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Der Kammerherr als 'Maulwurf'?

25. Mai 2012 in Aktuelles, 25 Lesermeinungen
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Ein ungeheuerlicher Verdacht erschüttert den Vatikan - "Maggiordomo" Paulo Gabriele als Täter? - Von Johannes Schidelko (KNA)


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Das Amt des Päpstlichen Kammerherrn gehört zu den diskretesten Aufgaben im Vatikan. Als «Maggiordomo» organisiert er den Haushalt des Papstes im dritten Stock des Apostolischen Palastes, ist in einer Person Butler, Hausmeister und Kellner. Zusammen mit den beiden Privatsekretären - Georg Gänswein und Alfred Xuereb - und den vier Hausdamen von der Gemeinschaft der «Memores Domini» gehört er zur Päpstlichen Familie.

Seit sieben Jahren bekleidet Paolo Gabriele., 46, verheiratet und Vater von drei Kindern, dieses Amt. Wie sein Vorgänger Angelo Gugel, dem er schon unter Johannes Paul II. zuarbeitete, lebt er in einem Haus innerhalb der Vatikanstadt. Dieser diskrete und freundliche «Schatten des Papstes» soll laut zunächst unbestätigten italienischen Medienberichten der seit Monaten gesuchte «Maulwurf» sein, der vatikanische Geheimdokumente weitergereicht haben soll.


Er soll demnach die Quelle mit dem Codenamen «Maria» sein, die dem Enthüllungsjournalisten Gianluigi Nuzzi Geheimdokumente von ganz oben aus dem Vatikan zuspielte und damit dazu beitrug, dass die Privat- und Persönlichkeitssphäre des Papstes wie die seiner Mitarbeiter und Korrespondenzpartner erheblich verletzt wurde.

Als Kammerherr hat er regelmäßigen Zugang zum päpstlichen Appartement. Er begleitet den Papst auf all seinen Reisen, er ist der Laie, der dem Papst am engsten zuarbeitet. Er packt dessen Koffer, hält im Bedarfsfall Schirm und Mantel bereit. Bei Audienzen reicht er ihm die Medaillen und Rosenkränze für die Gäste. Es hätte daher verhältnismäßig einfach für ihn sein können, an die privaten Dokumente und persönliche Korrespondenz des Papstes zu kommen, an denen Nuzzi interessiert war.

Nuzzi beschreibt seine Quelle im Vorspann seines vergangene Woche erschienenen Buchs «Sua Santita» als Gesinnungstäter: Der Mann habe sich an der Diskrepanz zwischen der Wahrheit der Fakten und ihrer Darstellung in den Medien gestört. Daher habe er schon seit längerem Dokumente gesammelt, in denen diese Distanz deutlich zum Ausdruck kommt. Zunächst sporadisch, später jedoch intensiver.

Nuzzis Darstellung zufolge gehörte seine Quelle zu einem Netzwerk von Kollegen und Freunden aus unterschiedlichen Vatikanabteilungen, die ähnlich dachten wie er. Seine Aufgabe sei es gewesen, die Dokumente zu fotokopieren.

Das Gerücht, dass die undichte Stelle ganz oben im Päpstlichen Palast zu verorten sein könnte, schlug in Rom wie eine Bombe ein. Mit Spannung wird nun verfolgt, ob sich der Verdacht bewahrheitet, und wenn Ja, in welchem Umfang der Kammerdiener eingebunden war, ob weitere Beteiligte gefunden werden und welchen strafrechtlichen Weg die vatikanische Justiz beschreitet.

kathTube: Film mit Aufnahmen von Paulo Gabriele



(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 GvdBasis 26. Mai 2012 

@ dominique

Zitat: \"Wer hat noch die Kirche und den Heiligen Vater in Form von intrigantem Machtmissbrauch verraten, und zwar richtig (nämlich im Geiste)?\"
---
Keine Ahnung. Sagen Sie es mir doch!


0
 
 Marienzweig 26. Mai 2012 

abgründig!

So lange dies nur ein Verdacht ist, dürfen wir nicht voreilig urteilen.
Falls es aber zutreffen sollte, wäre dies ein extrem schwerer Vertrauensbruch, egal welches Motiv dahinter stünde.
Papst Benedikt ist schließlich kein Krimineller, dem man durch solche hinterhältigen Aktionen auf die Schliche kommen müsste.
Welch ein Abgrund menschlichen Verhaltens, egal von welcher Seite, tut sich da auf?

Sich gegenseitig vertrauen zu können ist doch
unabdingbare Grundlage für ein Miteinander!
Auch und gerade in der Kirche.
Armer Papst Benedikt!
Was wäre das für eine menschliche Enttäuschung für ihn, wenn die Meldung zuträfe!
Was wird in Zukunft noch alles auf ihn einstürmen?


2
 
 Vonderwiege 26. Mai 2012 
 

Die Kurie ist gottgewollt!

Wir dürfen bei aller Kritik nicht vergessen, das die Kuri gottgewollt ist. Wer von Gott dorthin berufen wird, ist auch mit Heiligem Geist ausgestattet worden. Wenn dort einer abtrünnig wirt, ist dies das Werk Satans. Gott kann aber auch aus verpfuschten Kurialen Heiliges schaffen. Unsere Liebe Frau schütze unsere Kurie!


2
 
 dominique 26. Mai 2012 
 

@GvdBasis

Wer hat noch die Kirche und den Heiligen Vater in Form von intrigantem Machtmissbrauch verraten, und zwar richtig (nämlich im Geiste)?
Die Kirche (wir alle) hat Zeit. Die Kurie und andere Machtzentren der Kirche haben schon ganz andere Phasen des Elends überstanden. Man muss Weizen und Unkraut nur ausreichend gemeinsam gedeihen lassen und dann wird das Unkraut der Intrige, der Manipulation und des Machtmissbrauchs wieder einmal ins Feuer geworfen. Nur Geduld.


3
 
 Johann Martin 26. Mai 2012 
 

\"Rauch Satans\" in der Kirche

Wer das Buch \"Der letzte Papst\" von Maleachi Martin kennt, der weiß, dass \"Der Rauch Satans\" in die Kirche eingedrungen ist und dass der Satan in der Kurie seine Helfeshelfer hat. Es braucht viel Gebet, damit nicht eines Tages ein Mann aus diesen Reihen Papst wird. Gott möge uns vor dieser Katastrophe bewahren.


3
 
 dominique 26. Mai 2012 
 

Gesinnungstäter

wäre in geschlossenen Machtsystemen jener, der zu unlauteren Mitteln greift, um verdeckte unlautere Machenschaften publik zu machen ,weil er (zu Recht oder zu Unrecht) keine legalen, systemkonformen Wege mehr sah. Der \"Maulwurf\" ist eben kein \"Spion\", der Vorteile für eine fremde (feindliche) Macht zu gewinnen sucht. Offenbar hat dieser Gesinnungstäter nicht aus niedrigen Beweggründen gehandelt. Man wird sehen.


4
 
 Vonderwiege 26. Mai 2012 
 

Bauernopfer?

Vielleicht ist dieser Laie ja auch nur ein Bauernopfer, um die grossen Täter zu schützen? Überall liest man ja, das ein Kardinal dahinter steckt. Trotzdem ist es auch ein Zeichen für den Zölibat und gegen das Frauenpriesterppriestertum. Danke der Gottesmutter, das sie diese Drecksspiele aufdeckt und unseren wunderbaren Heiligen Vater schützt!


4
 
 AngellNo 26. Mai 2012 
 

@Bratfisch :

Der 1. Privatsekretär des Papstes, Georg Gänswein, hätte überhaupt keine Zeit, in \"dem\" Sinne Bücher zu schreiben, wie es üblicherweise zu verstehen ist, weil Georg Gänswein in erster Linie,, wie es seiner Stellung als \"1. Privatsekretär des Papstes\" entspricht, den Heiligen Vater rund um unterstützt und ihm auch als Mensch eine sehr, sehr große Stütze ist.


