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Gröhe: Bei Grünen haben Kirchengegner das Sagen30. November 2012 in Deutschland, 18 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Parteitagsbeschluss: Angriff auf bewährte Partnerschaft von Staat und Kirchen
Berlin (kath.net/idea) CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe (Foto) hat Bündnis 90/Die Grünen vorgeworfen, dass dort erbitterte Kirchengegner das Sagen haben. Anlass ist ein Beschluss, der am 17. November auf dem Bundesparteitag in Hannover mit großer Mehrheit gefasst wurde. Danach wollen sich die Bündnisgrünen dafür einsetzen, dass es das besondere kirchliche Arbeitsrecht den sogenannten Dritten Weg nur in solchen Einrichtungen geben darf, die mehrheitlich vom jeweiligen Träger finanziert werden. Dies hätte weitreichende Folgen: Denn dann wäre der Dritte Weg dabei werden Löhne und Arbeitsbedingungen in paritätisch besetzten Arbeitsrechtlichen Kommissionen ausgehandelt etwa in kirchlichen Kindergärten, Krankenhäusern und Pflegeheimen nicht mehr anwendbar. Die Finanzierung dieser Einrichtungen erfolgt vor allem durch den Staat und die Sozialkassen. Gröhe nannte den Grünen-Beschluss einen schweren Angriff auf die bewährte Partnerschaft von Staat und Kirchen in Deutschland. Der Staat fördere zu Recht die ganz erheblichen kirchlichen Beiträge im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, wodurch ein plurales Angebot gesichert werde, sagte Gröhe der Tageszeitung Die Welt. Nach seinen Worten wäre die Umsetzung des Beschlusses das Aus für profilierte christliche Kindergärten, Schulen, Beratungsstellen und Krankenhäuser, die unserer Gesellschaft gut tun. Gröhe bezeichnete es als unaufrichtig und doppelzüngig, wenn die Grünen Kirchenfreunde ins Schaufenster stellen, in der Programmwerkstatt aber erbitterte Kirchengegner den Ton angeben. Er bezog sich damit auf die Wahl von Katrin Göring-Eckardt, zur Spitzenkandidatin ihrer Partei im Bundestagswahlkampf. Sie ist Präses der EKD-Synode, lässt ihr Amt aber bis zur Wahl im Herbst 2013 ruhen. Kirchenkritische Haltungen der Grünen bestehen auch in den Landesverbänden. So fordern die bayerischen Grünen, religiöse Symbole wie Kruzifixe aus den Klassenzimmern zu verbannen. 
Grüne: Union will mit Angriffen ablenken Der religionspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Josef Winkler, wies die Kritik aus der CDU zurück: Die scharfen Angriffe der Union sollen nur davon ablenken, dass die Union in immer mehr wichtigen kirchenpolitischen Fragen von den Kirchen abweichende Positionen vertritt. Als Beispiele nannte er die Flüchtlingspolitik der CDU/CSU und die positive Haltung einiger CDU-Politiker zur Embryonenforschung. Dobrindt: Grüne verharmlosen Christenverfolgung CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt (München) erteilte Spekulationen in der CDU über eine schwarz-grüne Koalition eine Absage. In einem am 29. November veröffentlichten Interview mit dem Berliner Tagesspiegel nannte er die Grünen zutiefst antibürgerlich. Sie seien gegen die Familie, weil sie Ehegattensplitting und Betreuungsgeld ablehnten. Sie sind gegen unsere abendländische Identität, weil sie Christenverfolgung verharmlosen und islamische Feiertage einführen wollen, so Dobrindt. Im Blick auf die grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt, die der Tagesspiegel als wertkonservative Kirchenfrau charakterisiert, sagte er: Die Führungsfigur der Grünen ist und bleibt Jürgen Trittin. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Deutschen Bundestag ist neben Göring-Eckardt Spitzenkandidat seiner Partei. Foto: www.hermann-groehe.de
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Lesermeinungen| | 6. Dezember 2012 | | | | Grüne antikirchliche Agitation auch in Frankreich In einem Interview mit der Tageszeitung „le Parisien“ bittet die französische Wohnungsbauministerin „alle Gutwilligen“ doch sehr, angesichts des kalten Winters leerstehende Räume für Obdachlose zu öffnen, um dann nachzulegen: „Aber ich kann das Gesetz auch zwangsweise durchsetzen, zum Beispiel besitzt doch der Erzbischof von Paris einige Gebäude, die praktisch leer stehen.“
Die Frau Cécile Duflot – eine 37-jährige Grünen-Politikerin – gab in der Tageszeitung „Le Parisien“ noch einiges zum Besten: „Ich würde ohne Wimpernzucken handeln, wie das de Gaulle auch gemacht hätte. Ich hoffe doch sehr, dass es nicht zum Äußersten kommt, doch ich könnte es nicht begreifen, wenn die Kirche sich unserem Ziel der Solidarität versperren sollte.“
Warum Frau Duflot wohl nicht die vielen leerstehenden Gebäude in staatlichem und städtischen Besitz erwähnt, insbesondere Staat und Stadt die größten Immobilienbesitzer sind, vor dem Erzbistum Paris? |  1
| | | | | speedy 4. Dezember 2012 | | | |
vermutlich auch bei anderen Organisationen und Parteien |  0
| | | | | Dismas 3. Dezember 2012 | |  | @Aventin so können Sie das eben nicht sagen!!
Der Staat gibt Steuergelder, die zahlen die Bürger. Auch die Katholiken, die zahlen aber oben drauf noch die Kirchensteuer! Also mehr und dennoch werden Atheisten und Andersgläubige in diesen Einrichtungen genauso behandelt. -
Andererseits muss ich sagen, dass der \"kath.Charakter\" vieler dieser Einrichtungen weitgehend geschwunden ist. Daher meine ich, im Sinne der Entweltlichung: Rückzug aus der Fläche, jede katholische Einrichtung soll auch katholisch in ihrer Identität sein. Also z.B. keine nichtkatholischen Schulleiter an katholischen Schulen, kath. Kindergärten sollen auch kath.Erziehung vermitteln usw. Die Kirche muss sich aus der Umklammerung dieses Staates der sie immer mehr säkularisiert lösen und wieder die katholische Identität betonen! |  1
| | | | | 1. Dezember 2012 | | | |
Der Aufzählung von @Silvio, wofür bzw. wogegen die Grünen auch noch stehen, möchte ich eine Äußerung Katrin Göring-Eckhardts hinzufügen.
Sie, eine evangelische Theologin und an vorderster Front in der Grünen-Partei stehend, bezeichnete das Betreuungsgeld für Mütter, die in den ersten Jahren ihrem Baby zuliebe zuhause bleiben möchten, als eine \"Verschleuderung\".
Grün wendet sich also auch gegen die Familie.
Doch abgesehen davon wüsste ich auf Anhieb kaum einen Politiker zu nennen, dem ich vertraue; von dem ich annehmen könnte, dass er es gut mit den Menschen meint und dem ihre Belange wichtig sind.
Ein paar Jahre an der Macht - und schon sind die meisten verbogen und korrumpierbar.
Dies gilt m.E. für alle politischen \"Farben\". |  1
| | | | | willibald reichert 30. November 2012 | | | | Papsttreuer Zur Ergänzung über die Moral der \"C\"DU
möchte ich darauf hinweisen, daß der Frak-
tionsvorsitzende Kauder sich gegen eine
rechtliche Veränderung bei der Tötung vor-
geburtlichen Lebens ausgesprochen hat, weil
diese von einer breiten Mehrheit getragen
werde
und sich sich bewährt habe. Geht es noch
perfider, so über die nach ihrer Tötung
in den Sondermüll wandernden Kinder
zu reden? Deren Anzahl erreicht nach
den offiziellen Zahlen bereits die Hundert-
tausend. Wer so gefühllos die Beseitigung
der Unschuldigsten zuläßt, ist nach meinem Verständnis von Menschenwürde
nicht mehr wählbar! |  2
| | | | | Silvio 30. November 2012 | | | | Die Grünen können mir noch so sehr im scheinbürgerlichen Mäntelchen in Anzug und Krawatte daher kommen, sie bleiben für mich Wölfe im Schafspelz oder anders formuliert, der rote Kampfanzug ist grün angestrichen. Die Grünen stehen/standen für Linksextremismus (Nähe zur RAF), Gegnertum der Deutschen Wiedervereinigung, Multi-Kulti, Islamismus, Antikatholizismus, Maoismus, Antiamerikanismus, Schmusekurs damals zu Moskau, Ostberlin, Havanna, Pjöngyang, Leistungsverweigerung usw. usw. |  3
| | | | | Aventin 30. November 2012 | | | | Anders als sonst bekomme ich heute offenbar fast nur schlechte Bewertungen. Ich führe das darauf zurück, dass viele der Forumsteilnehmer hier sich gar nicht darüber im Klaren sind, dass die Sozialeinrichtungen der Kirche in D fast zu 100 % vom Staat, also von allen Steuerzahlern, finanziert werden, und nicht !!!! von der Kirchensteuer. Immer noch glauben viele Kirchenferne, sie würden mit ihrer Kirchensteuer Gutes tun, da sie in den Einrichtungen von Caritas bzw. Diakonie lande. Ein großer Irrtum. |  1
| | | | | johannes89 30. November 2012 | | | |
Durch die Wahl von Göring_Eckardt wurden die Grünen keineswegs \"christianisiert\". Es zeigt eher, dass sie mittlerweile bei der EKD das Sagen haben. Die EKD ist nur noch eine Filiale der Grünen! |  3
| | | | | Mathias AEK-Sachsen 30. November 2012 | | | | CDU als politische Heimat der Christen ...und deshalb gibt es uns - ww.aek-mitteldeutschland.de - Innerhalb der CDU müssen die Christen wieder bekennen für was sie einstehen und das es gut ist, dass wir in dieser Partei unsere Heimat sehen. Es gibt nicht: \" Ein bischen schwanger sondern den Fakt\". Das \"C\" im Namen ist verpflichtend für alle Christen die ehrlich in der CDU mitwirken oder dies wollen. Ihnen allen ein schönes gesegnetes Wochenende. |  2
| | | | | 30. November 2012 | | | | Die Merkel-CDU sollte mal in den Spiegel schauen, zu zu erkennen wo sie selber christliche Positionen aufgegeben hat.
