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Gott im Alltag erfahren - Berufung zur Heiligkeit

6. Oktober 2012 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
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Heute vor zehn Jahren wurde der Gründer des Opus Dei, der spanische Priester Josefmaria Escrivá, heiliggesprochen. Ihm war das Laienapostolat ein Herzensanliegen. Von Georg Dietlein


Rom (kath.net) Vor genau zehn Jahren, am 6. Oktober 2002, wurde der spanische Priester de Balaguer y Albás (1902 – 1975) in Rom von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. Als Escrivá (Foto) am 26. Juni 1975 unerwartet in Rom verstarb, stand er bereits im Rufe der Heiligkeit. Nach seinem Tod wandten sich Menschen aus allen Erdteilen, 69 Kardinäle und fast 1300 Bischöfe, also mehr als ein Drittel des Weltepiskopats, an den Papst mit dem Gesuch ein Selig- und Heiligsprechungsverfahren zu eröffnen. Die 300.000 Pilger aus aller Welt und weitere hunderttausend Gläubige, die sich am 6. Oktober 2002 in Rom versammelt hatten, geben Zeugnis davon, wie mitreißend Escrivá Zeit seines Lebens gewirkt und welchen Eindruck der bei den Menschen hinterlassen haben muss. Der mittlerweile seliggesprochene Papst Johannes Paul II., ein großer Freund des hl. Josefmaria, hob in seiner Predigt zur Heiligsprechung hervor: „Bemüht Euch selbst als erste darum, heilig zu sein, indem ihr einen evangelischen Stil der Demut und des Dienstes pflegt, des Vertrauens in die Vorsehung und des ständigen Hörens auf die Stimme des Geistes. Auf diese Weise werdet ihr das Salz der Erde sein.“

Die Lebensweise und Spiritualität des hl. Josefmaria haben in der Kirche tiefe Spuren hinterlassen. Seine Botschaft davon, dass jeder einzelne Christ – gerade auch der Laie – im Alltag, bei der Arbeit, in der Freizeit zur Heiligkeit berufen ist, hat auch das Zweite Vatikanische Konzil vor 50 Jahren deutlich hervorgehoben: Der getaufte Christ hat Anteil am allgemeinen Priestertum Jesu Christi. Und darum ist jeder einzelne Christ auch berufen den Weg der Nachfolge Christi zu gehen, seine Berufung zur Heiligkeit zu „beherzigen“. In ihrer Universalität und Konsequenz ist diese Botschaft nicht zu unterschätzen. Sie bildet das Zentrum des Wirkens des hl. Josefmaria und ist auch heute noch höchst aktuell.

1. Gott im Alltag erfahren

Gott im Alltag erfahren, Berufung zur Heiligkeit – vielleicht stellen wir uns als Christen da die Frage: Was ist an dieser Botschaft eigentlich so besonders, was ist daran „neu“? – Natürlich, so denken wir, sollten auch wir als „einfache“ Christen christlich leben, sonntags an der heiligen Messe teilnehmen und Gott die erste Priorität in unserem Leben einräumen. – Doch, so die kritische Gegenfrage, reicht diese Mentalität aus, um unserem Ziel, Christus ähnlicher zu werden, immer näher zu kommen? Was tun wir eigentlich, um in unserem Christ-Sein jeden Tag zu wachsen?

Wenn wir mit Gott Ernst machen wollen, so dürfen wir weder beim Taufschein-Christen stehen bleiben noch beim Sonntags-Christen. Der Ort der Entfaltung unserer Beziehung zu Gott darf eben nicht nur der regelmäßige Gottesdienst am Sonntag sein, gerade einmal zwei Stunden pro Woche. Unser Christ-Sein leben wir sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. „Die Heiligkeit kennt keine Pausen, der wahre Eifer, sie zu erreichen, keine Ferien“, gibt uns der hl. Josefmaria heute auf. Christ-Sein erfordert Beständigkeit und Kontinuität. Doch was heißt das ganz konkret?


