt, sparsam verwenden.
Wie ein hochbetagter (evangelischer) Pfarrer vor kurzem bei einer ähnlichen Sottise in seiner alten Gemeinde ausrief: \"Was kann man von einem solchen Menschenmaterial (sic) anders erwarten!\".
Traurig daß das kleine Mädchen direkt mit Gender-Mainstream in der Religion konfrontiert wird statt einfach mit eindrucksvoller Liturgie und Gebet,
mit schönen Kirchen, herrlichen Bildern, Duft von Weihrauch, eindrucksvoller Gesang...
Das \"Asperges me\" hat mehr Leute für das Leben geprägt als hunderte theologische Bücher.


4
 
 Neddy 21. Dezember 2012 

Ex 3,6

\"Ich bin DER Gott deines Vaters, DER Gott Abrahams, DER Gott Isaaks und DER Gott Jakobs.\"


2
 
 Felsen 21. Dezember 2012 
 

Seltsam

Teilweise ist zu beobachten, dass die CDU unter Merkel und ihrem Kabinett von ihrem Wesen her etwas aufgeweicht wurde:
- Siehe die Zulassung einer Diskussion über Homoehe mitten auf dem Parteitag
- Dann die Flexiquote für Frauen in Vorständen, mit der sich der Staat massiv in Unternehmen einmischt und dadurch eine Entmütterlichung der Gesellschaft vorantreibt, in dem er die Rollenbilder vertauscht
- Dann dieses extreme seit kurzem zu Eigen erklärte Ideal der CDU, ausreichende Kitaplätze schaffen zu wollen

Mit Sicherheit liegt das auch in der Natur der Sache. Eine kinderlose Karrierefrau, die es soweit gebracht hat, wird sicherlich einen Hang dazu haben, dass ihr Weltbild (das ne Minderheit darstellt) wohl für andere gelten könnte. Siehe auch Van der Leyen und Schröder. Selten vorkommende Alphafrauen, die mit ihrer seltenen Art des Lebens und ihrer eigenartigen Lebensform andere \"beglücken\" wollen.


2
 
 Johannes Evangelista 21. Dezember 2012 
 

@Maulwurf - Sie haben völlig Recht

Sie hat auf eine private Frage zur Erziehung ihrer Tochter eine persönliche Antwort gegeben. Die war theologisch nicht glücklich, aber sicherlich keine Irrlehre im strengen Sinne. Warum sagen die Kritiker nicht: \"Das kann man besser sagen\", sondern fahren Geschütze auf, als hätte sie die Gottheit Jesu bestritten? Eine so gescholtene Ministerin wird sich öffentlich zu Glaubensfragen nie wieder äußern. Das will ich nicht - und lebe lieber mit ein paar anstößigen Formulierungen.


3
 
 Kurti 21. Dezember 2012 
 

Kissler im Focus

http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/schaemt-euch-gebrueder-grimm-kristina-schroeder-und-die-ach-so-sexistischen-maerchen_aid_885811.html


1
 
 bernhard_k 21. Dezember 2012 
 

Gender-Irrsinn

Was sollen wir sagen. Prälat Imkamp spricht gelassen aus, was von diesem Käse zu halten ist. Jedes Kind ist gescheiter.


2
 
  21. Dezember 2012 
 

Gott bewahre

bei allem, was heute so vorkommt in der großen Politik, kann man den Lieben Gott nur um eines bitten: Bewahre uns, Herr, davor, dass Kristina Schröder einmal Bundeskanzlerin wird!


1
 
 Dr. Dr. Joachim Seeger 21. Dezember 2012 
 

Kristina Schröder ist nicht gut für das Image der CDU!

Günther Beckstein (CSU) bringt es auf den Punkt!

von Dr. Dr. Joachim Seeger, Recklinghausen

Für mich ist Gott männlich (Vater), die Gottesmutter Maria weiblich und Frau Schröder unwählbar. Theologisch betrachtet besitzt Gott natürlich auch weibliche Züge (Gott ist stark und mächtig, aber auch gütig, barmherzig und voll Liebe zu den Menschen). Bei Frau Schröder geht es jedoch nicht um die theologische Variante, sondern sie möchte auch für Feministinnen attraktiv sein. Die Familienministerin fügt durch ihr Geschwätz der CDU großen Schaden zu und sollte von unserer Kanzlerin öffentlich kritisiert werden. Ich werde Frau Schröder zu Weihnachten das Buch \"Grimms- Märchen\" zusenden. Sicherlich wird die ehrenswerte Dame Gefallen daran finden! Für mich bleibt Kristina Schröder weiblich, daran gibt es keinen Zweifel! Ich selbst bleibe männlich!


2
 
 Maulwurf 21. Dezember 2012 

Überzogene Reaktionen

Ich halte die Reaktionen auf die Äußerung Schröders schon für etwas überzogen. Was hat sie eigentlich getan - sie hat ihrer Tochter auf die Frage hin, welches Geschlecht Gott hat, geantwortet. Theologisch nicht ganz richtig oder nur halb richtig. Vielleicht tatsächlich auch von Gender-Mentalität geprägt. Warum sie diese PRIVATE Geschichte in einem Zeitungsinterview erwähnt, bleibt ihr Geheimnis, aber der große Aufreger sollte es für uns und speziell für einen Prälaten m.E. nicht sein.

Das vor allem aus den eigenen Reihen (CDU, CSU) so harsche Kritik kommt, scheint mir viel mehr politisch motiviert, möglicherweise möchte man sie aus anderen Gründen weghaben.


4
 
 filiaecclesi 21. Dezember 2012 

Das Familienministerlein

ist einfach ein wenig pubertär, wie es scheint


2
 
  21. Dezember 2012 
 

korrektur

es muss natürlich heißen
Gelungener fand ich...
bitte das zu korrigieren. Danke


0
 
 Bastet 21. Dezember 2012 

Wo er Recht hat, hat er Recht - Prälat Imkamp!


2
 
 Marienzweig 21. Dezember 2012 

entwicklungsfähig

Wenn man bedenkt, wie vermutlich die meisten von uns mit mehr oder weniger überschaubaren Geldmitteln auskommen müssen und wieviel dagegen Frau Schröder monatlich einstreichen darf, kann man nur hoffen, dass sie von ihrem Metier mehr versteht als von Glaubensdingen.
Doch ihrer spirituellen Weiterentwicklung steht ja nichts im Weg.


1
 
 willibald reichert 21. Dezember 2012 
 

krak des chevaliers

Da kann man nur noch sagen:Probleme haben die
Leute - Geht es noch etwas blöder, Frau Schröder?
Ein Bekannter von mir hatte mich schon früh vor dieser Dame gewarnt. Leider sind seine Befürch-
tungen weitgehend bestätigt worden. Eigentlich müßte
das Ressort der Ministerin zur Wiederspiegelung der heutigen Gegebenheiten umbenannt werden
in Ministerium für Partnerschaften jeder Art und Beziehungen ohne Verbindlichkeit.


2
 
  21. Dezember 2012 
 

Genderbekloppte

In einer theologischen Buchhandlung unweit des Bischofshauses fand ich vor einigen Jahren mal ein Buch mit Gottesdienstvorlagen, in dem das Vaterunser mit \"Vater und Mutter unser...\" eingeleitet wurde. Warum dieser Genderunfug? Gelungender finde ich da die Formulierung in einem Hochgebet \"... du bist wie ein guter Vater und eine liebende Mutter\". Wenn Frau Schröder jetzt aber den lieben Gott zu einem Neutrum machen will, dann kann ich das nur für eine schlimme Entgleisung und für eine Huldigung an die Genderideologie werten, der in der EU auch noch zur offiziellen Politik gehört. Herr, lass Hirn vom Himmel regnen!


3
 
 Veritasvincit 21. Dezember 2012 

Der, die, das

\"das\" ist der sächliche Artikel. So verkommt Gott zu einer Sache.


2
 
  21. Dezember 2012 
 

Mädchen vor dem Abitur

Kristina Schröder vermittelt immer ein wenig den Eindruck einer Schülerin, die zwei Jahre vor dem Abitur steht; in einem Wort: erschreckend unreif. Wie ist dieses \"Mädchen\" nur ins Bundeskabinett gekommen? Was ihre Doktorarbeit angeht, so wurden da ja auch schon einmal Zweifel laut. Mit ihren hier diskutierten Äußerungen offenbart sie jedenfalls eine abgrundtiefe Naivität. Wem will sie sich da anbiedern? Etwa Alice Schwarzer und Genossinnen? Aber diese alten feministischen Schlachtschiffe schauen wohl nur mitleidig lächelnd auf Kristina Schröder herab! Frohe Weihnachten!


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