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18-Jähriger: 'Beten ist die radikalste Form, sich einzumischen'

25. Mai 2012 in Jugend, 14 Lesermeinungen
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Der 18-jährige Rudolf Gehrig aus Würzburg ist Lebensschützer. Für sein Engagement gegen Abtreibung im Bekanntenkreis und auf Facebook bekam er jetzt einen Preis überreicht.


Meran-Würzburg (kath.net) „Beten ist die radikalste Form, sich einzumischen.“ Dies sagte der 18-jährige Rudolf Gehrig (Foto) aus Würzburg, als er in Meran den „Preis des Lebens“ 2012 verliehen bekam. Er hatte mit zwei weiteren Jugendlichen im sozialen Netzwerk Facebook die Aktion „AIAC“ (Abortion Is A Crime - Abtreibung ist ein Verbrechen) gestartet und eine Seite zum Lebensschutz eingerichtet. Seit über einem Jahr beten aufgrund dieser Initiative jeden Abend Jugendliche ein Vaterunser für das ungeborene Leben, für die Frauen, die den verhängnisvollen Schritt der Kindstötung schon getan haben, für alle, deren Leben bedroht ist. Bei der Rede zur Preisverleihung in Meran am vergangenen Sonntag durch die „Bewegung für das Leben/Südtirol“ berichtete der Schüler, wie er zu seinem bemerkenswerten Engagement kam:

„Kennen Sie dieses Gefühl? Diese sich im Innern aufstauende, sich langsam steigernde Wut? Sie wächst heran, wird dann konfrontiert mit der Erkenntnis der eigenen Ohnmacht, wird so zur Verzweiflung und endet schließlich in Resignation. Ich denke, die meisten der hier Anwesenden kennen diese Gefühle, besonders die, die sich für den Lebensschutz engagieren. Mir geht es nicht anders. Es wollte und will einfach nicht in meinen Kopf gehen, dass täglich tausende ungeborene Kinder so ausgelöscht, ja, ermordet werden! Und der Staat, der VATER Staat, spricht währenddessen stolz vom technischen Fortschritt. Und jammert natürlich auch über den „demografischen Wandel“… Ich habe schon früh angefangen, Infomaterial über die Abtreibung zu sammeln. Unter anderem fiel mir da auch die „Lebe“ in die Hand und wenn ich dann manchmal abends noch dasaß und diese schockierenden und unfassbaren Berichte gelesen habe, konnte ich ewig nicht einschlafen, so arg hat mich das aufgewühlt. Ich lag dann im Bett, hab mich hin und her gewälzt und mich immer wieder gefragt, wie der Mensch so tief sinken kann. Keine Maus der Welt käme auf die Idee, eine Mausefalle zu bauen!

Abtreibung (man nannte das ja früher noch „Kindstötung im Mutterleib“, was in meinen Augen viel ehrlicher klingt) ist eine himmelschreiende Dummheit. Und nicht nur das: Diese Bestialität schreit zum Himmel! Diese traumatisierten und seelisch zerstörten Frauen schreien doch zum Himmel! Diese unschuldigen, millionenfachen Opfer schreien doch zum Himmel! Warum - und diese Frage stand eines Nachts während einer solchen Wut-Verzweiflungs-Resignations-Attacke so verblüffend einfach im Raum - warum schreie ICH nicht zum Himmel?

Es ist schön und gut, sich über Abtreibung zu informieren, Zeitschriften zu lesen und entsetzt den Kopf zu schütteln, Texte zu schreiben, die den Staat anklagen (wie der anfangs zitierte), es ist auch sicher nicht verkehrt, mal im Biounterricht die Hand zu heben „Ähhhhhm, ja, also, ich bin ja der Meinung, dass das Leben bereits bei der Empfängnis beginnt und so…“, aber ist das alles in allem nicht etwas… feige und selbstgenügsam?

In einem Rausch von Enthusiasmus beschloss ich eine Beratungsstelle für Mütter in Not zu gründen, oder eine Straßenmission, vielleicht eine Gehsteigberatung, oder ich fahre nachts in Deutschland rum und spraye an Stadtmauern: „Abtreibung ist Mord. Immer.“ Nun ja, meine Familie, mein straffer schulischer Zeitplan und mein fast konstanter finanzieller Tiefflug haben mich sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Aber irgendeine Möglichkeit muss es doch geben, ich wollte irgendetwas tun, um nicht tatenlos zusehen zu müssen, wie systematisch meine Mitmenschen ausradiert werden!

Da war dann eines Tages Laura. Laura ist etwa zwei Jahre jünger als ich und mehr oder weniger mit mir befreundet, eine Bekanntschaft vom Pausenhof. Irgendwann kam sie mal in unsern Schülerbibelkreis und eines Nachts bekomme ich eine SMS von ihr, dass sich ihre Eltern scheiden lassen wollen und ich ihr irgendwie helfen solle. Und so haben wir ausgemacht, dass wir jeden Abend genau um 20 Uhr ein Vaterunser für ihre Eltern beten, wir beide gleichzeitig. Es hat funktioniert, ihre Eltern haben sich noch mal zusammengerissen, einen Neuanfang gestartet und Lauras Aussagen zufolge läuft es mittlerweile wieder super zwischen beiden.


Diese Erfahrung war schließlich der Geburtshelfer für AIAC. AIAC sind die Anfangsbuchstaben für „Abortion is a crime“ - Abtreibung ist ein Verbrechen. Es entstand in der Nacht des 10. Januars 2011. Wieder mal in der LEBE gelesen, wieder mal eine Wutattacke, wieder mal verzweifelt, dass ich so schwach und hilflos dastehe. Ich machte meinem Ärger Luft, in dem ich einer Freundin aus Regensburg eine SMS geschrieben habe und mich regelrecht - auskotzte. Es war schon sehr spät in der Nacht, aber Theresa Häusl hat mir zurückgeschrieben und meine Meinung, ja, auch meine Wut geteilt. In dieser Nacht beschlossen wir, von nun an täglich um 20 Uhr ein Vaterunser für das ungeborene Leben zu beten. Es war von Anfang an klar, dass es immer besser ist, FÜR etwas zu beten (zum Beispiel FÜR die Ungeborenen, FÜR die Schwangeren, FÜR die Ärzte), als GEGEN etwas (pauschal GEGEN Abtreibung). Das Gebet ist ähnlich wie der Zaubertrank bei Asterix und Obelix: Der Druide Miraculix, der ja um die Rezeptur des Trankes weiß, stellt diesen nur unter der Bedingung her, wenn er für Verteidigungszwecke gebraucht wird, nicht aber für Angriffe.

Zum ersten Mal spürte ich einen Ansatz von Frieden in meinem Herzen, weil mir so langsam klar wurde, dass ich durch mein Gebet wahrscheinlich mehr „anrichte“, als mir eigentlich klar ist. Ein Spruch sagt: „Beten ist die radikalste Form, sich einzumischen.“

Es war fantastisch: Jeden Abend um 20 Uhr klingelte mein Handy, piepste meine Uhr, um mich daran zu erinnern. Es fühlte sich für mich an wie eine kleine Verschwörung: Theresa und ich gegen den Rest der abtreibenden Welt. Gegen? Naja, also FÜR das ungeborene Leben…

Wir wollten unsere kleine Verschwörung ausweiten, haben uns aber Zeit damit gelassen. Es kostete ein wenig Überwindung, diesen Schritt zu tun, auf Facebook eine offizielle AIAC-Seite einzurichten und sich so vor seinen Freunden und Bekannten zu outen. Wir sammelten vorher Emailadressen, um eine Rundmail zu versenden, die viel zu lang und ausführlich war, aber die Reaktionen waren überwältigend. Ich merkte, dass ich ernst genommen wurde. Es schrieben erwachsene Leute, Vorstände von Lebensschutzorganisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, Priester, Ordensleute, ja, sogar Politiker wie Rudolf Gehring aus Österreich, der witzigerweise fast denselben Namen hat wie ich…

Ich, der kleine Siebzehnjährige, noch grün hinter den Ohren und unerfahren, kam sich auf einmal ungeheuer wichtig vor und war mächtig stolz. Ich legte mich mit Veganern aus unserm Landkreis an, weil sie darauf beharrten, WENN gegen Abtreibung, dann muss man auch was gegen den Mord an Tieren tun, weil Tiere sind ja schließlich auch nur Menschen usw. Als diese Vereinigung dann noch eine kleine Hetzjagd auf mich startete, fühlte ich mich wie der König von Deutschland. Ich genoss das regelrecht, von ein paar Leuten, die ich ja im Grunde nur verachtete, an die Wand gestellt zu werden, aber weiter für eine Sache zu kämpfen, von der ich wusste, dass sie viel wichtiger war als alles Geschwätz. Ich war - stolz auf meine Opferrolle, so stolz, dass ich das eigentliche Ideal aus den Augen verlor.

Ich merkte, wie ich immer mehr MICH und meine Duelle mit meinen Gegnern in den Mittelpunkt stellte, aber die eigentliche Sache, den Kampf für das Leben, irgendwie nur noch Beiwerk war. Und Gott ließ das einfach zu. Es ist manchmal wirklich unbegreiflich für mich. Er sieht zu, wie ich von meiner Mission abkomme, wie ich SEINE Gaben und Eingebungen als MEINE verkaufe, er sieht zu, wie ich ihn zwar verkünde, aber nur um mich dadurch selbst zu inszenieren, wie ich ihn einfach beiseite schiebe,. Er lässt es einfach geschehen. Wie schmerzhaft muss das gewesen sein für sein väterliches Herz?!

Ich wurde mit der Zeit etwas träge, ja, fast schon dekadent. Den Sprung ins kalte Wasser hatte ich hinter mir, bald wusste auch der letzte an meiner Schule, dass ich Abtreibung „nicht so gut finde“. Zum Beispiel hat man mir erzählt, wie der evangelische Religionslehrer bei einer Klasse in einer Stunde zum Thema Abtreibung vorgeschlagen hat, diesen Rudolf aus der elften Klasse mal zu holen und ihn mal zu fragen, was er denn für eine Meinung zu dem Thema hat... Ich war erstaunt, als mir plötzlich selbst die ärgsten Gegner für meine Haltung und diese Aktion Respekt zollten. Und ich wurde hochmütig. Dieser Hochmut sorgte zum Beispiel dafür, dass ich es nicht mehr für nötig hielt, in der Schule bei Diskussionen zum Lebensschutz meine Stimme zu erheben, weil „die kennen ja meine Meinung eh schon.“ Auch mein „Rekrutierungsenthusiasmus“ ließ nach, wo ich anfangs noch bei Jugendcamps oder einer Generalversammlung eines katholischen Vereins fleißig Mitbeter gesammelt habe, lehnte ich mich nun zurück.

Dieser Hochmut war erst die Vorstufe. Irgendwann begann ich am ganzen Projekt zu zweifeln. Ich sah, was andere auf die Beine stellten, wie andere viel mehr den Kopf hinhalten als ich, wie andere Lebensschützer einfach viel mehr bewirken als ich jämmerlicher Wicht mit einer kleinen Aktion auf Facebook.

Der liebe Gott ist ein genialer Stratege, wen er liebt, den züchtigt er heißt es. Nachdem er so meine Arroganz wieder etwas zurecht gestutzt hatte, kam Teil 2 seines Aufbauplanes: Das Radio. Eines Morgens beim Aufstehen höre ich im Radio die Meldung, dass irgendein Bundesstaat in den USA die Organisation „Planned Parenthood“, die dort die meisten Abtreibungskliniken betreibt, nicht mehr finanziell unterstützen wird. Ist das Zufall? Niemals! Während ich so halb verschlafen dasaß, wie sich ein fettes Grinsen in meinem Gesicht breit machte… kann es nicht sein, dass wir alle mit unserm Gebet vielleicht einen Anteil an dieser Meldung haben?

AIAC gibt es mittlerweile seit über einem Jahr. Marcel Urban aus Würzburg, der zur Zeit in Heiligenkreuz in Wien studiert, ist zum AIAC Team dazugestoßen und eine wahnsinnig große Hilfe. Ihm ist es zu verdanken, dass die von mir amateurhaft aufgebaute Facebookseite jetzt viel frischer aussieht, er hat ein neues Logo entworfen und postet täglich einen wichtigen Kommentar oder ein Bild, das den Rest der Facebookgemeinschaft immer wieder zum Nachdenken bringt. Ich bin dem lieben Gott unendlich dankbar, dass er ihn mir über den Weg geschickt hat!

Ein besonderer Dank gilt auch der Martha Zöggeler von der Bewegung für das Leben. Sie war eine der ersten, die mir damals auf die Mail geantwortet hat, ich hatte ihre Adresse aus der Lebe-Zeitschrift. Zwischen uns hat sich ein reger Email und Facebook-Kontakt entwickelt, sodass sie auch immer wieder außerhalb von AIAC als „Lebensberaterin“ mir zur Verfügung stand. Und ich finde es ungeheuer spannend, dass ich sie schon längst als meine „geistige Tante“ adoptiert habe, obwohl wir uns heute am 20. Mai 2012 zum ersten Mal sehen.
Als Martha bei mir angerufen und mich quasi hierher bestellt hat, war ich erst einmal sprachlos und auch, als das Telefonat beendet war, war die Information noch nicht ganz da oben angekommen.

