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Katholische Privatschule muss Religion 'neutral' unterrichten20. Dezember 2012 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein Gericht in Kanada hat eine katholische Privatschule dazu verurteilt, den Unterricht über die verschiedenen Religionen neutral zu erteilen. Der katholische Glaube dürfe neben anderen Religionen verkündet, diesen aber nicht vorgezogen werden.
Montreal (kath.net/LSN/jg) Eine private katholische High School in der kanadischen Provinz Quebec ist verpflichtet, ein säkulares Fach Ethik und religiöse Kultur zu unterrichten, das Religionen neutral darstellt. Sie darf das Fach nicht mehr aus katholischer Perspektive unterrichten, wie sie es bis jetzt gemacht hat. Zu diesem Urteil kam das Berufungsgericht der Provinz Quebec. Der Fall reicht bis ins Jahr 2008 zurück, als das Erziehungsministerium der von den Jesuiten betriebenen Loyola High School verbot, das Pflichtfach Ethik und religiöse Kultur aus katholischer Perspektive zu unterrichten. Das Ministerium argumentierte, der Unterricht entspreche nicht den Vorschriften, weil er den Religionen nicht neutral gegenüber stehen würde. Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, aber auch animistische Naturreligionen und der Atheismus müssten als gleichwertige Alternativen dargestellt werden. Die Loyola High School entgegnete, der von ihr verlangte Unterricht sei mit der katholischen Ausrichtung der Schule nicht vereinbar. Die Vorgabe des Ministeriums sei auch nicht wirklich neutral, weil sie die Ideologie des Relativismus vertrete. 
Die High School ging gegen das Ministerium vor Gericht und erhielt 2010 Recht. Einer katholischen Privatschule einen säkularen Unterricht vorschreiben zu wollen, schränke die Freiheit der Religionsausübung ein, begründete der Richter das Urteil. Das Ministerium wandte sich daraufhin an das Berufungsgericht. Dort wurde das Ersturteil aufgehoben. Im Licht des politischen Willens, den Unterricht zu säkularisieren entspreche der Unterricht an der Loyola High School nicht den Vorgaben, die ein Unterricht in Ethik und religiöser Kultur einzuhalten habe, heißt es in der Urteilsbegründung. Die Lehrer könnten selbstverständlich die Inhalte des katholischen Glaubens vermitteln ist dort weiter zu lesen, sie dürften allerdings ihre Meinung oder ihren Glauben nicht zum Ausdruck bringen. Dieses Urteil werde dazu beitragen, dass die Schüler einer katholischen Privatschule den Glauben verstärkt in Frage stellen würden, fürchten Kritiker. Der säkulare Unterricht religiöse Inhalte impft die Kinder gegen jeden Glauben, weil er ihnen beibringt, dass man sich seine Religion selber zusammenbauen kann, sagt Marie Bourque vom Katholischen Elternverein von Quebec. Der kanadische Priester Raymond de Souza nannte es totalitär, wenn eine katholische Privatschule dazu verpflichtet werde, keinen Unterschied zwischen dem Christentum und heidnischen Hexenkulten zu machen.
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Lesermeinungen | PPQR 22. Dezember 2012 | |  | @HX7 Es ist armselig, eine konstruktive \"Gegenfrage\", die ausdrücklich nicht provokant gemeint ist, negativ zu bewerten anstatt zu kommentieren.
Ihr Ansatz ist genau der Weg, den der Rektor in einer sehr detaillierten und profunden Stellung- nahme unter Bezug auf den KKK gewählt hat.
KKK 39: \"Die Kirche vertritt die Überzeugung, dass die menschliche Vernunft Gott zu erkennen vermag. Damit bekundet sie ihre Zuversicht, dass es möglich ist, zu allen Menschen und mit allen Menschen von Gott zu sprechen. Diese Überzeugung liegt ihrem Dialog mit den anderen Religionen, mit der Philosophie und den Wissenschaften, aber auch mit den Ungläubigen und den Atheisten zugrunde.\"
Der Beitrag von Paul Donovan ist unter folgendem Link nachzulesen:
http://www.loyola.ca/images/stories/media/court_docs/excerpt-la_religion_sans_confession.pdf |  1
| | | HX7 21. Dezember 2012 | | | Gegenfrage Nun möchte ich hier nicht provozieren, wenn ich meine, dass das auch christlicher Sichtweise auch Positives hat. Wenn man nämlich neutral alle Religionen den Schülern einmal darstellt (Ursprünge, Lehre, usw.) wird schnell klar, dass der christliche Glaube überlegen ist. Die heilige Schrift ist genau überliefert im Vergleich zu den Schriften der Religionen. Nur bei Jesus gibt es die heiligmachende Gnade, nur der christliche Gott ist zutiefst ein Gott der Liebe, nur wir haben die 10 Gebote und die Bergpredigt usw. Und schließlich ist der christliche Glaube der einzige, der auch vernünftig ist.
