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Kurienerzbischof: Vatileaks-Bucherfolg zeugt von Glaubenskrise

10. Oktober 2012 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, Fisichella: Leben der Kirche sollte sich nach Urteilsverkündigung wieder auf das Wesentliche konzentrieren


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Das am Donnerstag beginnende "Jahr des Glaubens" soll nach Aussage des Kurienerzbischofs Rino Fisichella eine erste Antwort auf die "Krise des Glaubens" sein. Diese sei "dramatisch", sagte Fisichella am Dienstag vor Journalisten im Vatikan. Es gehe darum, den Glauben wiederzubeleben, und den Christen bewusst zu machen, wie wichtig er sei, um dem Leben einen Sinn zu geben. Fisichella ist als Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung für die Ausrichtung des Glaubensjahrs mit zuständig.


Auch die "Vatileaks"-Affäre ist laut Fisichella ein Zeichen für die "Krise des Glaubens". "Wenn der Wunsch, die Kirche zu erneuern, über die Schaffung von Skandalen erreicht werden soll, frage ich mich, wo das Glaubensleben des Einzelnen und der beteiligten Personen ist", so der Erzbischof. Der betrübliche Fall des Dokumentendiebstahls aus dem Vatikan sei jedoch räumlich sehr begrenzt und betreffe nicht die gesamte Kirche. Er hoffe, dass das abgeschlossene Gerichtsverfahren den Fall beendet habe und man sich im Leben der Kirche wieder auf das Wesentliche konzentriere, so der Erzbischof.

Copyright 2012 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.

Foto Rino Fisichella: (c) EWTN/CNS


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Lesermeinungen

 diekatholischeseite.at 10. Oktober 2012 
 

Finger weg von diesem Buch!

Wer dieses Buch ließt oder gar kauft(!!!) unterstützt hiermit Kriminelle, die geheimdaokumente veröffentlicht haben bzw. veröffentlichen.
Bedenken diese Menschen auch, dass sie sich eines Tages rechtfertigen müssen warum sie dies unterstützt haben?


1
 
 Peregrin T. 10. Oktober 2012 
 

Realität

Nun kommen die Bischöfe in der Realität an. Die Glaubenskrise nimmt seit 50 Jahren immer größere Fahrt auf. Da nützen keine Beschönigungen mehr. Warum aber geschah das alles nach Konzil und Liturgiereform, wodurch doch alles besser werden sollte?


0
 
 H.Kraft 10. Oktober 2012 
 

Erzbischof Fisichella

Auch werden leider mit unserem kath. Glauben gerade auch von jungen Theologen manche Experimente gemacht. Wir be-
nötigen nicht zu viele Neuigkeiten und Events
um die Gottesdienste, sondern vielmehr wieder eine innere Freude des einzelnen
Gläubigen am Mittun der Hl. Messe und auch wieder mehr Einsatz für andere Menschen, die nach Gott suchen. Sich neu auf den Weg zu Gott machen, kann an jedem neuen Tag zu einem Erlebnis werden.
H. Kraft


2
 

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