Zunächst einmal müssen wir eine Grundhaltung erlernen, um Gott im Alltag zu begegnen: das Empfangen, das Zuhören, das Beten. Nur wenn ich mit Gott „in Kontakt“ bleibe, kann ich auch verstehen, was er mit mir vorhat, was er von mir will, was er mit mir will. So beten wir im Vater unser: „Dein Wille geschehe“ – das ist ein ziemlich umfassender und radikaler Vorsatz. Haben wir uns persönlich schon einmal darüber Gedanken gemacht, ob der Lebenswandel, den wir an den Tag legen, der Beruf, den wir ausüben, die Interessen und Neigungen, die wir verfolgen, das Engagement, mit dem wir uns in bestimmten Bereichen der Gesellschaft einbringen, dem Willen Gottes entsprechen? Durchtränken wir unseren Alltag, unsere Arbeit, unsere Freizeit wirklich mit dieser Frage nach unserer eigenen Berufung? Stellen wir unseren eigenen Willen, unsere vermeintliche „Berufung“, die wir uns, wenn wir ehrlich sind, eigentlich selbst nach unseren persönlichen Vorlieben gestrickt haben, in den Vordergrund – oder lassen wir Platz für Gottes Pläne, Gottes Anruf in unserem Alltag?

Natürlich ist es keine leichte Aufgabe, sich den Willen Gottes ganz zu eigen zu machen. Dabei müssen wir ja den eigenen Willen „hintanzustellen“. Es lohnt sich jedoch, sich darin immer wieder zu üben, denn wir sind nach Gottes Abbild, nach seinem Willen geschaffen und werden nur dann ein glückliches, erfülltes und ausbalanciertes Leben führen, wenn wir so leben, wie wir geschaffen sind: nach seinem Willen und Abbild – wie Christus, als Christ – als Kind Gottes! Das ist der Weg, auf dem wir „wie Gott“ sein können, indem wir auch wie Gott auf Erden in aller Freiheit beten: Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe! – So können wir mit unseren Schwächen, die stets Bußfertigkeit und Umkehr notwendig machen, und im ganz alltäglichen Leben tatsächlich zu Heiligen des neuen Jahrtausends werden. „Heiligkeit besteht im Kampf, im Wissen, dass wir Fehler haben, und im heroischen Bemühen, sie zu überwinden.“ (hl. Josefmaria)

2. Beten ohne Unterlass

Die guten Vorsätze, die wir jeden Sonntag mit aus der heiligen Messe nehmen, mögen noch so gut und vorbildlich sein – leider sind sie meist bereits am ersten Werktag der Woche verstummt. Mit dem hl. Josefmaria stellen wir uns auch und gerade heute die Frage: Wie kann ich als berufstätiger, beschäftigter und gestresster Mensch heute in meinem Arbeitsalltag noch Christ sein – zwischen den vielen Terminen, Verpflichtungen und Ablenkungen? Muss sich da das Christ-Sein nicht doch auf das Wochenende beschränken? – Eine erste Antwort könnte lauten: Nimm Dir regelmäßig Zeit für das Gebet – notiere Dir Deine Gebetszeiten im Kalender, damit Du das Gespräch mit Gott auch ja nicht vergisst. Wie das Gespräch, der liebevolle Blick, die zärtliche Berührung zu einer partnerschaftlichen Beziehung dazugehören, so kommt auch die Beziehung zu Gott nicht ohne das Gebet aus. Vernachlässige ich diesen regelmäßigen Kontakt, verliere ich meinen Freund aus dem Blick, vergesse ich Gott.

„Heilig, ohne Gebet? An solche Heiligkeit glaube ich nicht“, schreibt der hl. Josefmaria. Beständigkeit im Gebet kennzeichnet eine gelungene Beziehung zu Gott: Nicht nur dann, wenn ich Dir etwas sagen möchte, Herr, wenn ich etwas auf dem Herzen habe, worum ich bete und bitte, sondern auch dann, wenn Du mir etwas zu sagen hast, möchte ich mit Dir sprechen, möchte ich zu Dir beten. Wer Acht gibt, findet im Alltag viel freie Zeit, die sich für ein persönliches Gebet, ein Vater unser, ein Ave Maria oder auch nur ein Stoßgebet eignet: beim Aufstehen, im Badezimmer, vor und nach dem Essen, auf dem Fahrrad, im Auto, in der Bahn, vor der Arbeit, in einer kurzen Pause, zur Mittagszeit, nach der Arbeit, vor einer Reise, vor großen Herausforderungen, am Abend, vor dem Schlafengehen. Der hl. Josefmaria gibt uns auf unseren Weg mit: „Die große Heiligkeit besteht im Erfüllen der kleinen Pflichten jeden Augenblicks.“

Heiligkeit kann man also nicht bis ans Monatsende aufschieben, um dann möglichst intensive Bußübungen zu bestreiten und stundenlang das Gebet „nachzuholen“. Gott kann man nicht auf morgen vertagen. Heiligkeit lebt im Hier und Heute. Und Zeit für Gott zu haben meint dabei nicht, bloße religiöse „Pflichten“ zu erfüllen und erlernte Gebete abzuspulen. Wenn Gott sich für uns Zeit nimmt, können wir auch einfach bei ihm verweilen, können wir eine halbe Stunde pro Tag innehalten, um nachzudenken und die Berufung Gottes in unserem Leben zu ergründen. Nicht wir schenken ihm die Zeit, sondern er. Unsere Zeit ist nichts anderes als Gottes Geschenk.

Nehmen wir uns hier ein Vorbild an Maria: Wir müssen uns Zeit nehmen und verstummen, um den Ruf des Engels zu hören. Und wenn wir uns dann im Gebet, in der Anbetung oder im Gottesdienst unserer eigenen Berufung vergewissert haben, können wir auch ganz anders an unsere Arbeit herangehen. Unsere Arbeit ist dann nicht nur eine all-tägliche Notwendigkeit, sondern eine Berufung, durch die wir uns und andere heiligen. „Christus nahm die Arbeit auf sich und machte sie zu einer erlösten und erlösenden Realität: So ist die Arbeit für uns Mittel und Weg zur Heiligkeit – ein konkretes Tun, das wir heiligen und das uns heiligt.“ (hl. Josefmaria)

3. Apostolat des Laien

Wenn Christus seine Botschaft vom Reich Gottes in die Hände, Ohren und Augen seiner Apostel legt, so macht er sich abhängig – abhängig von den Menschen, angewiesen auf seine Kirche. Unsere Hände werden zu seinen Händen. Mit seinem großen Auftrag an die Apostel hinterlässt Christus uns aber nicht nur ein „schweres“ Erbe, er sendet uns auch den Heiligen Geist als Beistand. An dieser Sendung Gottes wirkt die ganze Kirche mit, jeder einzelne Christ. Gott braucht jeden einzelnen von uns. Er ist auf uns angewiesen. Und damit ist ein zentraler Punkt im Wirken des hl. Josefmaria umrissen: Jeder Christ sollte nicht nur eine „laikale Spiritualität“ leben, sondern auch als Laie apostolisch wirken. „Ihr werdet meine Zeugen sein“ (Apg 1, 8). – Überlegen wir einmal selbst: Wo tragen wir dazu bei, den Menschen in unserem persönlichen Umfeld Christus näher zu bringen? Wo bringen wir Christus als die Antwort auf die Fragen unserer Zeit ein? Wo wirken wir selbst daran mit, dass Menschen in unserer Familie, unserem Freundes- und Bekanntenkreis mit Gott in Kontakt kommen, einen katholischen Gottesdienst besuchen oder an einem spirituellen Einkehrtag in unserer Pfarrgemeinde teilnehmen?

Apostolat meint nicht: Werbung für Gott, Marketing, mit Gott hausieren gehen. Wer apostolisch wirkt, verschenkt Gott, schenkt das weiter, was ihm selber Mitte und Ursprung seines Lebens ist. Wenn wir wirklich überzeugen wollen, müssen wir zu Vorbildern und Zeugen werden, müssen wir selbst Christus in unserem Alltag anschaulich, berührbar, liebenswürdig machen. Und zu dieser Vorbildlichkeit gehört kein gekünsteltes Christ-Sein mit zerknirschtem Gesicht und Apathie gegenüber Andersdenkenden, sondern: die Liebe zu den Menschen. „Natürlichkeit, Aufrichtigkeit, Freude: Das sind unentbehrliche Voraussetzungen für einen Apostel, um Menschen anzuziehen“ – das kann uns der hl. Josefmaria aus eigener Erfahrung mitgeben.

Den Verfasser Georg Dietlein kann man im kath.net-Interview näher kennenlernen: Unsere Glaubens- und Gebetssprache ist alles andere als veraltet

kath.net-Buchtipp zum Thema:
Gewöhnlicher Alltag - außergewöhnliche Gnade. Mein geistlicher Weg ins Opus Dei
Scott Hahn
Adamas Verlag 2012-07-31
Gebundene Ausgabe, 176 Seiten
ISBN: 978-3937626147
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kathTube: Kardinal Meisner feierte am am 3.10.2012 ein Pontifikalamt in St. Pantaleon/Köln zum zehnten Jahrestag der Heiligsprechung von Josefmaria Escrivá´



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