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‚Überaus durchtriebene Feinde erfüllen die Kirche mit Bitterkeit‘

5. Juli 2012 in Spirituelles, 13 Lesermeinungen
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Großes Gebet an einen vergessenen Beistand – Von Paul Badde / Vatican Magazin


Rom (kath.net/Vatican Magazin) Alle Schmähungen des Papstes in Deutschland sollten nicht vergessen lassen, dass die „Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von außen kommen“, wie Benedikt XVI. am 11. Mai 2010 auf seinem Flug nach Fatima sagte. „Sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Innern der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war immer bekannt, aber heute sehen wir es auf wahrhaft erschreckende Weise: Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche.“

In der systematischen Diebstahlserie vom Tisch des heiligen Vaters sehen wir heute aber auch, wie sich die Schlange aus der Unterwelt gleichsam bis in die oberste Etage des Apostolischen Palastes schlängeln konnte. Wie sie sich um die Beine seines Stuhles kringelte, ist eine schauderhafte Ansicht. Da tut ein Blick zurück in die Geschichte gut.

Am 13. Oktober 1884 hatte Papst Leo XIII. während der Zelebration der heiligen Messe eine Vision, von der er später oft mit Schrecken sprach, weil sie sich auf die Zukunft bezog, in welcher der Satan in der Kirche triumphieren würde. Aus der unmittelbaren Nähe des Tabernakels hatte er zwei Stimmen vernommen, in der er die Stimme Christi und die Stimme des Teufels erkannte.

Im Jahr 1886 fügte er deshalb dem Aufbau der alten lateinischen Messe einige „Fürbitten in bedrängter Zeit“ in der jeweiligen Landessprache hinzu, unter denen das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael - ganz am Schluss! - besonders auffällt. Es lautete so:

„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe! Gegen die Bosheit und Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz. ‚Gott gebiete ihm!’ so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“

Weil dieses Gebet aber ein Zusatz aus dem 19. Jahrhundert war, wundert es keinen, dass es in der Liturgiereform von 1969 ersatzlos gestrichen wurde, als habe es sich hier um eins der vielen Nazarenerfresken gehandelt, die damals ja auch in fast allen Kirchen weiß übertüncht wurden.

Aus besonderem Anlass wollen wir aber heute dennoch an das größere Gebet des großen Papstes zu erinnern, das er wenige Jahre später eigens in einem Motu proprio (vom 25. September 1888) niederlegte. Es ist sein letztes Gebet an den heiligen Erzengel Michael, das sich gerade heute wieder neu zu entdecken und unbedingt wieder zu beten lohnt.


Heiliger Erzengel Michael
von Papst Leo XIII. (1810 - 1903)


Heiliger Erzengel Michael,
Du ruhmreicher Prinz der himmlischen Heerscharen,
verteidige uns in diesem schlimmen Krieg, den wir gegen Mächte und Gewalten,
gegen die Beherrscher der Welt der Finsternis
und gegen die bösen Geister in den Himmelshöhen führen müssen.
Komme den Menschen zu Hilfe,
die Gott nach seinem Bild und Gleichnis gemacht, unsterblich erschaffen,
und aus der Tyrannei des Teufels um einen teuren Preis erkauft hat.

Kämpfe - vereint mit dem Heer der seligen Engel – heute wieder so die Schlachten des Herrn,
wie Du einst gegen Luzifer, den Anführer des teuflischen Stolzes
und seine abtrünnigen Engel gekämpft hast!
Denn sie siegten nicht! Ihre Stätte ward nicht mehr gefunden im Himmel.
Hinab gestürzt wurde stattdessen der grausame Drache, die alte Schlange,
die Teufel und Satan genannt wird und der die ganze Welt verführt.
Er wurde vom Himmel hinabgeworfen auf die Erde, und mit ihm all seine Engel.

Doch sieh! Der Urfeind hat sich wieder erhoben.
Der Menschenmörder hat wieder Mut gefasst.
Als Engel des Lichts verwandelt und getarnt schweift er mit einer Vielzahl böser Geister
in Raubzügen auf der Erde umher,
um hier den Namen Gottes und seines Gesalbten auszumerzen
und sich der Seelen zu bemächtigen, die für die Krone ewigen Ruhms bestimmt waren,
um sie umzubringen und dem ewigen Untergang zu weihen.
Wie Abwasser gießt der feindselige Drache
das Gift seiner Bosheit auf Menschen, deren Geist und Herzen er verführt verdorben hat:
Den Geist der Lüge, der Ehrfurchtslosigkeit und Gotteslästerung;
den todbringenden Hauch der Ausschweifung und aller Laster und Gemeinheit.

