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Die Neuevangelisierung braucht glaubwürdige Zeugen20. September 2012 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Benedikt XVI. an die neuernannten Bischöfe: Der Bischof Diener Gottes und der Menschen. Das II. Vatikanische Konzil: Beginn eines neuen Pfingsten. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Alle Gläubigen sind dazu berufen, die Herausforderung der Neuevangelisierung anzunehmen. Mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. an eine Gruppe von in diesem Jahr neu ernannten Bischöfen, die zu einer von der Kongregation für die Bischöfe veranstalteten Tagung zusammengekommen waren. Der Papst betonte, dass es zur Verkündigung des Evangeliums glaubwürdiger Zeugen bedarf. Die Bischöfe sollen wagemutig sein, wenn sie die Menschen zur Begegnung mit Christus einladen. Desselben Wagemuts bedürfe es, um den Glauben zu festigen. Der Papst rief die Bischöfe dazu auf, auch eine besondere Sorge für die Weltkirche zu tragen, indem sie an erster Stelle die Einheit des Glaubens förderten und verteidigten. Der Bischof ist der erste Zeuge des Glaubens. Als solcher muss er den Weg der Gläubigen begleiten, indem er das Beispiel eines in der vertrauensvollen Hingabe an Gott gelebten Lebens gibt. 
Für Benedikt XVI. ist es unmöglich, im Dienst des Menschen zu stehen, ohne zuerst Diener Gottes zu sei: Euer persönlicher Einsatz für die Heiligkeit soll euch jeden Tag das Wort Gottes im Gebet aufnehmen und euch von der Eucharistie nähren lassen, um von diesem zweifachen Tisch den Lebenssaft für das Amt zu schöpfen. Zur kommenden Bischofssynode zur Neuevangelisierung erklärte der Papst, dass alle Getauften zu diesem Einsatz gerufen und die Bischöfe damit betraut seien, die Gemeinschaft und Zusammenarbeit unter allen Wirklichkeiten ihrer Bistümer zu fördern. Die Evangelisierung nämlich ist kein Werk einiger Spezialisten, sondern des ganzen Gottesvolkes unter der Leitung seiner Hirten. Jeder Gläubige muss sich in und mit der Gemeinschaft der Kirche für die Verkündigung und das Zeugnis des Evangeliums verantwortlich fühlen. Daher müssen allen die wesentlichen Inhalte des Glaubens in systematischer und organischer Form vorgelegt werden, um auch auf die Fragen zu antworten, die unsere technologische und globalisierte Welt stellt. Unsere Wirklichkeit mache es erforderlich, dass der Christ eine solide Ausbildung hat. Benedikt XVI. verwies auf das II. Vatikanische Konzil als den Beginn der Neuevangelisierung, eines neuen Pfingsten. Die Wirkungen dieses neuen Pfingsten haben sich trotz der Schwierigkeiten der Zeiten verlängert und das Leben der Kirche in jeder seiner Ausdrucksformen erreicht: von jener institutionellen zur geistlichen, hin zur Teilnahme der Laiengläubigen in der Kirche bis zur charismatischen Blüte und zur Blüte der Heiligkeit.
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Lesermeinungen | KKK 23. September 2012 | |  | Laßt uns Apostel von Aposteln sein \"Es gibt Weltkrisen, weil es an Heiligen fehlt\" hl. Josemaria Escrica
Der hl. Vater hat sein Wort an die Bischöfe aber uns gerichtet.
Fangen täglich neu an selber immer mehr zu glaubwürdigen Zeugen des Evangelium zu werden.
Heiligen wir unseren Alltag dort wo wir stehen. Wenn wir uns heiligen, wird es viele heilige Priester, Bischöfe, Hirten geben.
\"Es ist die Berufung, für die Heiligung der Priester zu arbeiten, indem man die Retter errettet und die Hirten weidet; indem man denen das Licht erlangt, die das Licht der Welt sind, und jene heiligt, die die Heiligung der Kirche sind!\" hl. Jean Eudes
Wie haben Verantwortung füreinander und tragen einander. Gebet, Opfer und Hingabe! Liebe und Hingabe verändern mehr als Kritik.
Vom 07. bis 28. Oktober findet die 13. Weltbischofssynode statt, in der die „Neuevangelisierung für die Weitergabe des christlichen Glaubens“ im Mittelpunkt steht. Unterstützen wir die Bischöfe durch unser Gebet und fragen wir Jesus tägli |  0
| | | 21. September 2012 | | | 1. Timotheus,6, 6-12 Die Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein großer Gewinn; denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so daß wir auch nichts hinausbringen können.
Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.
Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Begierden, welche die Menschen in Verderben und Untergang versenken.
Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe, nach der einige getrachtet haben und von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.
Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. |  1
| | | 21. September 2012 | | | Reiner Hohn Mit welchen Leuten soll den die Neuevangelisierung vorangehen? Mit Zollitsch und Co. die anstelle das Evangelium verteidigen und die katholische Lehre verbreiten, mit Ehebrechern, Homos, Ungehorsamen und Verrätern dialogisieren, verhandeln und Kompromisse schließen? Das sind die Arbeiter, die der Papst ins Feld schickt, Opportunisten?
Aber eigenartig, mit den Traditionalisten wie den Piussen wird nicht verhandelt, komisch komisch. Wenn man könnte, würden diese doppelt und dreifach exkommuniziert werden. |  1
| | | Johann Martin 21. September 2012 | | | Das \"Neue Pfingsten\" hat schon begonnen Auch wenn man es in der Öffentlichkeit noch kaum wahrgenommen hatt: Hier in Deutschland hat die Neuevangelisation in Teilen der Jugend bereits begonnen. Ich nenne nur das Gebetshaus Augsburg, die Charismatische Erneuerung, Emmanuel, Loretto, Totus Tuus, Jugend 2000, Nightfever, Stay and Pray usw. Und überall in der Welt, wo man sich neu für den Heiligen Geist geöffnet hat (z.B. in Indien oder Südkorea) und am biblischen Glauben uneingeschränkt festhält, da wächst die Kirche ganz gewaltig. Da werden auch keine Dialoge geführt, sondern da wird gebetet, aus dem Glauben gelebt und von Jesus Zeugnis gegeben. |  1
| | | 21. September 2012 | | | Noch einmal: Das II. Vaticanum als \"Beginn der Neuevangelisierung\" und als \"neues Pfingsten\" zu bezeichnen, ist nackter Hohn in den Ohren der letzten katholischen Mohikaner in Mitteleuropa.
Was ist mit dem hl. Vater los? Er war schon einmal kritischer gegenüber dem Konzil. |  1
| | | johnboy 21. September 2012 | | | Neuevangelisierung ? in Deutschland...? deutsche Bischöfe machen doch das gegenteil..... besonders seit 20.09.2012 ..... Ich kann sogar jetzt das Sonntagpflicht nicht mehr ernst nehmen zu mindest hier in Deutschland ..... |  0
| | | 20. September 2012 | | | ..... heute passt das wie die Faust aufs Auge. |  1
| | | 20. September 2012 | | | Glaubwürdig? Ja, das wäre schon richtig, aber ob da alle die Bischöfe, die in diese Kommission berufen wurden, glaubwürdig sind? Wenn ich nur an Bischof Bode denke, wird mir schlecht. |  2
| | | hortensius 20. September 2012 | | | Glaubwürdige Zeugen ? Glaubwürdige Zeugen? Wo sind die? Man kann leichter sagen, wo sie nicht sind. Bei dem sündeteuren Dialogprozess in Hannover, wo von \"Delegierten\" die kirchliche Anerkennung der neuen Lebensformen für Homo-Paare, die Priesterweihe für Frauen usw. gefordert wurden. In Wahrheit gab es glaubwürdige Zeugen unter dem Nationalsozialismus und Kommunismus in großer Zahl, die man aber erfolgreich vergessen machte, weil man sich heute an Märtyrern nicht messen lassen will. Schade und wenig glaubwürdig. |  2
| | | Dottrina 20. September 2012 | | | Definitiv das Gegenteil zum heutigen traurigen Tag für Deutschland! Heiliger Vater, bitte laß uns nicht allein! Ich liebe unsere Kirche, nicht aber den Kirchensteuerzwang! Bitte hilf uns! Gott schütze Sie! |  2
| | | proelio 20. September 2012 | | | Die Botschaft hör` ich wohl, allein mir fehlt der Glaube Nach den Vorkommnissen des heutigen Tages und der vergangenen Monate klingen diese Worte nur noch wie Phrasen.
Da ist in Rom viel Porzellan zerschlagen worden und um die \"Konzilshermeneutiker\" scheint es immer einsamer zu werden. |  1
| | | Pellegrina 20. September 2012 | | | Beten wir für unsere Priester Beten wir für unsere Priester, dass sie bereit sind mit ihrem ganzen Leben Zeugnis zu geben, nicht nur mit Worten. Was nützt der schönste Vortrag, wenn er nicht mit dem Leben übereinstimmt. |  1
| | | AlbinoL 20. September 2012 | |  | 20. September 2012, 19:30 Die Neuevangelisierung braucht glaubwürdige Zeugen Paradox dieser Satz am heutigen Tag.. |  3
| | | 20. September 2012 | | | Zustimmung Glaubwürdige Zeugen braucht die Neuevangelisierung wohl! Ich frage mich nur wo sie stattfindet, und ob die Bischöfe die in den letzten Jahren ernannt wurden sich überhaupt dafür interessieren? |  2
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