Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Die Venus vor der Sonne

8. Juni 2012 in Spirituelles, 27 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine Initiative des VATICAN-Magazins zur Stärkung des Heiligen Vaters: „ab sofort nicht mehr nur für den Papst zu beten, sondern mit ihm zu beten“ - Von Paul Badde / Vatican Magazin


Rom (kath.net/VaticanMagazin)
Juliana von Lüttichs berühmte Vision, die ihr als Anregung zur Einführung des Fronleichnam-Festes diente, glich exakt dem kosmischen Ereignis, mit dem sich in diesem Jahr am Mittwoch vor Fronleichnam die Venus als kleiner Fleck vor der Sonne vorbei schob.

Einen Fleck auf dem Mond begriff Juliana damals als Makel im Festkreis der Kirche, dem nach ihrem Verständnis noch ein Fest zur Verehrung der Allerheiligsten Eucharistie fehlte.

Die Herausgeber und Redakteure des VATICAN-Magazins deuten die Venus vor der Sonne ähnlich und möchten deshalb heute zu einer Initiative ähnlicher und dennoch ganz eigener Art aufrufen.

Lange Zeit galt der Kirche – und besonders auch der Kirche des Ostens - die wahre Ikone vom menschlichen Angesicht Gottes als Pallium in ihren vielen Kämpfen, und vielleicht kommt es ja auch im bevorstehenden Jahr des Glaubens wieder dazu.

Aber auch jetzt schon lassen die Kämpfe nicht nach, denen sich die Kirche Tag und Nacht ausgesetzt sieht. Die Einsamkeit des Papstes ist dabei besonders erschütternd - während der Kirche die geordneten Reihen und oft auch eine überzeugende Strategie in diesem Ringen abhanden gekommen scheinen. Auch heute fehlt deshalb ein neuer Schritt in die Zukunft wie in den Tagen Julianas.

Deshalb möchten wir an diesem Fronleichnamsfest dazu aufrufen, ab sofort nicht mehr nur für den Papst zu beten, sondern mit ihm zu beten.

Jeden Abend Punkt 18.45 Uhr beginnt er im Sommer mit seinem Sekretär Georg Gänswein das Gebet des Rosenkranzes in den Vatikanischen Gärten.

Aufrufen möchten wir deshalb, die beiden ab sofort zur gleichen Zeit in allen deutschsprachigen Ländern in diesem Gebet zu begleiten. Es ist eine Zeit, in der für die allermeisten Menschen die Arbeit des Tages getan ist.

Diese Gebetsbegleitung kann allein geschehen, in der Familie, unter Paaren, zu zweit, zu dritt, zu viert, in Gruppen, Orden und Kongregationen oder in ganz neuen Verbindungen über die sozialen Netzwerke und websites.

Sie kann überall vollzogen werden, laut oder leise – zu Hause, in der Kirche, auf der Straße, im Auto, in Gärten. Und überall frei. Ohne Generalsekretäre, ohne Kontrolle, ohne Lenkung, ohne Organisation, ohne Porto, ohne Mitgliederbeitrag, ohne Stoppuhr, ohne Adresslisten, sondern auf die allereinfachste Weise der Welt: Mit einem Kreuzzeichen um 18.45 Uhr und dem anschließenden Gebet des Rosenkranzes mit dem Heiligen Vater.

Wer sich die Bilder ansieht, wie er am 19. April 2005 auf der Loggia von Sankt Peter als Benedikt XVI. vor die Welt trat, und diese Bilder mit denen vergleicht, wie er uns heute ansieht, weiß, welche Lasten ihn seitdem bedrückt haben und weiter bedrücken. Dazu braucht keiner die neuesten Nachrichten zu lesen.

Diese Initiative soll deshalb helfen, diese Lasten ein wenig gemeinsam mit ihm im Gebet und vor die Gottesmutter zu tragen, bis zum letzten Tag seines Pontifikats.

Vielleicht ergibt sich daraus ja auch eine Initiative, die von Deutschland aus endlich einmal wieder segensreich auf die ganze internationale Weltkirche überspringt, wie in den Tagen Juliana von Lüttichs: jeden Abend, um 18.45 Uhr.


Die Herausgeber und die Chefredaktion des VATICAN-Magazins
in Rom, am 7. Juni 2012

KATH.NET schließt sich diesem Aufruf an: Auch wir bitten unsere Freunde und Leser, mit dem Papst und mit dieser Gebetgemeinschaft mitzubeten!
Die KATH.NET-Redaktion

Vatikan Magazin: „Die Venus vor der Sonne“

Bestellen Sie noch heute das lesenswerte VaticanMagazin, Ermäßigungen für KATH.NET-Clubmitglieder

More informations in English: Pray not only for, but also with, the Holy Father...