Dass die Grünen weitgehend antichristlich sind, ist nichts Neues. |  5
| | | | | Aventin 30. November 2012 | | | | Also ich bin wahrlich kein Grünenfreund, aber mit der konkreten Forderung nach der Abschaffung des kirchlichen Sonderarbeitsrechts, wenn nicht wenigsten 50% der Finanzierung einer Einrichtung durch die Kirche selbst erfolgt, da haben sie recht. |  4
| | | | | Papsttreuer 30. November 2012 | | | | Bei den meisten Grünen ... ... wie Jürgen Trittin oder Volker Beck ist die kirchenkritische Haltung kein Geheimnis. Der Vorteil: sie kämpfen mit offenem Visier! Bei einer Kanzlerin aus einer christlichen Partei, die unseren Papst öffentlich maßregelt, in deren Koalition, deren Richtlinien sie vorgeben sollte, ernsthaft diskutiert wird, Euthanasie wieder salonfähig zu machen und die in den Jahren ihrer Regierungszeit nichts, aber auch gar nichts gegen Abtreibungen und Zurücksetzung von Kirchenpositionen getan hat, sollten die Vertreter der CDU eher in Sack und Asche gehen als jetzt vor den Wahlen zu versuchen, sich den Christen und Katholiken anzubiedern! Herr Gröhe, die CDU ist für einen wirklichen Katholiken unwählbar! Warum? \"Ich kenne deine Werke. Du bist weder kalt noch heiß. Wärest du doch kalt oder heiß! Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien.\" Darum! |  7
| | | | | Markus-NRW 30. November 2012 | | | | Danke Herr Gröhe für die offenene Worte Mit dem Mäntelchen der \"Menschlichkeit\" versuchen die Grüninnen uns zu sozialistischen Automaten umzuerziehen. Wappnen wir uns vor dem Orwell-Staat !
Oremus: Heiliger Erzengel Michael,
mit Deinem Lichte erleuchte uns.
Heiliger Erzengel Michael,
mit Deinen Flügeln beschütze uns.
Heiliger Erzengel Michael, du Patron Deutschlands, mit Deinem Schwerte verteidige uns Deutsche.
Amen |  5
| | | | | hortensius 30. November 2012 | | | | Grüne im ZdK Es ist richtig, dass die Grünen in ihrer Mehrheit antikirchlich denken. Aus diesem Grund sind ja auch im so genannten Zentralkomitee der deutschen Katholiken willkommen. Antikirchlich sind dort doch alle, nur haben sie verschiedene Rezepte. Die CDU will eine staatshörige und willfährige Kirche. |  3
| | | | | Calimero 30. November 2012 | | | | Hauptgegner erkannt. Tja, da hat die Union wohl ihren Hauptgegner erkannt.
Das \"wertkonservative Milieu\" (mit UND ohne kirchliche Bindung) wandert von der Union zu den Grünen ab. Nicht als Laune der Wählerwanderung sondern strukturell. Stetig, jedes Jahr 1%. Im Südwesten der Republik und in den Städten am stärksten. Das platte Land folgt zeitversetzt.
Am schwächsten sind die Grünen in den neuen Bundesländern und im bildungsfernen Prekariat, dort wo es kaum Kirchenbindung gibt.
Dobrind und Gröhe poltern gegen die Grünen, machen sich aber in der Praxis deren Politik zu eigen. Nicht nur beim Atomausstieg. |  3
| | | | | C15 30. November 2012 | | | | Ist es nicht endlich Zeit....... ..... umzukehren? So schön \"christliche\" Politiker jetzt sprechen, vergessen wir bitte nicht: 2013 ist Bundestagswahl und gewisse Politiker wollen wieder gewählt werden. Wie siehts denn nach der Wahl aus? Frau Merkel sollte umkehren und Ihre Politk entsprechend christlich gestalten, dann klapps auch wieder mit den Wählern. Momentan nur nicht!!! |  3
| | | | | C15 30. November 2012 | | | | Ist es nicht endlich.......... ....... Zeit aufzuwachen? |  2
| | | | | JungeChristin 30. November 2012 | | | |
Herr Gröhe trift genau den Punkt. Nehmen wir doch nur mal den Kirchenhasser(-in) V. Beck mit seinen Frontalangriffen auf Papst und kath. Kirche. Nehmen wir die Abtreibungsbefürworterinnen, die Gender-Ideologie, staatl. Zwangs-Kita, die Verächtlichmachung der Ehe und viele andere Beispiele. Die Grünen sind Gegner der kath. Kirche und daher für Katholiken nicht wählbar. Danke Herr Gröhe und auch Herr Dobrindt, der vor einigen Tagen die Grünen in der Presse gut entlarvte. Wir brauchen noch mehr Politiker mit dem Mut sich gegen diese Ideologisten zu stellen |  4
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