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| ![]() Bischof: Alle Kirchen in Homs geschändet24. Oktober 2012 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen Der Bürgerkrieg in Syrien hat die Situation der Christen besonders betroffen. In manchen Gebieten werden sie gezielt verfolgt. Viele haben ihre Lebensgrundlage verloren und verlassen ihre Heimat. Homs (kath.net/CWN/jg) Achtzig Prozent der Menschen könnten nicht arbeiten und hätten keine andere Wahl als zu Hause zu bleiben, fuhr der Bischof fort. Die Armut wird ein ernstes Problem, insbesondere weil die Preise steigen und keine Löhne bezahlt werden. Das Gesicht der Stadt hat sich verändert. Es gibt keine Sicherheit, alles ist schmutzig, es gibt Schwierigkeiten bei elementaren Transporteinrichtungen, keine Taxis, keine Busse, berichtete Bischof Audo über die Lage in Aleppo. Die Stadt Homs befinde sich im Chaos, fuhr Audo fort. In der Stadt Homs, die einmal die zweitgrößte kirchliche christliche Gemeinde beherbergt hat, waren fast alle Gläubigen gezwungen, die Stadt nach einer Welle der Verfolgung zu verlassen alle Kirchen wurden geschändet, sagte Bischof Audo wörtlich. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSyrien
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