Den Glaube an Jesus kann man sehr gut nahebringen, wenn man mit den anderen Religionen vergleicht. Somit lernen die Schüler den christlichen Glauben inhaltlich kennen und wissen auch, dass man bei den anderen Religionen gar nicht erst suchen braucht. |  2
| | | Don Quichotte 20. Dezember 2012 | |  | \"Atheismus\" als Ersatzreligion... kennen wir das nicht aus der Geschichte: DDR, UdSSR, CHINA ....???? |  2
| | | willibald reichert 20. Dezember 2012 | | | JohnPaul Ihre Frage ist sehr berechtigt. Aber in der
Rangordnung der katholischen Hirten in
Deutschland gibt es dem Zeitgeist geschulde-
te ganz andere Rangordnungen. Hauptsache,
die Fassade stimmt. Ansonsten gilt es zu öku-
menisieren, dialogisieren, aber beileibe nicht
mehr zu missionieren. Mit so etwas will
man im Jahre 2012 niemand mehr vor den Kopf stoßen. Wer die unendliche Ge-
schichte mit WELTBILD verfolgt, muß
ernüchtert feststellen, daß bei den aller-
meisten Verantwortlichen der kirchlichen
Leitungsebene das Gewissen vorsichts-
halber in der Schublade bleibt, damit
man nicht daran erinnert wird. |  2
| | | PPQR 20. Dezember 2012 | |  | Das Urteil ist kein Angriff auf die Religionsfreiheit ... aber ein Problem für konfessionelle Schulen.
An amerikanischen und kanadaischen Schulen gibt es keinen \"Religionsunterricht\" in unserem Sinn.
Das Schulpflichtfach heißt \"ERC\" (ethics and religious culture) und muss \"neutral\" unterrichtet werden, so will es das Ministerium, als Ausdruck staatlicher Neutralität. Dieses Bestreben geht, gerade bei der Erziehung, manchmal auch in die relativistische Sackgasse.
Religionsunterricht ist also ausschließlich Sache der einzelnen Glaubensgemeinschaften.
Das heißt: Kath. Religion darf weiter an der Loyola High unterrichtet werden.
Aber ERC muss \"wert-neutral\" unterrichtet werden. Dazu sah sich die Schule außerstande.
Und nur darum ging es.
Deshalb hat die Loyola High die Berufung verloren und keine Befreiung von der Neutralität bezüglich des ERC-Unterrichts erhalten. |  3
| | | 20. Dezember 2012 | | | Es wird ihnen nichts nützen Am Ende wird doch die einzig wahre Religion triumphieren und nicht die, die die geringsten Widerstände antrifft. |  1
| | | Hingerl 20. Dezember 2012 | |  |
Zunahme der Christenverfolgung wohin man auch immer schaut. |  3
| | | Paul.P. 20. Dezember 2012 | | | \"Im Licht des politischen Willens, den Unterricht zu säkularisieren\" Man will also nur mehr Religionslehre, aber keinen Religionsunterricht dulden. Unter solcher Vorgabe sollte man keine katholische Privatschule mehr führen. Andererseits scheint mir der eifernden Neutralität und Gleichmacherei der Säkularen der Sinn für Liberalität verloren zu gehen. Ich verstehe auch nicht, warum bei uns muslimische Mädchen unbedingt zum Schwimmunterricht müssen. |  1
| | | Ester 20. Dezember 2012 | | | Nun, in Deutschland ist ein so gestrickter Reliunterricht ganz normal und wird auch von gut katholischen Relilehrern vertreten.
Das es nicht richtig ist, ist schon klar.
Aber die Kirche sollte einfach mal einsehen, dass Welt halt Welt ist und da ein immanenter Widerspruch besteht.
In Kanada ist homeschooling kein Problem und man müsste halt den befürwortenden Reliunterricht in die Pfarreien verlegen.