Papst Benedikt XVI. und Monsignore Georg Gänswein in den Gärten von Castel Candolfo 2010: ab Minute 0,35 beten sie den Rosenkranz


Möchten Sie diesen Aufruf unterstützen? Dann teilen Sie ihn auch auf facebook:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Christine 11. Juni 2012 

Klasse Sache

Hervorragende Anregung - allerwenigstens ein Ave Maria von Herzen kann drin sein!


1
 
  10. Juni 2012 
 

Das Gebet ist die Waffe

==> Die Bekehrung ist das Ziel !

Eucharistie = Realpräsenz Jesu und unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers in der hl. Messe.

MARIA Immaculata - die Schlangenkopfzertreterin duch ihre Makellosigkeit und Würde die Miterlöserin

... ich bin dabei ... um das Schiff Petri an die zwei Säulen wieder zu verankern !


1
 
 Annaelisa 9. Juni 2012 

Genau um diese Zeit wird in Medjugorje das Beten des schmerzhaften Rosenkranzes für einige Minuten unterbrochen, weil das die Zeit ist, in der Maria den Seher erscheint.


0
 
 spesalvi23 9. Juni 2012 

FB

bin gerade der Gruppe beigetreten!
Habe heute bereits während der wunderbaren samstäglichen Hausarbeit :-(( mehrmals kräftig gebetet -> Regensburger Domspatzen auf dem iPod helfen da natürlich!!
Jetzt geht\'s ab in den Garten -> sinnfreie Tätigkeiten eignen sich bestens für\'s Gebet!!
Vielen Dank an alle, die mitmachen!!


2
 
 Tilda 9. Juni 2012 
 

Wunderbare Idee. Wer noch im Arbeitsrythmus ist, hat sicher Zeit für eins der Muttergottesgebete.
Ich liebe besonders: Hilf, Maria, es ist Zeit...


2
 
 Georgiuss 9. Juni 2012 
 

Fatima

auch wir beteiligen uns an dieser wertvollen Idee von Herrn Badde - und kath.net: siehe:
www.fatima.ch


2
 
 wolfgangstuttgart 9. Juni 2012 

Zur Uhrzeit

18:45 Uhr - das wäre dann 16:45 UTC, korrekt? Wäre gut zu wissen, weil wahrscheinlich auch Leute in anderen Zeitzonen gerne mitbeten würden.

Last, not least:: Herzlichen Dank an kath.net für den Artikel.


1
 
 pink2372 9. Juni 2012 
 

Facebook

Lieber Paul Badde, wir sind kräftig dabei. Schauen sie in http://www.facebook.com/#!/groups/376886859035013/ rein.


2
 
 jadwiga 9. Juni 2012 

Du Frau mit der Sonne bekleidet, bitte für uns!

Selbstverständlich machen wir mit!
@Kreuz:Dieser Vergleich mit der Atomwaffen finde ich zutreffend.
Ich hoffe, dass jeder, der sich als Katholik bezeichnet, wird der Bitte des Papstes folgen.


2
 
 wormwood 9. Juni 2012 
 

Wunderbare Idee

werde mitmachen und weiterleiten


1
 
 la gioia 8. Juni 2012 
 

Für unseren geliebten Papst - ja, gerne reihe ich mich täglich um 18.45 Uhr in den Kreis der Rosenkranzbeter ein.


1
 
 kreuz 8. Juni 2012 

es sollten wirklich alle Papsttreuen..

..auf der Matte stehen.

Viele von uns sind schon in festen Gebetsanliegen und -zeiten eingebunden,
aber es muß kein \"alles oder nichts\" sein.

ein Gesätz, oder im Notfall das Kreuzzeichen um 18:45 im Gedenken an unseren Papst, das ist schon 1000x besser als nichts.

und wie schon gesagt: WEITERSAGEN.

www.kathtube.com/player.php?id=27212


2
 
 bezader 8. Juni 2012 
 

Ich mache mit

Danke an die Herausgeber und Redakteure des VATICAN-Magazins. Ich schließe mich an. Mit unserem Heiligen Vater zu beten ist das beste was wir machen können.


2
 
 Nummer 10 8. Juni 2012 

JA

Ich nehme es mir auch vor, mitzubeten, sooft ich kann. Eine sehr schöne Initiative :-)))))


2
 
 Hörbuch 8. Juni 2012 
 

Gute Idee! Ich versuche mitzumachen.


2
 
 723Mac 8. Juni 2012 
 

Rosenkranz für den Heiligen Vater in München

seit Beginn des Pontyfikates
täglich in der Münchner Herzogspitalkirche:
16.15 Uhr
(leider nicht um 18.45 Uhr)
Weiterhin besteht die Möglichkeit die Früchte der Heiligen Kommunion -Hlg. Messe um 10.00 Uhr sowie eine Weile der Anbetung des Allerheiligsten dem Heiligen Vater zu widmen
Die Anbetung des Allerheiligsten täglich ab 8.00 bis 17.00 Uhr. Ausser Mi und So besteht die Möglichkeit der Nachtanbetung


1
 
 Medugorje :-) 8. Juni 2012 

Lieber@ Kreuz von ganzem HERZEN DANKE:-)für diesen link:-)eine grooßßeeeeeeeeeeeeeee
Bereicherung das Sie hier bei kath.net mit dabei sind:-)Gott segne Sie und Ihre ganze Familie
http://www.vatican-magazin.de/index.php/blog/113-die-venus-vor-der-sonne
Lieber@Siam schön das auch Sie hier sind:-)
Gott segne Sie und Ihre Familie
Danke kath.net Gott segne Euch:-)


4
 
 kreuz 8. Juni 2012 

sagt es allen weiter,

das was hier vorgeschlagen wurde, gehört zu den \"Atomwaffen der Katholischen Kirche\".

der Rosenkranz für und mit dem Papst, die größtmögliche Drohkulisse für den Widersacher!

www.kathtube.com/player.php?id=8882


2
 
 siam 8. Juni 2012 

Eine wunderbar, schöne Idee!

Ich werde auch dabei sein, wo und wann immer es mir möglich ist.
Gottes Segen!


3
 
 C15 8. Juni 2012 
 

Ich mache auch mit

18:45 Uhr ist für mich eine schwierige Zeit, ich werde aber mitmachen wann immer es möglich ist. Tägliches Rosenkranzgebet gehört für mich eh immer dazu.


2
 
 Noemi 8. Juni 2012 
 

noch ein kleiner Tipp

im Text steht als Jahr der Papstwahl 2006 - das sollte vielleicht mal korrigiert werden auch wenn dieser Lapsus der Vaticanmagazin-Redaktion passiert ist.


4
 
 Noemi 8. Juni 2012 
 

@kathole

er ist auch manchmal mitgegangen und hat den Rosenkranz mitgebetet- ( es gibt Fotos davon) - was sein verräterisches Tun natürlich eher schlimmer als besser macht.
Schließen wir uns um 18:45 an!


4
 
 Kathole 8. Juni 2012 
 

\"Konntet ihr nicht einmal eine Stunde mit mir wachen?\"

Diese Uhrzeit, 18.45 Uhr, ist im Lichte der gegenwärtigen traurigen Ereignisse, insofern auch noch doppelt bedeutsam, als während dieser Zeit der untreue päpstliche Kammerdiener die beste Gelegenheit zum ungestörten Entwenden der Dokumente im päpstlichen Haushalt hatte, während der Heilige Vater mit seinem Sekretär Georg Gänswein den Rosenkranz in den Vatikanischen Gärten betete, und er dort ganz allein war.

www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/mt26.html#40


4
 
 placeat tibi 8. Juni 2012 
 

Prima Sache!

Bin wenn immer möglich dabei und werd\'s verbreiten.


2
 
 Waldi 8. Juni 2012 
 

Ich werde mich gerne,

trotz meiner Bedeutungslosigkeit, dem Aufruf zum gemeinsamen Rosenkranz-Gebet mit Papst Benedikt XVI. um 18. 45 Uhr anschließen und alle mit in dieses Gebet hinein nehmen, für die ich zu beten zugesagt habe. Danke lieber Herr Badde für diesen edlen Aufruf.


3
 
 kaiserin 8. Juni 2012 
 

Gute Idee! Ich mache mit! DANKE.


3
 
 rosenberg 8. Juni 2012 

Gute Idee.

Gute Idee. In der Not, erkennt man seine wahren Freunde. Das Vatican Magazin und Kath.Net, haben sich als solche Freunde in der Not erwiesen!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Benedikt XVI.

  1. Gänswein leitet Messe im Petersdom zum Gedenken an Benedikt XVI.
  2. Die Eucharistiefeier, ein Werk des »Christus totus«
  3. Jesus geht in die Nacht hinaus
  4. Was war das Problem bei der „Regensburger Rede“?
  5. "Papa Benedetto, was tröstet Sie?“ - „Dass Gott alles in der Hand behält.“
  6. Gedenkbriefmarke für Benedikt XVI. herausgegeben
  7. Papst Benedikt XVI. warnte vor ‚homosexuellen Clubs’ in Priesterseminaren
  8. Benedikt hielt Mahlfeier mit Protestanten für theologisch unmöglich
  9. "Signore, ti amo" - "Herr, ich liebe dich – Die neue Erinnerungspostkarte von Papst Benedikt
  10. Papst Benedikt XVI. – ein Kirchenlehrer?







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz