Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  9. Brötchentüten für die Demokratie
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  12. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  13. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

EU-Kampf gegen ‚fünf Freunde‘ und ‚Peter Pan‘

10. November 2012 in Aktuelles, 33 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wie das EU-Komitee der Kinderbuchliteratur im Klassenzimmer mit Gender mainstreaming-unkonformen Inhalten den Kampf angesagt hat.


Brüssel (www.kath.net) Die Europäische Union will Schulbücher mit traditionellen Rollenbildern der Geschlechter künftig aus der Schule verbannen. „Kinder sind bereits mit jungen Jahren durch Fernsehserien, Fernsehwerbung, Unterrichtsmaterialien und Erziehungsplänen mit Geschlechterstereotypen konfrontiert“, zitiert die „Junge Freiheit“ eine Handreichung des EU-Komitees für Frauenrechte und Geschlechtergleichheit.


Für das Komitee sei es wichtig, Kinder möglichst von „Geschlechterstereotypen“ fernzuhalten, die in älteren Kinderbüchern vorkomme. Der Einfluss dieser Literatur auf die Kinder solle massiv und von frühester Kindheit an eingeschränkt werden.

Kampf den Geschlechterstereotypen

Das Komitee fordert weiter, dass nationale Kontrolleinrichtungen den „negativen Einfluß von geschlechterdiskriminierenden Bildern im Fernsehen und Werbekampagnen“ zu verdeutlichen und „jede Aktion“ zu unterstützen, die „dem Übergewicht von Geschlechterstereotypen zwischen kleinen Kindern“ entgegenwirke.

Kritiker aus Großbritannien sehen nun Kinderbuchklassiker wie „Die fünf Freunde“ von Enid Blyton oder „Peter Pan“ von James Matthew Barrie in Gefahr. Diese könnten mit der Umsetzung der EU-Richtlinien aus dem Unterricht verbannt werden, heißt es in einem Bericht der Daily Mail.

Ihre Meinung dazu? Jetzt auf Facebook mitdiskutieren

Foto: © Europa-Produktion


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Bebe 12. Mai 2013 
 

Hurra Europa

es bleibt nur, auf den Heiligen Geist zu vertrauen und auf den gesunden Menschenverstand der Eltern, damit sich solcher ideologischer Schwachsinn nicht durchsetzen kann.


0
 
 C15 14. November 2012 
 

Typischer EU-Schwachsinn..........

.... in den 90er-Jahren des letzten Jahrhundert laß ich auf einigen LKW folgenden Spruch: \"EU-ohne Chancengleichheit: N E I N danke\". Dem ist nicht viel hinzuzufügen.


0
 
 speedy 14. November 2012 
 

dürfen wir jetzt bald keine sendung mit der maus mehr anschauen?


1
 
 Senfkorn 12. November 2012 

Lieber Seramis

Natürlich wahren es die schrecklichen Jahre 1938 - 45 gewesen. Es gab aber schon 1922 Hetzschriften die der A.H (Satan) in seinem Buch und Machwerk aufgenommen hatte. Die Elite der Arier, wollte hier in Europa in Wehrdörfern leben,nach dem Vorbild germanischer Siedlungen.Mit Vermischung der Kulturen die den Deuschen Ahnenerbe entsprachen.Mit dem Ziel der Weltherrschaft.Nachzulesen im Heft (Wunderweld Wissen) Januar 2012. Und wo führt uns dieses Europa hin?


1
 
  12. November 2012 
 

@Senfkorn

\"Vor 67 Jahren hat es einer schon mal versucht, alles gleich zu machen ! Mit Gedenken an vielen unschuldigen Opfern und Toten\"

Könnten Sie mir vielleicht freundlicherweise erläutern, wer 1945 was gleich machen wollte? Opfer und Tote habe ich eher aus der Zeit davor in Erinnerung, und die war von einem ausgesprochenen Streben nach Ungleichheit geprägt, die deutschen, italienischen und spanischen selbsternannten Herrenmenschen wollten den Rest der Welt unterjochen, ausrauben und teilweise einfach ermorden. Dass damit nach 45 erst Mal Schluss war, kann ich nur begrüßen.


1
 
 Ester 11. November 2012 
 

Der größte Witz in meinen Augen ist

aber folgender.
In den Zeiten nach 68\' war es teilweise schwer Männlein und Weiblein rein optisch zu unterscheiden.
Alle Welt hatte lange Haare, trug Jeans, T-Shirts, dazu Schlabberpullis und Parkas.
Das ist schon lange vorbei.
Heutzutage ist das komplett anders, wenn auch die Jeans Standard geworden sind, so wird von den jungen Leuten streng unterschieden zwischen Mädchen und Jungsjeans.
(Das Unterscheidungsmerkmal ist der Schnitt und die Applikationen)
Und auch die jungen Damen laufen so geschlechtsbetont herum, das in manchen Schulen mittlerweile Kleiderordnungen gelten, was die Lehrer kommentieren mit \"das tut auch uns gut\".
Aktuell kriegt man nämlich fast nur noch Damenklamotten, wo am Stoff gespart wurde und die schwer elastisch und somit figurbetont sind.
Sorum trifft der EU Vorstoß einfach auf eine gesellschaftliche Realität, die komplett anders ist.


0
 
 Senfkorn 11. November 2012 

Menschen lernen nichts dazu !

Vor 67 Jahren hat es einer schon mal versucht, alles gleich zu machen ! Mit Gedenken an vielen unschuldigen Opfern und Toten. Da hat auch Satan mitgespielt. Darum sollten wir Beten das die Eurokraten (Diktatur) bald von den Bösen geistern befreiet werden. Heilliger Michael beschütze uns vor dem Teufel !


0
 
 Borkard 11. November 2012 

Tut mir leid, aber das ist völliger Unsinn...

...jedes TIER nimmt eine genetisch bestimmte Geschlechterrolle ein (die freilich, wie jede genetisch festgelegte Anlage eines Lebewesens, auch gestört sein kann) - wie kommen diese Ideologen, die doch immer so schön Propagieren, der Mensch sei eigentlich nur ein Tier, auf die Idee, wir würden als eine Art mentales Zwitterwesen auf die Welt kommen? Das hat nichts mit der (naturwissenschaftlichen) Realität zu tun!


2
 
 beertje 11. November 2012 
 

wieder eine Ideologie!

Diabolos, der Durcheinanderwirbler, leistet ganze Arbeit !


3
 
 geistlicher rat 11. November 2012 

die hure babylon

nicht umsonst erinnert diese gestalt der endzeit so sehr an die eu!
weiblich (wie die griechische göttin \"europa\"), eine krone auf dem kopf mit 12 sternen (flagge der eu) und das wiedererstehen des römischen reiches (\"römische verträge\" von 1957, unterzeichnet im senatorenpalast).
DOMINUS VOBISCUM


2
 
 geistlicher rat 11. November 2012 

\"prophet\" george orwell

mit seinen beiden romanen \"1984\" und \"animal farm\" hat george orwell doch schon (fast) prophezeit, wo es hingeht!
das ganze hat schon system! man will die eltern quasi zwingen, die kleinen so früh als möglich unter staatliches kuratel zu stelllen (krippen, kindergarten, ganztagsbetreuung etc.), um sie auch der erziehung der eltern zu entziehen. warum sind denn gerade diejenigen, die sich so oft gegen unsere christlichen traditionen wenden, so vehement gegen bspw. das \"betreuungsgeld\"?
wird es wieder \"schwarze listen\" von büchern geben? wird es hausdurchsuchungen geben, ob nicht irgendwer noch so ein \"böses\" buch zu hause hat? werden die autoren aus den annalen der literatur gestrichen werden? wird es wieder \"bücherverbrennungen\" geben?
wenn wir nicht aufpassen ein klares \"JA\"! man muß sich doch nur anschauen, wie es kleine, radikale minderheiten schaffen, der mehrheit ihren willen aufzuwingen und wenn sie dann doch verlieren, wird weite


3
 
 Don Quichotte 11. November 2012 

Die FRAU im Buch Genesis

... ist offensichtlich korrekt beschrieben: die Lesungen der Osternacht mit Verführung-Sündenfall-Tod & Auferstehung sind für die aufgeklärte Seele keine leichte Kost.
Welch ein Unsinn: die Schlange hat die Frau und diese letzlich den Mann verführt! Unsinn oder Prophetie ???
Vor dem Hintergrund des internationalen Feminismus in Brüssel, der FRAU nicht mehr FRAU sein läßt und bereits die Kinder verführt ist es aber klar: die Genesis-Frau am Anfang symbolisiert die emanzipierte Frau der Endzeit. Wir Christen sollten mit aller Entschlossenheit der alten EVA die dienende MARIA zeigen.


3
 
 bambus 11. November 2012 
 

@ JP2B16 - link

Die Seite vom Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM): http://www.europarl.europa.eu/committees/de/femm/home.html
Unter dem Titel \"Eliminating gender stereotypes in the EU - 6 November\" gibt es Draft Report und Amendments (auf Englisch). Da sieht man auch dass es nicht \"nur\" um ein Paar Kinderbücher geht.
Auf der Seite gibt es die Kontaktadresse, man kann aber auch einfach einem oder mehreren Abgeordneten des EU Parlamentes schreiben.


1
 
 Chris_chris 10. November 2012 

Seit wann sagt der Diener wo es lang geht?

Wir, das Volk sagt wo es lang geht - und mit der EU sagen es die europäischen Völker.
In der Demokratie hat das Volk die Hoheit inne!
EU - die Organisation untersteht den Völker Europas.
Seit wann sagt der Diener wo es lang geht?
Der Diener hat das zu machen was der Herr anschafft...also das, was das Volk will!
Jetzt ist der Punkt erreicht, wo wir STOP sagen müssen!
Mir scheint, dass EVA (die Eva die Adam verführt hat) immer noch dabei ist, alle zu verführen.
Sie spielt dem Teufel zu und schlägt wild um sich!
Und was machen wir, wir das Volk, wir sind wie betäubt und schauen einfach zu wie gewachsene Werte, Menschlichkeit und der Glaube den Schweinen vorgeworfen werden.
Gott, erbarme Dich unser!


1
 
 JP2B16 10. November 2012 
 

EU-Kontakt Wanted !

Liebes kath.net Team,
wäre es Euch vielleicht möglich, hier die richtige Adresse/Kontaktstelle der EU noch einzustellen, an die Beschwerden geschickt werden können !
Es gab in der Vergangenheit immer mal wieder Beispiele (z.B. Werbung, TV-Formate), wo Beschwerden letztendlich geholfen haben oder zumindest Hoffnung machen.


1
 
 Einsiedlerin 10. November 2012 
 

Buch

Und wie ist das mit den Kinderbibeln? Es wird wieder darauf hinauslaufen, dass die Eltern den Kindern Geschichten einfach erzählen, selber erfinden und hoffentlich von Jesus erzählen!


1
 
 Chris2 10. November 2012 
 

Gender Mainstreaming?

Wer Gender Mainstreaming sagt, sollte sich sich zuvor zumindest mit dem Schicksal David Reimers beschäftigt haben, der ein tragisches Opfer dieser Ideologie geworden ist


1
 
 Rhenania 10. November 2012 
 

Man begebe sich in eine Buchhandlung und schaue sich die aktuellen Kinderbücher an. Es bleiben sehr wenige gute Bücher übrig, die man kaufen könnte. Die Umstellung auf die neue Rechtschreibung war für viele (Schul-) Bibliotheken auch ein willkommener Anlass sich der älteren Kinderbücher zu entledigen. Umerziehung fängt halt immer bei den Kindern an.


3
 
 Anna Lea 10. November 2012 
 

Stattdessen soll die EU die Männerschwangerschafts- & Stillen

Forschung finanziell vollunterstützen und weiter fordern.

(Na ja- sind die wirklich so blöd oder tun die nur so?)


1
 
  10. November 2012 
 

Kontrollmacht EU

Nun soll schon Jungen und Mädchen die Freiheit genommen werden.
Kinder wachsen zumeist im elterlichen Umfeld auf. Sie beobachten und erleben im täglichen Miteinander das Verhalten der Erwachsenen.
Sollten diese Kinder nicht das Recht haben, später selbst zu entscheiden, was für sie richtig ist.
Die EU wird immer mehr zu einer diktatorischen Institution und zwingt Erwachsene und nun bald und absehbar auch Kinder unter ihre absolute Meinungs-Knute.
Das macht angst u n d wütend!


4
 
 Neddy 10. November 2012 

Katholische Schulen...

...wären solchen EU-Vorgaben auch unterworfen? Oder würde das nur staatliche Schulen betreffen? Kenne mich in diesen Fragen leider nicht so gut aus.

Allerdings möchte ich eines sagen: Es gibt evangelikale Gruppen, die in der EU ein Wirken des Antichristen meinen erkennen zu wollen. Ich bin mit dieser Sichtweise nicht einverstanden. Aber tatsächlich vermeine ich, da und dort antichristliche Tendenzen in der EU zu erkennen und dann fange ich an, an meiner Position zu zweifeln.


1
 
 cosserat 10. November 2012 

In solchen Zeiten

kann man sogar auf den Gedanken kommen, dass ein EU-Beitritt der Türkei sich heilsam auf diesen Verein auswirken könnte.....


2
 
 dalet 10. November 2012 

Datum?

Ich musste eben mal den Kalender befragen, ob es sich bei dieser Meldung eventuell um einen Aprilscherz handeln könnte?!
Es ist unglaublich und geht schon in Richtung Gesinnungspolizei, was die EU sich hier leistet. Kann man diesen unausgelasteten EU-Beamten nicht mal sinnvolle Arbeit zuteilen?


3
 
 Selene 10. November 2012 
 

Verrückte Welt

Ich möchte heute kein Kind mehr sein.

Spätestens bei Eintritt der Pubertät mit ihren körperlichen Veränderungen werden die Kinder doch den Unterschied der Geschlechter bemerken.