Die überaus durchtriebenen Feinde erfüllen die Kirche,
die Braut des unbefleckten Lammes,
mit Galle und Bitterkeit und berauschen sie mit Wermut.
Ihre frevlerischen Hände haben sie an die heiligsten Schätze gelegt.
Selbst am heiligen Ort, wo der Sitz des heiligen Petrus und der Lehrstuhl der Wahrheit
zur Erleuchtung der Völker errichtet ist,
haben sie den Thron ihrer abscheulichen Gottlosigkeit aufgestellt,
voller Heimtücke, damit, nachdem der Hirt geschlagen ist,
sie auch die Herde zerstreuen können.

Erhebe Dich also, unbesiegbarer Prinz,
und stehe dem Gottesvolk gegen den Ansturm der bösen Geister bei! Gib Du ihm den Sieg!
Die heilige Kirche verehrt Dich als ihren Hüter und Beschützer.
Du bist ihr Ruhm, weil Du sie gegen die bösen Mächte der Erde und Unterwelt verteidigst.
Dir hat der Herr die Seelen der Menschen anvertraut,
um sie in die himmlische Glückseligkeit zu geleiten.

Bitte inständig den Gott des Friedens,
Er möge den Satan unter unseren Füßen zermalmen,
damit er die Menschen nicht länger gefangen halten und der Kirche schaden könne!
Bringe Du unsere Bitten vor das Angesicht des Allerhöchsten,
lass sie zur Aussöhnung mit der Gnade und dem Erbarmen des Herrn kommen,
während Du den Drachen ergreifst,
die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist,
und ihn gefesselt in den Abgrund stürzt und bindest,
damit er die Völker nicht mehr verführe.
Amen.

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Lesermeinungen

 Claudia Caecilia 6. Juli 2012 
 

@Waldi

Ach Waldi, Sie tun mir in Ihrer Verbitterung wirklich leid. Warum können Sie nicht die Realität sehen? Vor dem II. Vat gab es massiven Glaubensabfall - lesen Sie dazu was Bischof M. Keller (Münster) dazu geschrieben hat - und deswegen wurde das Konzil zwingend nötig. Sie haben in Ihrem Ort die heile Welt länger gehabt und das freut mich für Sie.
Ihrem Wunsch nach frommen Priestern kann sich jeder Katholik nur anschließen, aber im Gegenteil zu Ihnen, kenne ich sehr viele. Kennen Sie wirklich keinen einzigen Priester der würdig den OR zelebriert? In unserem Bistum weiß ich genau, wo ich hingehen kann. Gerade bei den jüngeren Priestern erlebt man nur noch vereinzelt \"Kreativität\". Wie sagte ein 68er Priester:\" Oh wie schrecklich, die jungen sind wieder so klerikal.\" Unsere Gebete werden also erhört. Ich bin sehr dafür, dass der AOR gefeiert wird, aber das darf nicht zur Abwertung des WÜRDIG gefeierten OR führen.
Über die Beiträge von P. Badde freue ich mich immer sehr.


2
 
 Tina 13 6. Juli 2012 

Den Feind und seine Freunde

Sollte man nie unterschätzen, bewusst wurde alles getan um die Ehrfurcht vor dem Opfer Christi in der Heiligen Messe zu beschmutzen und zu verunehren.

Möge es immer Mutige geben, die sagen was nicht in Ordnung ist. (egal was sie einstecken müssen)

Den Erzengel Michael nicht mehr um Schutz zu bitten, war ein großer Fehler und die jenigen, die dies beschlossen haben, werden sich vor Gott dem Allerhöchsten dafür verantworten müssen.

Bitten wir unsere Priester, diesen Schutz wieder zu erbitten in jeder Heiligen Messe!

Joh 14,23 Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.


4
 
 rosenberg 5. Juli 2012 

Den Hirten schlagen, die Herde zerstreuen.

\"...voller Heimtücke, damit, nachdem der Hirt geschlagen ist, sie auch die Herde zerstreuen können...\"
Genau dieses ist auch der tiefere Sinn, der hinter den aktuellen Angriffen auf den Vatikan steckt. Der Hirte soll geschlagen, und dann die Herde zerstreut werden.
„... Erhebe Dich also, unbesiegbarer Prinz, und stehe dem Gottesvolk gegen den Ansturm der bösen Geister bei! Gib Du ihm den Sieg!“
So sei es.


5
 
 angemerkt : 5. Juli 2012 

verwirrend...

Auch ich kenne und bete das Erzengel Michael Gebet.Leider ist es aber so, dass es unendlich verschiedenen Versionen gibt, was beim Beten mit anderen Katholiken oft störend ist. Gleiches gilt auch für andere Gebete, die je nach (Bundes)land abweichend gebetet werden.---


1
 
 M.Schn-Fl 5. Juli 2012 
 

@Wischy und @oberschlesier

Der bekannte Krefelder Künstler Will Cassel sagt: \"Kitsch\" ist ein Bevormundungsbegriff.\"
Was heute Kitsch ist, ist morgen wieder Kunst.
Heute sind die Nazerener-Künstler wieder sehr gefragt und ihre Fresken werden wieder freigelegt und sorgfältig restauriert.

@bücherwurm
Danke für diese beiden sehr spirituellen und inspirierenden Videos.


1
 
 Wischy 5. Juli 2012 
 

Fresko - Fresken

@oberschlesien
Ein Fresko ist ein Bild, das in den feuchten Kalkputz gemalt wird. Fresken sind mehrere Freskos. Ein Nazerenerfresko ist ein Fersko-Bild im Stil der Nazarener, und die Nazarener waren eine fromme Künstlergruppe, die betont biblische Motive aufgriff, allerdings in einer manchmal etwas kitschigen Weise. Deshalb wurden solche Fresken später oft übermalt.


1
 
  5. Juli 2012 
 

Der Gebetsaufruf von Paul Badde

sollte durchaus von allen ernst genommen werden, die sich noch der streitenden Kirche zugehörig fühlen.
In Ergänzung zu dem sehr trefflichen großen Gebet zum Heiligen Michael von Papst Leo XIII. ist das Rosenkranzgebet, besonders die schmerzhaften Geheimnisse eine wirkungsvolle Waffe, auf die wir eigentlich nicht verzichten können. Wäre nicht der Monat Juli, der der Verehrung des Kostbarsten Blutes gewidmet ist eine besondere Gebetsanstrengung wert?
Gelobt sei Jesus Christus.


1
 
 Waldi 5. Juli 2012 
 

@deuscharitasest,

ich schließe mich Ihrem Wunsch gerne an. Meine Überlegung ist aber: Warum sind so hervorragende, christliche Autoren wie Paul Badde, Peter Seewald, Matthias Matusseck, alles Journalisten, in Treue dem Papst und der kath. Kirche mehr zugetan als viele Priester. Denken wir nur an die vielen Wölfe im Schafpelz, die unter dieser Tarnkappe kirchenfeindliche Revolutionen schüren. Denke Sie an die Pfarrerinitiative in Österreich, oder an die Preistervereinigung in Freiburg. Durch ihre Weihe der Treue zum Papst und der Kirche viel mehr verpflichtet als Journalisten.
Für die genannten Journalisten wird sicher nicht mehr gebetet als für Priester.


4
 
 deuscharitasest 5. Juli 2012 
 

Beten > Wünschen

@ Waldi: würden wir Laien mehr für die Priester beten, sie dem unbefleckten Herzen Mariens und dem Herzen Jesu anvertrauen, wäre die Situation bestimmt um einiges besser!

Also lasst uns für fähige, charismatische und im Glauben und Lehramt verwurzelte Priester beten!!! Jeden Tag ein Rosenkranz könnte Wunder bewirken!


2
 
 frajo 5. Juli 2012 

Das kurze St.-Michaelsgebet

beten wir täglich in der Kirche Maria vom Siege in Wien, in der Stunde der Barmherzigkeit.


1
 
 Waldi 5. Juli 2012 
 

Ich wünsche aus tiefster Seele,

wir hätten Priester mit dem Charisma, der Glaubenskraft und mit der begnadeten Fähigkeit der Glaubensweitergabe und Glaubensstärkung wie Paul Badde. Offen gestanden, haben mich seine Bücher vom Glauben und der wirklich kath. Kirche weit mehr überzeugt, als die meisten geweihten Kirchenmänner und die Kirche selbst in ihrer heutigen Verfassung. Der kath. Kirche ist nach der Liturgiereform so viel Wesentliches an Glaubenswahrheiten und missionarischer Glaubensvermittlung verloren gegangen, dass viele Gläubige es aufgegeben haben darauf zu hoffen.


3
 
 Bastet 5. Juli 2012 

Das Gebet zum heil. Michael wird in Marienfried nach jeder heil. Messe von Dir. Clemens M. Henkel und der Gemeinde gebetet.


2
 
 AlbinoL 5. Juli 2012 

Das Gebet wäre was fürs neue

Gotteslob..


2
 

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