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London: Pläne für neue Mega-Moschee abgelehnt

10. Dezember 2012 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Muslimisches Gotteshaus sollte dreimal so groß werden wie St. Pauls Kathedral


London (kath.net/idea) Pläne zum Bau einer Mega-Moschee im Londoner Stadtteil Stratford sind von der zuständigen Planungskommission abgelehnt worden. Die Moschee sollte drei Mal so groß werden wie die St. Pauls Kathedrale und 10.000 Betenden Platz bieten. Wie der Nachrichtendienst Assist News Service (Lake Forest/US-Bundesstaat Kalifornien) berichtet, wiesen die Ratsherren von Newham die Pläne der muslimischen Gruppe Tablighi Jamaat ab, nachdem Mitglieder der Planungskommission empfohlen hatten die Erlaubnis zu widerrufen.


Zur Begründung hieß es, die Moschee sei zu groß und würde zu viel Verkehr erzeugen. Zudem passe die Gestaltung nicht in das Umfeld. Die „Abbey Mills Moschee“, auch bekannt unter dem Namen „Riverine Center“, wäre das größte islamische Zentrum in Großbritannien geworden und eines der größten in Westeuropa. Die Kosten dafür waren mit rund 100 Millionen Euro veranschlagt worden.


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Lesermeinungen

 Regensburger Kindl 11. Dezember 2012 

@HX7

GOTT SEI DANK!!! Ich bin genau Ihrer Meinung, solange nicht gleiches Recht für alle gelten, also wenn in überwiegend Islamisch geprägten Ländern Kirchen gebaut werden und Christen und Moslems friedlich zusammen leben können, finde ich es als richtig, auch bei uns eine Moschee zu bauen. Aber größer als die St. Pauls-Kath. geht nicht, auch in anderen Städten und Ländern sollte keine Moschee größer sein als eine Kirche!!


0
 
 willibald reichert 10. Dezember 2012 
 

HX7

Es ist irreführend, bei eine Moschee mit einer
Kirche gleichzusetzen. Die islamische Gebets-
stätte ist zumeist nur ein Teil eines größeren
Gebäudekomplexes der muslimischen Community und umfaßt u.a. auch Läden, Büchereien usw. Bezeichnend sollte auch
sein, daß alle Kriege der Muslime ihren
Ausgang von einer Moschee nahmen.
Auc heutzutage kann man immer wieder
verfolgen, wie nach dem Freitagsgebet
die Anhänger des Propheten zu den Demonstrationen eilen, die dann oft als
Gewaltinszenierungen enden.


0
 
 HX7 10. Dezember 2012 
 

Gerechtigkeit

Solange der Islam sich nicht endgültig und glaubhaft von der Gewalt lossagt, sollten nirgendwo Moscheen gebaut werden. Falls es der Islam jemals schafft friedlich zu werden, sieht man das in Ländern mit muslimischer Mehrheit. Dann dürfte dort jeder frei seine Religion ausüben ohne Repressalien von muslimischer Seite zu bekommen. Derzeit ist die Entwicklung in muslimischen Ländern gegenteilig, wie Ägypten. Wie das theologisch bewerkstelligt werden soll, ist schwierig, [ADMIN: Gelöscht!]. Oder anders: Wieso sollte man islamische Gotteshäuser hier bauen, wenn doch glkeichzeitig Moslems anderswo bestialisch andersgläubige Menschen abschlachten.


1
 
 goegy 10. Dezember 2012 
 

Bitte keine Reklamationen, keine Häme!
In 50 Jahren wird wohl das Gesuch gestellt werden, die St.Pauls Cathedral in eine Moschee zu verwandeln!


0
 
 macie 10. Dezember 2012 
 

Gut so

So langsam kommen die Menschen zur Besinnung.


1
 
 Prophylaxe 10. Dezember 2012 
 

Die EU

hätte sicher 40% der Baulast getragen,
35% wären durch AlKaida beigesteuert worden,
der Rest durch Land und Stadt.


3
 
 dominique 10. Dezember 2012 
 

Tablighi Jamaat - steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes

u.a.: www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=12330&article_id=54223&_psmand=30


0
 

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