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| ![]() Islamgebet in Domkirche - 'Selbstgeißelung' der katholischen Kirche?29. November 2012 in Österreich, 55 Lesermeinungen Nach der Brandstiftung im Dom durch einen muslimischen Burschen fand jetzt ein interreligiöser Gottesdienst im Wiener Neustädter Dom statt. Dafür gibt es Kritik von Katholiken und von der FPÖ: "Selbstgeißelung der Katholischen Kirche" St. Pölten (kath.net) Für die jetzige Aktion gibt es Kritik von Katholiken, die ihren Unmut im Internet auch direkt bei den Verantwortlichen äußern. Auch auf politischer Ebene stößt der Gottesdienst auf Verwunderung. Der FPÖ-Stadtrat Udo Landbauer spricht von der "völligen Selbstgeißelung der Katholischen Kirche". "Tragisch ist für mich die Tatsache, dass nun auch die kirchlichen Würdenträger die Schmerzgrenze der political correctness ins Unerträgliche angehoben haben, meint der FPÖ-Bezirksparteiobmann. Hauptverantwortlicher für das Gebet ist Domprobst Monsignore Karl Pichelbauer. Gegenüber dem "Kurier" erklärte er: "Einigen islamistischen Vertretern hat es wirklich Leid getan, dass der Zündler, der hier das Feuer gelegt hat, ein muslimischer Junge war. Jetzt werfen mir einige Leute vor, ich habe mit der Aktion das Gotteshaus an die Islamisten verschenkt. So ein Blödsinn!" Laut Domprobst bestehe der interreligiöse Dialog schon seit mehr als einem Jahr. Für den Dompropst gehe es darum, dass all jene, die an einen Gott glauben, zusammenhalten. Foto: (c) Screenshot Kurier Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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