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| ![]() Volker Kauder (CDU) zeigt klares christliches Profil2. November 2012 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sprach bei Pietistenkonferenz in Stuttgart: Ja zu Lebensschutz, Nein zu Sterbehilfe, Kritik an der Türkei wegen Verbot der orthodoxen Priesterausbildung, gefährliche Situation der Christen in Ägypten. Stuttgart (kath.net) Jede Frau, die ein Kind erwartet, ist ein Geschenk für uns in diesem Land. Dies sagte Volker Kauder, Vorsitzender der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion, bei einer Konferenz des Evangelischen Gemeinschaftsverbandes Württemberg. Darüber berichtete die Welt. Vor den 4.000 Besuchern der pietistischen Glaubenskonferenz in der Stuttgarter Porschearena mahnte der praktizierende evangelische Christ besseren Lebensschutz in Deutschland an. Es sei erschütternd, dass in Deutschland jedes sechste Kind nicht zur Welt komme, weil es vorher abgetrieben wird. Schwangere bräuchten mehr Beratung und Unterstützung. Kauder sprach sich außerdem gegen die Sterbehilfe aus. Er habe in den Niederlanden von Schwerkranken die Sorge gehört, dass sie sich als Last für Familie und Gesellschaft empfänden und deshalb unter Druck gerieten, ihr Leben zu beenden. Doch betroffene bräuchten Hilfe beim Sterben, nicht zum Sterben, so berichtete die Welt weiter über die Ausführungen des Politikers. Zur Situation der Christen in Ägypten äußerte sich der Fraktionsvorsitzende besorgt. Man habe den Eindruck, dass nach dem arabischen Frühling durch die zunehmende Islamisierung der Gesellschaft eine arabische Eiszeit für die koptischen Christen bevorstehe. Doch Ägypten sei ein Urstammland der Christen und müsse dies auch bleiben. Einen EU-Beitritt der Türkei lehnte Kauder ab mit der Begründung: Ein Land, in dem der orthodoxen Kirche noch nicht einmal die Ausbildung ihrer Priester erlaubt werde, sei noch meilenweit von Europa entfernt. Foto Volker Kauder: © wikimedia, Dirk Vorderstrasse Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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