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Medjugorje: Kommt positiver Bericht der vatikanischen Kommission?

7. September 2012 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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Die vom Vatikan eingesetzte Untersuchungskommission über Medjugorje wird einen positiven Bericht erstellen, berichten gut informierte Quellen. Der Bericht wird bald abgeschlossen sein. Eine baldige Anerkennung ist aber nicht zu erwarten.


Rom (kath.net)
Die vom Vatikan eingesetzte Kommission zur Untersuchung der Ereignisse in Medjugorje wird einen positiven Bericht verfassen. Dies berichtet zumindest die Onlinezeitung Medjugorje Today unter Berufung auf gut informierte Quellen. Die von Kardinal Camillo Ruini geleitete Kommission habe nichts Negatives finden können, sie hätte aber viel Material über positive Ereignisse zu untersuchen gehabt, ist in dem Bericht zu lesen.


Die Kommission sei derzeit dabei, ihren Bericht an die Glaubenskongregation fertig zu stellen, berichtet Medjugorje Today weiter. Diese werde ihn an Papst Benedikt XVI. weiterleiten. Der Heilige Vater werde entscheiden, ob die Kirche die Marienerscheinungen in Medjugorje als echt anerkennt. Diese Entscheidung werde voraussichtlich erst nach Ende der Erscheinungen getroffen werden, heißt es in dem Bericht weiter.

Die Kommission habe die Seher überprüft und zu den Erscheinungen befragt. Darüber hinaus habe sie eine Reihe von anderen Aspekten untersucht, wie zum Beispiel das religiöse Leben in Medjugorje. Wenn die Erscheinungen nicht oder noch nicht offiziell anerkannt würden, habe der Papst eine Reihe von Möglichkeiten, auf einen positiven Bericht zu reagieren, schreibt Medjugorje Today. Dazu gehört beispielsweise die Schaffung einer eigenen Diözese für Medjugorje, um den Ort aus dem Einflussbereich des Bischofs von Mostar herauszulösen, der den Erscheinungen ablehnend gegenüber steht. Eine andere Möglichkeit wäre die Anerkennung Medjugorjes als Heiligtum.


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Lesermeinungen

 prim_ass 14. September 2012 
 

Jahr des Glaubens

Übrigens: Das wäre schon ein ganz starkes Zeichen, wenn ausgerechnet im Jahr des Glaubens Medjugorje etwa als besonderer Segensort offiziel kirchlich anerkannt würde!!!


0
 
 medpilger89 9. September 2012 

@ Rolando

Wenn vor dem Frühstück eine Zeit dem Gebet gewidmet wird, wenn der ganze Rosenkranz täglich gebetet wird, wenn jeden Tag die heilige Messe gefeiert wird, wenn jeden Tag Heillungsgebete gebetet werden und 4 mal in der Woche Anbetung/Kreuzverehrung jeweils für eine Stunde stattfindet, dann kann man davon ausgehen, dass der Ruf Mariens, Gott an die erste Stelle zu stellen in der Gemeinde St. Jakob Medjugorje umgesetzt worden ist. Diese Gemeinde glaubt an die Erscheinungen. Ich empfehle JER 29,13 zu lesen, dort steht, wie man Gott begegnet. Und dann fällt es leicht, an die Erscheinungen zu glauben, weil man IHM begegnet.


6
 
 Smaragdos 8. September 2012 
 

Verlass auf den Vatikan

Zum Glück urteilt der Vatikan OBJEKTIV über die Geschehnisse in Medjugorje im Gegensatz zu einigen Postern hier, die am liebsten alle grünen Balken (bezüglich positiver Äußerungen zu Medjugorje) rot färben würden. Diese Leute werden auch dann die Wahrheit über Medjugorje nicht annehmen, wenn der Vatikan die Erscheinungen anerkennt, weil sie sie nicht annehmen WOLLEN. Traurig. Aber wie heißt es noch? Für die, die glauben, braucht es keine Zeichen, und für die, die nicht glauben wollen, helfen auch Zeichen nicht.


7
 
 medpilger89 8. September 2012 

Q Rolando

Maria hat seit Beginn ihrer Erscheinungen des öfteren darum gebeten, dass wir die heilige Schrift an einen für alle sichtbaren Platz stellen, damit jeder jeden Tag dort etwas liest. Sie rät uns, jeden Tag die Bibel zu lesen, damit das Wort Gottes in uns wirken kann.


7
 
 medpilger89 8. September 2012 

Papst Benedikt XVI.

hat einmal festgestellt, dass Gläubige nicht an Erscheinungen glauben müssen, sie sind keine Heilsnotwendigkeit. Medjugorje wird anerkannt werden, die Hinweise häufen sich, und viele die dort waren, müssen das nicht glauben, denn sie wissen etwas. Maria kommt nicht, um bei den Gläubigen einen Glaubenswandel zu erreichen sondern um bei den verlorenen Schafen in Erinnerung zu rufen, was uns Jesus sagen will. \"Tut, was er euch sagt\" sind Worte von der Hochzeit zu Kana. Die Masse der Christen hat aber diesen Rat nicht befolgt und deshalb schickt sie uns Gott, um uns zu sammeln, denn heilsnotwendig sind die Sakramente, die in deutschen Kreisen fast vergessen sind, in Medjugorje aber praktiziert werden. Und deshalb weiß man, dass in Medjugorje \"Blinde sehen, Lahme gehen und die frohe Botschaft verkündet wird.\" Dort ist es eben, wie es sein sollte, und Gott kann wirken.


6
 
 Rolando 8. September 2012 
 

M.Schn-FI

Danke für den Hinweis, er entlarvte mich über die oft zu oberflächliche Schriftbetrachtung. Persönlich glaube ich die Sorge der MUTTERGOTTES um ihre Kinder und an die Worte die sie in Medjugorie der Welt gibt. Die Botschaften sollten immer im Licht der Hl.Schrift betrachtet werden. Ich denke Medjugorie hat enorme Früchte vorzuweisen. Problematisch ist, wenn in der derzeitigen Botschaftenvielfalt weltweit die Bibel beiseite gelegt wird und den Privatoffenbarungen blind geglaubt wird. Wenn die Kirche oft jahrelang zur Prüfung braucht wie kann dann ein Einzelner sehr schnell über echt und unecht entscheiden.


2
 
 Philosophus 8. September 2012 
 

Zur Bedeutung einer kirchenrechtlichen Anerkennung

Eine kirchenrechtliche Anerkennung eines Erscheinungsortes, etwa Medugorjes, bedeutet, dass Gläubige diesen folgen dürfen, die Botschaften und die Echtheit ohne irgendwelche Gefahren annehmen dürfen.
Es wird jedoch niemand dazu verpflichtet, die Erscheinungen für echt zu halten. Auch kann jeder weiter selbst entscheiden, ob er nach Medugorje pilgert oder nicht. M.a.W.: Es kann auch nach einer Anerkennung von Medugorje einer ein guter Christ sein, obwohl er nie dort gewesen ist!


1
 
 M.Schn-Fl 8. September 2012 
 

@Rolando u.PeterMai

Ohne hier in die Diskussion über Medjugorje jetzt einsteigen zu wollen - ich kann gut abwarten, bis sich der Hl. Stuhl definitiv geäussert hat - möchte ich Sie auf eine Bibelstelle hinweisen, die wenig beachtet wird.

Deut.4,19-20:
\"Wenn du die Augen zum Himmel erhebst und das ganze Himmelsheer siehst, die Sonne, den Mond und die Sterne, dann laß dich nicht verführen! Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen
.DER HERR DEIN GOTT HAT SIE ALLEN ANDEREN VÖLKERN ÜBERALL UNTER DEM hIMMEL ZUGEWIESEN:
Euch aber hat der Herr genommen und aus dem SCHMELZOFEN, aus Ägypten herausgeführt, damit ihr sein Volk, sein Erbbesitz werdet - wie ihr es heute seid.\"

Dieses einfach nur zum Nachdenken über das von Ihnen Gesagte in der Hoffnung, daß nun niemand die Heilige Schrift auf rot setzt.


1
 
 Peregrin T. 8. September 2012 
 

Eine große Erschütterung...

... wäre es für viele, wenn die Komission feststellen müsste. dass die Erscheinungen und die Botschaften wirklich auf Täuschung beruhen. Dann müsste man zugeben, dass der jahrelange Widerstand der Franziskaner gegen ihren Bischof ein bedauernswerter Ungehorsam war. - Aber dann wären die vielen Beichten dennoch nicht ungültig, die Bekehrungen wären nicht umsonst, die vielen Gebeten behielten ihren Wert. Es wäre jedoch nicht leicht, aber unumgänglich, dem Urteil der Kirche Folge zu leisten.


4
 
 Ruda 8. September 2012 
 

Bloderer

Was der \"Triumph des UNBEFLECKTEN (nicht Göttlichen) Herzens Mariens ungef. bedeutet, kann man beim Alois Irlmaier nachlesen: Nach dem (kurzen) 3. Krieg (der Anf. August im Jahre ???? angefangen hat) werden wieder kinderreiche Familien geschätzt, die Abtreibugsges. verlieren ihre Gültigkeit verlieren, die Leute sind Gottesfürchtig und grüßen sich auf der Strasse \"gelobt sei J. Kr.\", es ist wieder nur die eine heilige katholische Kirche, alles Andere verschwindet, auch der Halbmond (Mohamedaner) weicht aus, der Papst (auf der Flucht) wird in Köln den Herscher des Neuen Röm. Reiches kronen. Die deutsche Soldaten haben nicht mehr geschafft sich zum Kampf zu sammeln, aber zwei Jahre lang werden in D. und in Ausland für Ordnung und Frieden sorgen ... Ein deutsch. Gericht 1946: Aloi Irlmaier ist kein Gaukler und mit seiner hellseherischen Fähigkeit hat Er im II. Weltkrieg vielen Leuten das Leben gerettet.


4
 
 Langmut 8. September 2012 
 

Bloderer

Die Muttergottes hat kein \" göttliches \" Herz, sie spricht vom \" Unbefleckten Herzen \", das Symbol ihrer Reinheit. Göttlich ist nur Gott! Ich empfehle allen Skeptikern sich mit den medizinischen Untersuchungen vertraut zu machen. Besonders überzeugend sind die Untersuchungen der Augenmuskulatur.


3
 
 Rolando 7. September 2012 
 

PeterMai

Falsche Interpretation einer Botschaft.
Der Herr Rudo Franken hat eine Botschaft Mariens falsch zitiert und baut seine ablehnende Haltung Medjugorje gegenüber u.a. darauf auf. Er hat darin behauptet, Maria habe gesagt, \"...alle Religionen sind gleich.\"
Hier die richtige Botschaft, die offiziell verbreitet wurde.:
Botschaft vom 01.10.1981
\"Sind alle Religionen gut? \'Vor Gott sind die Angehörigen aller Religionen gleich. Gott herrscht überjede Religion wie ein Herrscher über sein Reich. In der Welt sind die Religionen jedoch nicht gleich, da die Menschen sich nicht in gleicher Weise den Geboten Gottes unterwerfen. Sie lehnen sie ab und entehren sie\'.
Aber vielleicht korrigiert er ja sein Buch noch. Das ist ein Beispiel von vielen, wie gegen Medjugorje vorgegangen wird.


10
 
  7. September 2012 
 

aussichtsloses Bemühen

Das ist zu befürchten, man wird Fatima aber nicht in den Schatten stellen können, und den dort von der Gottesmutter angekündigten Triumph ihres göttlichen Herzens vernebeln oder verhindern können, er kann nur verzögert werden, und er könnte auch beschleunigt werden.


4
 
 Ester 7. September 2012 
 

Üblicherweise werden

Erscheinungsstätten, die nicht kirchlich anerkannte werden können (und im Fall Medju ist eine kirchliche Anerkennung gar nicht möglich, weil die Erscheinungen ja noch andauern) zur Gebetsstätte erklärt.
Den Begriff Heiligtum assoziere ich mit Schönstatt (von wegen Schönstatt Heilgitum)
Ich vermut hier liegt ein Übersetzungsfehler vor.


4
 
  7. September 2012 
 

Keineswegs banal und trivial

Die Verkündigung Unserer Lieben Frau sind keineswegs banal oder trivial. So verkündet uns die Muttergottes von Medjugorje zum Beispil, dass vor Gott alle Religionen gleich sind. Eine wohltuende Lehre in unserer Zeit, die von religiösen Kriegen und Streitigkeiten entzweit ist.


1
 
  7. September 2012 
 

Die Kirche

hat schon befunden: Non constat de supernaturalitate. Das gilt.


4
 
  7. September 2012 
 

Jawohl,\"die Stolzen lässt ER fallen...\"

@ PeterMai --- Ich persönlich glaube es Ihnen (warum nicht?...) und auch an die \"Gospa\" in Medjugorie.


4
 
 Sylvester 7. September 2012 
 

Halleluja !


6
 
 prim_ass 7. September 2012 
 

Heiligtum

Nun habe ich keine Ahnung, was es kirchenrechtlich bedeuten würde, wenn Medjugorje als Heiligtum anerkannt wäre. Aber ganz persönlich kann ich nur Zeugnis darüber geben, dass, seit meine Frau und ich eine Woche in Medjugorje waren, dieser Ort für unsere Ehe ein Heiligtum geworden ist, und wir zu unserem 12. Hochzeitstag nächstes Jahr dort wieder hinfahren werden. Schon diese wenigen Worte, lassen in mir Tränen der Dankbarkeit hochsteigen. Danke, Gospa und Dank Deinem Sohn, unseren Herrn Christus Jesus!)


10
 
 hortensius 7. September 2012 
 

Echter Gnadenort ?

Einige Einwände gegen Medjugorie sind leicht zu entkräften: 1. Die Botschaften \"Kehrt um, fastet und betet\" seien banal. Ich finde diese Botschaften angesichts der realen Welt jedoch höchst aktuell. Welcher Pfarrer traut sich diese Botschften noch in der Kirche sagen? 2. Die Franziskaner seien gegenüber dem Bischof nicht gehorsam. Gerade viele Leute, die den Ungehorsam hervorheben, sind gegenüber dem Papst selbst nicht gehorsam. Trotzdem ist die Lehre der glaubwürdig.


7
 
  7. September 2012 
 

Das ist wohl eher Wunschdenken als Realität

Medjugorje Today ist in diesen Fragen nicht ganz unparteiisch...


8
 
 Smaragdos 7. September 2012 
 

Halleluja!

Etwas anderes hätte ich auch nicht erwartet: Wer Medjugorje aus Erfahrung kennt, weiß, dass die Erscheinungen nur echt sein können. Anders lassen sich die unzähligen Zeichen und Wunder nicht erklären.


8
 
  7. September 2012 
 

Marienerscheinungen

Dreimal bin ich nach Medjugorje gereist, und dreimal ist mir die Muttergottes dort erschienen. Maria lebt!!! Medjugorje ist ein Heiligtum!!!


9
 

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