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| ![]() Tochter einer Auschwitz-Überlebenden vergleicht WHO mit Hitler30. Juni 2012 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen Ein neu veröffentlichtes Abtreibungshandbuch der WHO erinnert die Tochter einer Auschwitz-Überlebenden an Methoden des Dritten Reichs. Huntington (kath.net/LSN/jg) Die WHO hat in diesem Monat das Handbuch Safe abortion: technical and policy guidance for health systems (dt. Sichere Abtreibung: technische und politische Anleitung für Gesundheitssysteme) neu herausgegeben. Darin werden die effektivsten Abtreibungsmethoden in den verschiedenen Entwicklungsstadien des ungeborenen Babys beschrieben. Clores, die ihre Großeltern in Auschwitz verloren hat, schreckt in ihrer Kritik auch vor Vergleichen mit dem Dritten Reich nicht zurück. Wie Hitler beschönigen Sie die Sprache um Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verheimlichen, schreibt sie wörtlich. Die Fortschritte der Ultraschalltechnologie in den letzten zwanzig Jahren hätten die Frage, ob ein Fötus vom Augenblick der Empfängnis an ein menschliches Wesen ist, für alle Menschen mit einem funktionierenden Gewissen ein für alle mal geklärt, fährt sie fort. Die WHO verleugne die Bedeutung der Ergebnisse. Wörtlich schreibt sie: Wie Hitler verbergen sie die Beweise vor der Welt und vor Ihrem Herz. Clores kritisiert die WHO auch für ihr uneingeschränktes Eintreten für die Abtreibung trotz der möglichen negativen körperlichen und seelischen Folgen für die Frauen. Frauen verdienen etwas Besseres, schreibt sie. Eine Gesundheitsorganisation sei verpflichtet, die besten Gesundheitsstandards zu verbreiten. Sie könne unmöglich Verbrechen gegen die Menschlichkeit rechtfertigen. Die Vernichtung menschlichen Lebens (durch Abtreibung, Anm.) hat die Verbrechen Hitlers in ihrem unfassbarem Ausmaß übertroffen. 1,5 Millionen Leben wurden allein in den USA jedes Jahr seit 1973 beendet, schreibt Clores. Sie forderte die WHO auf, diesen Wahnsinn zu beenden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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