2
 
 Ad Verbum Tuum 10. November 2012 

Verblödungsangriff

Die Leute haben völlig missverstanden, was Gleichberechtigung bedeutet: die gesellschaftiche Freiheit so sein zu dürfen, wie man will, jeder in der Gott- und Naturvorbestimmten Rolle. Tatsächlich aber wird - wie auch bei so vielem anderen angeblich Diskriminierten - eine Gleichmacherei, eine Gleichschaltung betrieben.
Wer stoppt diesen Wahnsinn?


3
 
 Ester 10. November 2012 
 

das ist einfach Realsatire pur.

Es ist ein Kampf gegen die Natur, den, wie so vieles, unser Papst in dem Buch \"Salz der Erde\" so formuliert hat:
IN den 60ern gesellte sich zu den Befreiungskämpfen in den Kolonien, im Westen, der Kampf gegen die Natur [des Menschen].
Witzig an der Sache ist nur, dass die gleichen Leute die es immer mit der \"Natur\" haben, die Natur des Menschen verbiegen wollen, \"auf Teufel komm heraus\"
Womit wir beim Problem wären.


2
 
 I love jesus 10. November 2012 

Noch vor 50 Jahren wäre das und vieles andere undenkbar gewesen

Die Leute wären zu Millionen auf die Straße. Als die Buben noch Buben und die Mädchen noch Mädchen sein durften, wäre es keinem Kapitän in den Sinn gekommen, als erster mit seinen Offizieren zu fliehen. Also werden in Zukunft bei Kathastrophen Alte, Frauen und Kinder auf der Strecke bleiben, weil den Männern der Beschützerinstinkt ausgetrieben wurde. Außerdem werden dann die labilen Weicheier, die man so züchtet nicht mehr imstande sein, Frau, Haus, Kind oder Land zu verteidigen, falls andere Völker, denen die traditionellen Rollenbilder noch präsent sind, ihre Chance zu nutzen. Die Saat geht ja jetzt schon auf, denn die Leute rennen nur noch zum Protest, wenns um ihr Geld geht.


5
 
 katinka 10. November 2012 
 

Eigenes Denken ..,.

traut die Eu wohl keinem mehr zu. Ich habe als Kind \"5 Freunde\" gerne gelesen und ich kann mich erinnern, dass mich als Mädchen schon Ende der 60er Jahre das etwas antiquierte Mädchenbild darin gestört hat - (z.B. die Aussage: Georg war traurig, dass sie n u r ein Mädchen war) - ich habe es aber nicht übernommen! Ich fand die Aussage des Buches in dem Moment punktuell falsch aber den Rest des Buches fand ich trotzdem spannend. Als ich neulich nochmal in den alten Büchern geblättert habe, fand ich es einfach interessant, wie in den fünfziger Jahren, in denen die Bücher entstanden, manches geshen wurde - so sind sie für mich auch ein Stück Zeitgeschichte. Wenn man das alles wegplättet, verliert man auch ein Stück Geschichte und damit auch ein Stück Identität.


1
 
 papale 10. November 2012 

Woher kommen die künftigen Generationen ?

Wenn aus einem Jungen kein Mann und aus einem Mädchen keine Frau mehr wird/werden
darf, dann - so frage ich mich: Woher sollen in Zukunft die Kinder eines Volkes kommen ? Sollen sie vielleicht staatlich verordnet per Leihmutterschaft gezüchtet und sofort nach der Geburt in die Sammelaufzucht verbracht werden (Kitas als Vorstufe !?) ? Bloß als was ? Als ER, SIE oder ES ? Wer die Wege Gottes verläßt bestraft sich selbst und geht den Weg des Todes ! Darüber kann Gott nur weinen !


3
 
 bernhard_k 10. November 2012 
 

EU bläst zum Kampf gegen Gott und Familie

Die EU hat schön längst die Orientierung verloren. Sie drückt die Meinung einer Minderheit (=Gender Mainstreaming) uns allen auf\'\'s Auge. Und wer sich diesem top-down-Umerziehungsprogramm widersetzt, kann sich schon mal warmlaufen - er muss zunehmend mit Repressalien rechnen.


3
 
 Cosinus 10. November 2012 
 

Die EU ist grenzdebil - in vielerlei Hinsicht.


2
 
  10. November 2012 
 

Lasst Buben endlich wieder Buben und Mädchen Mädchen sein!


6
 
  10. November 2012 
 

menschenverachtende Ideologie

Diese Leute haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Gut, dass wir in einer Zeit groß geworden sind, als es diese Menschen verachtende Gender Ideologie noch nicht gegeben hat. Hoffentlich wachen die Menschen bald auf!


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  12. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  13. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  14. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  15. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz