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'Sola scriptura' oder Apostolizität?

2. September 2012 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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„Die Kirche ist gebaut auf dem Fundament der Apostel und Propheten.“ Andreas Theurer, bis vor kurzem evangelischer Pfarrer, schrieb das aufsehenerregende Buch: „Warum werden wir nicht katholisch?“ – Leseprobe 2


Stuttgart – Augsburg (kath.net) Andreas Theurer (Foto) war bisher evangelischer Pfarrer und bereitet sich aktuell mit seiner Frau darauf vor, in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche aufgenommen zu werden. In seinem Buch „Warum werden wir nicht katholisch?“ gibt er Rechenschaft über die theologischen Fragen seiner Entscheidung.

Die Bibel (Altes und Neues Testament) gilt uns als Wort Gottes, als Heilige Schrift. Sie gibt uns Einblicke in die Art und Weise, wie Menschen Verheißungen Gottes empfangen und mit ihnen gelebt haben. Sie enthält aber nicht jede Information, die uns heute interessieren würde.

Nehmen wir ein Beispiel: Ich habe gerne die Fotoalben meiner Großmutter angeschaut. Viele Bilder waren für mich sehr interessant, weil sie Menschen zeigten, von denen ich zwar gehört, die ich aber nicht selbst gekannt hatte. Aber ohne die Beschreibungen und Erklärungen meiner Großmutter, die dabei war, als die Fotos geschossen wurden, hätte ich die meisten Bilder nicht verstehen und schon gar nicht erkennen können, wie und warum sie entstanden sind. Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, ich könnte aufgrund der wenigen Fotos beschreiben, wie es damals wirklich war und wie die abgebildeten Familienfeste, Reisen oder gar Lebensgeschichten verlaufen sind.

Das Neue Testament ist wie ein altes Fotoalbum, in dem Momentaufnahmen aus dem Gemeindeleben der ersten Christen enthalten sind. Die Bilder sind alle echt und zeigen wahrhaftig, wie es war. Aber aus diesen Bildern allein können wir nicht die ganze Wirklichkeit der Urkirche in allen Details beschreiben. Wir brauchen dazu die apostolische Überlieferung (=Tradition), die uns die fehlenden Hintergründe und Zusammenhänge berichtet und Details mitteilt, die wir den Bildern nicht entnehmen können.

Die Idee, dass allein die Bibel der Maßstab für die kirchliche Lehre sein solle, entstand erst im Hochmittelalter als Reaktion auf mancherlei kirchliche Missstände. Das reformatorische Prinzip „sola scriptura“ (allein die Schrift) ist auch aus den Zuständen der Reformationszeit verständlich.


In den Schmalkaldischen Artikeln schrieb Luther: „Gottes Wort soll Artikel des Glaubens stellen und sonst niemand, auch kein Engel.“

Aber ich denke, aus dem bisher Geschriebenen wurde deutlich: das „sola scriptura“ als theologisches Grundprinzip blendet wichtige Teile der göttlichen Wahrheit aus.

Ein besseres Kriterium für die Wahrheit und Richtigkeit der kirchlichen Lehre sehe ich in der „Apostolizität“. Das für alle Kirchen verbindliche Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantinopel hält fest: „Ich glaube … die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“.

Die Kirche ist gebaut auf dem Fundament der Apostel und Propheten (Eph 2,20). Das bedeutet, sie muss inhaltlich übereinstimmen mit der Lehre der Apostel. Kirche muss apostolisch sein, damit sie überhaupt Kirche Jesu Christi ist.

Nicht die Frage, ob jede kirchliche Handlung in der Bibel detailliert beschrieben ist, ist demnach der entscheidende Maßstab, sondern ob sie mit dem übereinstimmt, was die Apostel in ihren Gemeinden gelehrt und praktiziert haben. Es darf nicht sein, dass im Laufe der Zeit neue Lehren entstehen, von denen die Apostel nichts wussten, oder schlimmer noch: die dem entgegenstehen, was die ersten Christen glaubten. Dieser Gedanke liegt übrigens nicht nur der römisch-katholischen Theologie zugrunde, sondern auch für die Reformatoren Luther, Melanchthon und ihre Anhänger war das selbstverständlich.

Nach katholischer Auffassung gilt: „Die Heilige Überlieferung und die Heilige Schrift bilden den einen der Kirche überlassenen heiligen Schatz des Wortes Gottes“. Schrift und Tradition widersprechen sich nicht, sondern ergänzen sich. Das bis heute für die katholische Lehre höchst bedeutsame Trienter Konzil (1545-63) erklärte nur jene Traditionen als glaubensverbindlich, die die Apostel von Christus empfangen haben und die bis heute überliefert worden sind. Nach der apostolischen Zeit aufgekommene Lehren können demnach auch in der katholischen Kirche niemals zur Glaubensgrundlage für die ganze Christenheit werden. Neue Lehren kann es nicht geben, wohl aber kann sich die Lehre entfalten, so wie ein Baum zwar identisch mit dem Samenkorn ist, aber doch viel ausdifferenzierter im Detail.

Zur Leseprobe 1: Warum werden wir nicht katholisch?

kath.net-Interview mit Andreas Theurer: “Ich trete mit voller Zustimmung in die katholische Kirche ein“
Hintergrund: Evangelischer Pfarrer will zur katholischen Kirche wechseln

kath.net-Lesetipp:
Andreas Theurer
Warum werden wir nicht katholisch?
Denkanstöße eines evangelisch-lutherischen Pfarrers
Augsburg 2012 (2. Aufl.)
96 Seiten, Paperback Dominus Verlag
EURO 6,50

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur Inlandportokosten.

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Foto Andreas Theurer: © Dominusverlag


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Lesermeinungen

 Waldi 3. September 2012 
 

Lieber PeterMai,

die \"Gunsterweise\" waren ausschließlich auf die kirchenfeindlichen Medien gemünzt. Dass er von Katholiken dafür gemoppt worden wäre glaube ich am allerwenigsten, denn für die meisten evangelisch angehauchten deutschen Katholiken ist der Glaube so bedeutungslos wie die Wolken vom letzten Jahr! Wir eingeborenen Katholiken täten gut daran uns von Konvertiten wie Pfarrer Andreas Theurer in der wahren und unverfälschten katholischen Kirchenlehre unterweisen zu lassen, so wie sie auch unser Papst Benedikt XVI. vertritt.


1
 
 Idemar 3. September 2012 
 

Hätte - wäre - hätte

@ PeterMai
Warum müssen Sie @ Waldi hypothetisch antworten? Haben Sie zu Ihren gravierenden Behauptungen keine Belegfakten? Wenn nicht, dann sindI Ihre konjunktivisch hingeworfenen Bemerkungen nichts anderes als üble, verleumderische Unterstellungen. Ihr Satz: „Wahrscheinlich wäre er im katholischen Umfeld gemobbt, sozial ausgeschlossen worden, wie dies in katholischen Kreisen üblich ist. Er hätte dieselbe soziale Kälte erfahren wie eine geschiedene oder gar wiederverheiratete Frau, deren neues Eheglück von Katholiken systematisch zerstört wird.“strotzt vor Unwahrheiten in der Sache und vor ökumenischer Kälte im Ton und zeigt, wozu ein Protestant im Umgang mit Katholiken fähig sind. Danke für Ihre Selbstentlarvung. Darf man verallgemeinernd von Ihnen auf andere schließen?


1
 
 Rolando 3. September 2012 
 

Peter Mai

Sie sind leider vom wahren Schriftverständnis meilenweit entfernt, denn es geht darum zu leben was Jesus gelehrt hat. Trotz der Schwäche und Sünde des Einzelnen bei der Umsetzung des Wortes Gottes kann die Lehre der Bibel nicht verändert werden.


1
 
 cyprian82 3. September 2012 
 

Nicht alles...

\"!Aber ich denke, aus dem bisher Geschriebenen wurde deutlich: das „sola scriptura“ als theologisches Grundprinzip blendet wichtige Teile der göttlichen Wahrheit aus.\"

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich ;)


0
 
 PeterMai 3. September 2012 
 

@Waldi

\"Wäre Pfarrer Theurer als katholischer Priester den umgekehrten Weg gegangen und zur evangelischen Kirche konvertiert, hätte er sicher viele Gunsterweise geerntet.\"
Er hätte sicher viele Gunsterweise von protestantischer Seite erhalten, keinesfalls aber von katholischer Seite.
Wahrscheinlich wäre er im katholischen Umfeld gemobbt, sozial ausgeschlossen worden, wie dies in katholischen Kreisen üblich ist. Er hätte dieselbe soziale Kälte erfahren wie eine geschiedene oder gar wiederverheiratete Frau, deren neues Eheglück von Katholiken systematisch zerstört wird.


0
 
 wormwood 3. September 2012 
 

Es ist eine große Gnade Konvertit zu sein und beide Kirchen zu kennen. Die daraus resultierende Auseinandersetzung ist die einzige Chance für die Einheit der Christen. Die Ökumene ist ausschließlich durch den Einzelnen zu erreichen, sie lebt aus Millionen von persönlichen Entscheidungen.
Wie stark wären die Christen in der Welt, wenn sie einig wären, man darf gar nicht drüber nachdenken. Voraussetzung ist natürlich eine echte, persönliche freie Entscheidung für Christus.


1
 
 Rolando 2. September 2012 
 

Solar Fide

Glaube allein ist falsch, Luther fügte im Vers Röm 3, 28 das Wort \"allein\" ein um seine Falschinterpretation der Hl. Schrift zu rechtfertigen. Ebenso ist Sola Scriptura nicht in der Bibel begründet wie 1Kor 11, 2 und 2Thess 2, 15 zeigt. Das protestantische Lügengebäude bröckelt, Herr Theurer zeigt mutig die Wahrheit denn Jesus ist die Wahrheit.


2
 
 Marienzweig 2. September 2012 

Überzeugung

Man spürt deutlich, wie sehr Andreas Theurer von der Richtigkeit seines Schrittes überzeugt ist.
Er sagt ja selbst, dass es ein jahrelanger Prozess war, den er durchlebte und so hat er ein tieferes Wissen und größere Erkenntnis des katholischen Glaubens erlangt als so mancher eingetragene Katholik.
Herr Theurer ist eine echte Bereicherung für die katholische Kirche und ich hoffe sehr, dass er und seine Frau Freude und tiefes spirituelles Glück in ihr und bei uns finden.
Ich freue mich, dass er zu uns gefunden hat.


4
 
 noir58 2. September 2012 
 

Klingt sehr überzeugend

Das Buch habe ich noch nicht gelesen, finde aber, daß das, was ich bisher gelesen habe, sehr überzeugend klingt.

Ich musste mich ja als Katholik nie selbst entscheiden. Daher denke ich, ich kann von seinen Überlegungen dazulernen.

Meine Großmutter war übrigens auch evangelisch und wurde 1925 zur heirat katholisch. Sie hatte mich am meisten überzeugt von allen meinen Vorfahren.


1
 
 Fels 2. September 2012 

Danke, Hr. Theurer!

Herzlichen Dank für diese herausragende Katechese über das \"Sola scriptura\"-Prinzip der Protestanten.
Ein sehr guter Vergleich, das Beispiel des alten Fotoalbums.
Ich bin sicher: SO könnte die Neuevangelisierung gelingen!


3
 
 Waldi 2. September 2012 
 

Ich freue mich aufrichtig,

dass Pfarrer Andreas Theurer mit seiner Frau in den Schoß der katholischen Kirche zurück kehren will. Was ich traurig finde ist, dass er deshalb von der evangelischen Kirche ausgegrenzt wird, ohne dass seine einsichtigen Argumente für seine Entscheidung gewürdigt oder auch nur beachtet oder toleriert werden. Wäre Pfarrer Theurer als katholischer Priester den umgekehrten Weg gegangen und zur evangelischen Kirche konvertiert, hätte er sicher viele Gunsterweise geerntet.
Ich habe sein Buch gelesen und bin erstaunt und überzeugt von seinen schlagkräftigen Argumenten, die ihn zu diesem richtigen Schritt bewogen haben. Hoffentlich wird die deutsch-katholische Kirche künftig nicht so evangelisch, dass er sich diesen Schritt hätte ersparen können! Herzlich willkommen, Herr Pfarrer Theurer.


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 Karlmaria 2. September 2012 

Konzil von Trient 24. Sitzung 1563 Satz 9

Für diesen Satz des Heiligen Konzils bin ich sehr dankbar. Denn es kommt doch immer wieder die Versuchung zu sagen, das schafft doch kein Mensch, auch bei denen, die wegen einer Scheidung ehelos bleiben müssen. Da gibt das Heilige Konzil eine klare Antwort:
Wer sagt, Kleriker die die heiligen Weihen empfangen haben, oder Ordensleute mit dem feierlichen Gelübde der Keuschheit könnten eine Ehe eingehen, und der Ehebund sei trotz des entgegenstehenden kirchlichen Gesetzes und des Gelübdes gültig, und die gegenteilige Auffassung sei nichts als eine Verurteilung der Ehe, und alle könnten eine Ehe eingehen, die nicht spüren dass sie die Gabe der Keuschheit haben , auch wenn sie sie gelobt haben, der sei ausgeschlossen. Denn wenn sie Gott richtig darum bitten, dann verweigert er sie nicht; er duldet nicht, dass wir über unsere Kräfte versucht werden.


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