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| ![]() China: Empörende Zwangsabtreibung im siebten Schwangerschaftsmonat18. Juni 2012 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen Ein drastisches Foto löst weltweites Entsetzen aus: Neben einer jungen Chinesin liegt das tote Kind im Krankenhausbett. Peking (kath.net) Zwangsabtreibung im siebten Monat der Schwangerschaft aufgrund chinesischer Ein-Kind-Politik: Das drastische Foto der jungen Mutter Feng Jianmei, neben der das tote Kind im Krankenhausbett liegt (siehe unten), löst weltweit Empörung aus. Darüber berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Die chinesischen Behörden haben offenbar die Ermittlung aufgenommen. Das Elternpaar war nicht zu einem zweiten Kind berechtigt gewesen, doch hatte das Ehepaar nicht die Geldstrafe von 40.000 Yuan (etwa 5.000 Euro) bezahlen können. Daraufhin sollen Beamte die Feng Jianmei geschlagen und gegen ihren Willen im Krankenhaus zur Abtreibung gezwungen haben, das Sieben-Monats-Kind kam als Totgeburt auf die Welt. Wer das Foto gemacht hat, ist bisher unbekannt. Der Spiegel hat schrieb unter das Foto der traurigen jungen Mutter: Anm. d. Red.: Wir verzichten auf das Zeigen des toten Fötus. Offiziell sind in China erzwungene Abtreibungen und Zwangssterilisationen verboten, doch gleichzeitig stehen die örtlichen Behörden unter hohem Druch, die strikten Vorgaben zur Geburtenkontrolle einzuhalten. Wie der Spiegel weiter berichtet, gäbe es immer wieder so grausame Fälle wie den hier geschilderten. Der Protest gegen die harte Umsetzung der Ein-Kind-Politik wachse. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuChina
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