Es steht einfach zu hoffen, das die Hirten im Westen endlich mal aufwachen. |  1
| | | 20. Dezember 2012 | | | Die schwarzen Roben maßen sich immer mehr an. Aber vor GOTT haben sie nicht zu melden, Daher darf msn ihre Urteile auch nicht ernst nehmen. |  3
| | | Stephaninus 20. Dezember 2012 | | | Nun ja Es bleibt halt die Frage, ob sich da die katholische Kirche nicht besser anderswo engagieren sollte, als am Schluss ein Angebot anzubieten, wo noch katholisch draufsteht, aber gar nichts mehr katholisch drin sein kann. Katholische Schulen gut und recht, aber oftmals ist das ohnehin nur noch ein Etikettenschwindel. Da kann eine Flurbereinigung nicht schaden. |  3
| | | Magdalena77 20. Dezember 2012 | |  | Sinnloses Urteil Wozu sonst gibt es eine \"katholische Privatschule\", wenn dort nicht der katholische Glaube verkündet werden darf? Dann kann man sein Kind doch auf jede beliebige andere Schule schicken. Interessant, ob man in Kanada (und anderswo) anderen Religionsgemeinschaften gegenüber auch so intolerant auftritt. Übrigens: Allein die Tatsache, Jesuit zu sein, sollte doch schon als starkes Glaubensbekenntnis wirken. Sind die Jesuiten selbst dann vielleicht als Lehrer in der von ihnen betriebenen Schule auch verboten? |  3
| | | 20. Dezember 2012 | | | Einmischung - nicht hinnehmbar! -- Die Lehrer könnten selbstverständlich die Inhalte des katholischen Glaubens vermitteln ist dort weiter zu lesen, sie dürften allerdings ihre Meinung oder ihren Glauben nicht zum Ausdruck bringen.- -
Glauben findet nicht nur im Kopf statt, sondern auch und vor allem im Herzen.
Und dazu gehört, dass man Zeugnis gibt von dem, was das eigene Herz erfüllt.
Dass man in einer Schule, auch in einer katholischen, die verschiedenen Religionen wertneutral vorstellt, ist in Ordnung und gehört zur Wissensvermittlung.
Aber in einer solchen Schule den eigenen Glauben -auch emotional- nicht besonders herausstreichen zu dürfen, kommt einer Selbstverleugnung gleich.
Wird in einer Wirtschafts-Hochschule, in der die Mechanismen und Gesetze des Kapitalismus gelehrt werden, auch der Kommunismus als gleichwertige Alternative angepriesen?
Wohl kaum! |  3
| | | Felsen 20. Dezember 2012 | | | Nichtig Eine solche Erklärung von Gerichten ist nichtig, da sie gegen die Religionsfreiheit verstößt.
Das erinnert mich an die ägyptischen Gerichte, die verboten haben, dass Kopten zölibatär leben. Daraufhin haben die Obersten der Kopten erklärt, dass ein solcher Beschluss nicht eingehalten wird, da kein Gericht die Macht hat, Religionsfreiheit außer Kraft zu setzen.
Und wird man sich jetzt auch hier darauf berufen, dass es zwar gerichtlich festgelegt ist, aber keine Bindung für die katholische Schule hat.
Zudem lässt sich das katholische Feuer in einem Gläubigen durch Gesetze nicht löschen. Wenn jemand von innen heraus gläubig ist, dann wird er es den Kindern auch mit glühendem Eifer beibringen. Durch ein Verbot sogar noch mehr, weil man jetzt unterdrückt wird und dadurch noch stärker wird. |  2
| | | Dismas 20. Dezember 2012 | |  | Gottlose Gerichte an diese Obrigkeit, die gegen die Wahrheit richtet, muss man sich nicht halten. Das ist ja die Spitze des totalitären Autrokratismus im Westen! Es gilt Relativismus und Agnostizismus, dazu das Irrlicht Esoterik.. Ja, die Hölle tobt gegen CHRISTUS und seine Hl.Kirche..... Ein Wunder, dass diese Schule sich noch \"katholische Schule\" nennen darf!! |  2
| | | JohnPaul 20. Dezember 2012 | |  | Deutschland In Deutschland hat eine solche oder zumindest ähnliche Entscheidung gleich die Kirche selbst getroffen. Ich habe mal gehört, dass in der Würzburger Synode 1973 der Anspruch, dass der katholische Religionsunterricht zum katholischen Glauben erziehen soll, aufgegeben wurde. Der Reli-Unterricht ist ja wohl heute auch tatsächlich mehr ein Religionskundeunterricht. Man fragt sich dann nur, warum immer noch die Missio erteilt werden muss. |  3
| | | tünnes 20. Dezember 2012 | | |
Im Lichte des Glaubens der nur eine Wahrheit und einen Weg kennt und der lautet Jesus Christus, ist es völlig unmöglich den Glauben nicht so zu verkünden, als ob das Heil einzig und allein in IHM liegt. |  2
| | | 20. Dezember 2012 | | | Das Pilatusgericht hat Angst vor der Wahrheit Welch glorreiche Zeiten, in denen Christen ihren Glauben oder besser Jesus Christus immer und jeden Tag verteidigen und bezeugen dürfen.
Die Hölle tobt. Ihr Ende ist nahe. |  4
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