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| ![]() EU-Kampf gegen fünf Freunde und Peter Pan10. November 2012 in Aktuelles, 33 Lesermeinungen Wie das EU-Komitee der Kinderbuchliteratur im Klassenzimmer mit Gender mainstreaming-unkonformen Inhalten den Kampf angesagt hat. Brüssel (www.kath.net) Die Europäische Union will Schulbücher mit traditionellen Rollenbildern der Geschlechter künftig aus der Schule verbannen. Kinder sind bereits mit jungen Jahren durch Fernsehserien, Fernsehwerbung, Unterrichtsmaterialien und Erziehungsplänen mit Geschlechterstereotypen konfrontiert, zitiert die Junge Freiheit eine Handreichung des EU-Komitees für Frauenrechte und Geschlechtergleichheit. Für das Komitee sei es wichtig, Kinder möglichst von Geschlechterstereotypen fernzuhalten, die in älteren Kinderbüchern vorkomme. Der Einfluss dieser Literatur auf die Kinder solle massiv und von frühester Kindheit an eingeschränkt werden. Kampf den Geschlechterstereotypen Das Komitee fordert weiter, dass nationale Kontrolleinrichtungen den negativen Einfluß von geschlechterdiskriminierenden Bildern im Fernsehen und Werbekampagnen zu verdeutlichen und jede Aktion zu unterstützen, die dem Übergewicht von Geschlechterstereotypen zwischen kleinen Kindern entgegenwirke. Kritiker aus Großbritannien sehen nun Kinderbuchklassiker wie Die fünf Freunde von Enid Blyton oder Peter Pan von James Matthew Barrie in Gefahr. Diese könnten mit der Umsetzung der EU-Richtlinien aus dem Unterricht verbannt werden, heißt es in einem Bericht der Daily Mail. Ihre Meinung dazu? Jetzt auf Facebook mitdiskutieren Foto: © Europa-Produktion Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zugender mainstreaming
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