1
 
 studiosus 26. Mai 2012 

@ bratfisch

a) hat Praelat Gaenswein kein Buch geschrieben sondern als Herausgeber fungiert - sprich: die Beitraege anderer entgegengenommen und gesammelt, b) selbst wenn waere nichts daran auszusetzen, und c) wo kaeme dann die gute Literatur her wenn die guten Leute (Paepste und deren Sekretaere etwa) keine Buecher mehr schreiben sollten? ;)

es ist ganz sicher keiner Nachlaessigkeit des Sekretaers zu verdanken (ok, bloedes Wort in dem Zusammenhang, gebs ja zu) dass das geschene konnte, sondern einfach dem Umstand dass aus der Natur der Aufgaben der Sekretaer den Maggiordomo nicht immer beaufsichtigt/beaufsichtigen kann/soll/muss...


1
 
 Sensenbrenner 26. Mai 2012 
 

@LeoUrsa

Erstmal wissen wir weder, ob an dem Gerücht etwas dran ist, dass es der Kammerdiener gewesen sein soll, noch ob die von Nuzzi gelieferte Charakterisierung der Quelle der Wahrheit entspricht.

Wenn es stimmt, heißt \"Gesinnungstäter\" wie beschrieben, dass der Mann eben nicht auf Silberlinge aus war und auch nicht erpresst oder gezwungen wurde, Geheimnisse zu verraten, sondern es aus aus Wahrheitsliebe tat, weil er wollte, dass bestimmte Machenschaften der Kurie ans Licht kommen. Man muss wohl Nuzzis Buch lesen, um besser einschätzen zu können, ob dieser Wunsch evtl. nachvollziehbar ist oder ob Hass oder pathologische Ideen dahinter stehen.

@Warbrund
Warum sollten Kleriker weniger erpressbar sein als Familienväter? Drohungen gegen Frau und Kinder scheiden aus, das stimmt, aber es gibt doch Kleriker, die nicht treuer als Laien sind und die man mit anderen Dingen erpressen könnte (ich denke da nicht nur an moralische Eskapaden, die kommen bei Laien ja auch vor).


4
 
 GvdBasis 25. Mai 2012 

Kleriker, die Unschuldslämmer?

Zitat von Warbrund: \"Ein Kleriker würde niemals solche Daten herausgeben.\"
---
Ich wäre da ein bißchen vorsichtiger! Noch wissen wir nicht, wer aller \"aus den unterschiedlichen Vatikanabteilungen\" noch als Verräter auffliegen wird.


3
 
 Silvio 25. Mai 2012 
 

Man erinnert

sich irgendwie an die Geschichte von Bundeskanzler Willi Brandt und Günter Guillaume, wobei ich mir absolut nicht sicher bin, ob Brandt nicht wusste wessen Geistes Kind Guillaume war.


1
 
 willibald reichert 25. Mai 2012 
 

Hörbuch

Da der Verwirrer und Täuscher weithin als solcher
aussortiert ist, hat er ein so um so leichteres Spiel.
Man erntet nun, was die Spaltpilze innerhalb der
Kirche einschließlich Bischöfen ohne Rückgrat über
Jahrzehnte als sogenannten Fortschritt ausgesät
haben.


2
 
 Mysterium Ineffabile 25. Mai 2012 

@Dottrina

Volle Übereinstimmung. Oremus pro Pontifice. Das war wirklich ein harter Hieb.


2
 
 speedy 25. Mai 2012 
 

Gott allein weiß wer es war.
vielleicht wird dieser mensch dazu benutzt um einen anderen Maulwurf zu decken, und ich denke mir das die Freimaurer dahinter stecken, laßt uns alle für unseren Papst beten das er kraft hat das alles durchzustehen, liebe Mutter Gottes bitte beschütze Papst benedikt


2
 
 backinchurch 25. Mai 2012 
 

Hierzu Paul Badde auf \"welt-online\":

http://www.welt.de/politik/article106379639/Polizei-nimmt-engen-Vertrauten-des-Papstes-fest.html


1
 
 Willigis 25. Mai 2012 
 

@ LeonUrsa

Das heißt, dass der Mann sich über die Intrigen hinter den Kulissen extrem aufgeregt hat.

Ich finde es ja schön und gut, dass man die undichte Stelle gestopft hat, aber die Informationen sind nunmal in der Welt. Und daher muss jetzt doch mal kritisch nachgefragt werden, wieso der Kardinalstaatssekretär den Namen des Papstes missbraucht, um Gefolgsleute in wichtige Ämter und Positionen zu bringen. Man muss kein Kirchenvolksbegehrer sein um die Kurie für reformbedürftig zu halten. Der Papst kann die Kirche nicht regieren, wenn die Verantwortlichen bei Hofe ihre eigenen und egoistischen Spielchen treiben.


4
 
 Hörbuch 25. Mai 2012 
 

Da es für Papst Benedikt wichtig ist, das Fundament der Kirche,-den Glauben- zu vertiefen, schlägt der Teufel zu und säät Mißtrauen und Mißgunst.
\"Euer Widersacher, der Teufel geht umher wie ein büllender Löwe......\"


3
 
 Marie Madeleine 25. Mai 2012 
 

Unheimliche Parallele

Komisch, in den letzten Tagen war in den Lesungen der Hl. Messe immer wieder von Judas die Rede...
Gott sei Dank hat die Muttergottes das jetzt aufgedeckt, wenn der schon die Frechheit besitzt sich den Namen \"Maria\" als Cdoenamen zu nehmen.


6
 
 Dottrina 25. Mai 2012 
 

Wenn sich das als wahr erweist,

dann ist das ein Vertrauensbruch, der so unglaublich ist, daß es wehtut. Wie kann ein Mensch, der tagtäglich mit diesem wunderbaren Papst zu tun hat, ihm so weh tun? Das ist das, was mich persönlich so schmerzt, daß ich weinen könnte. Ich habe in meiner Firma eine Vertrauensstellung inne, würde diese aber niemals mißbrauchen, zumal ich meinen Chef wirklich mag. Aber wie muß unser Papst darunter leiden? Hat er nicht schon genug durchgemacht? Bitte, lieber Herrgott, gib ihm Mut und Kraft.


4
 
 Warbrund 25. Mai 2012 

Ein Grund mehr für den Zölibat

An diesem Fall wird einer von vielen Vorteilen des Zölibats praktisch dargestellt:

Ein Grund nämlich mehr um den Wert des Zölibates nochmal zu verstärken. Ein Mensch der keine Familie hat, sondern nur für Gott lebt, ist nicht erpressbar.

Ein Kleriker würde niemals solche Daten herausgeben. Es kann eben nur ein weltlicher Kleingeist sein, der nach Anerkennung usw. strebt.


8
 
 johannes24 25. Mai 2012 
 

Was ist nur los?

Was ist das nur für eine Kirche, in der es zugeht, wie bei der Mafia? So viele Oberhirten, so viele Dogmatiker, so viele Theologen und so viel Missgunst. Schade drum!


5
 
 GvdBasis 25. Mai 2012 

@ LeoUrsa

Ich vermute, er wird halt ein paar Silberlinge dafür bekommen haben.


7
 
 LeoUrsa 25. Mai 2012 

???

\"Gesinnungstäter: Der Mann habe sich an der Diskrepanz zwischen der Wahrheit der Fakten und ihrer Darstellung in den Medien gestört. Daher habe er schon seit längerem Dokumente gesammelt, in denen diese Distanz deutlich zum Ausdruck kommt. Zunächst sporadisch, später jedoch intensiver. \"

Kann mir einer sargen was das heisen so?


2
 
 kathi 25. Mai 2012 
 

Ein Angriff auf den Vatikan

Dieses Netzwerk muss aufgelöst werden - so schmerzhaft es auch werden mag. Es hängt zu viel davon ab.
Das Buch auch aus dem Verkehr gezogen werden.

Dieser Angriff galt dem Papst persönlich. Er soll durch Misstrauen geschwächt werden. - Da ist aber noch der Heilige Geist und die Mutter Gottes.


4
 

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