Der Preis des Lebens, eine Auszeichnung für diejenigen, die Engagement für den Schutz des menschlichen Lebens zeigen - ich finde ihn für diese Sache irgendwie unverdient. Ich habe mir mal durchgelesen, wer sonst noch so diesen Preis gewonnen hat und immer mehr wurde mir klar, dass ich derjenige bin, der ihn am wenigsten verdient. Ich bitte Sie, dass Sie mir glauben, dass das keine geheuchelte Demut ist oder keine Strategie, um mir noch mal in allem Detailreichtum sagen zu lassen, was für ein toller Mensch ich bin. Ich sag das jetzt nicht wie eine Frau, die ständig behauptet, zu dick zu sein, um sich vom Mann sagen zu lassen, dass sie es nicht ist. Vielmehr sage ich es wie jemand, der auf der Waage steht und WEIß, dass er zu dick ist, weil auf der Anzeige plötzlich steht: „Bitte nur eine Person darauf stellen“

Ich habe also mit Gott darüber gesprochen, dass es UNMÖGLICH ist, meine Eltern davon zu überreden, am zwanzigsten Mai nach der Hochzeit meines Cousins und mitten in der Abiturzeit nach Südtirol zu fahren. Und so habe ich mir gesagt, dass das dann ein Zeichen sein soll, dass ich den Preis sowieso nicht annehmen soll. Ich wusste, dass Gott solche Deals ernst nimmt. Erst ein paar Wochen zuvor habe ich an drei Schreibwettbewerben teilgenommen und zu Gott gesagt: „Pass auf, du kennst mich und meinen Hochmut. Wenn du der Meinung bist, dass mein Ego den Gewinn eines Schreibwettbewerbes nicht verkraften kann, dann lass mich ausscheiden.“ Prompt bekam ich einige Tage später gleich von zwei Wettbewerben eine Email, dass es meine Geschichten leider nicht in die zweite Runde geschafft haben. Jetzt stehe ich aber trotzdem hier in Südtirol und soll einen Preis entgegennehmen, bei dem weiterhin das Gefühl bleibt, dass er an den Falschen geht. So ist es also klar, dass der Preis nicht an eine Person, sondern an die Aktion AIAC - Gebete für das Leben verliehen wird. Diese Aktion ist gerade mal ein Jahr alt, der Preis somit eine Aufgabe, eine Motivation da weiterzumachen, wo man mit ein paar Facebook-Klicks angefangen hat.

Heute Abend am 20. Mai 2012 wird zum 487. Mal das Vaterunser gesprochen von einer Gebetsgemeinschaft, die einen Schritt in Richtung Weltverbesserung tut, indem sie sich - je nach Sprechgeschwindigkeit - 20 bis 30 Sekunden Zeit nehmen, obwohl jetzt „Zeitnehmen“ doch sehr gönnerhaft klingt. Wir laden Sie alle dazu ein, sich anzuschließen, damit wir alle gemeinsam einen regelrechten Gebetssturm entfesseln können.“

Facebook: AIAC – Gebete für das Leben/Prayers For Life

(Veröffentlichung der Rede von Rudolf Gehrig mit freundlicher Erlaubnis)
Foto: (c) Rudolf Gehrig/Bewegung für das Leben-Südtirol

kathTube: Rudolph Gehrig auf Video



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Lesermeinungen

 hiirsch 19. Juni 2012 
 

Ich bin Rudolf Gehrig

Ich danke euch für die netten Worte! Lasst (Gebets-)Taten folgen! :) Gott segne uns dabei!


1
 
 Rudolf Gehring 7. Juni 2012 
 

Gottes Segen für das Leben!

Ich bin begeistert von meinem \"Fast\"-Namensdoppelgänger. Inhaltlich sind wir tatsächlich voll übereinstimmend, nur im Alter unterscheiden wir uns.
Gottes Segen für Ihren Einsatz für das Leben!


2
 
 lenina 4. Juni 2012 
 

wirklich spitzen zeugnis, vielen dank!
ich denke diese aktion macht vielen menschen mut.. mach weiter so! ;)


1
 
 seni 29. Mai 2012 
 

Lieber Rudolf

Deine Aktion ist sensationell. Hoffentlich werden noch viele Menschen angesteckt, denn die Macht des Gebetes für die gute Sache wird größer, je mehr sich anschließen. Ich bin dabei.


1
 
 Nummer 10 25. Mai 2012 

Spitzenklasse!


2
 
 Bastet 25. Mai 2012 

Lieber Rudolf Gehring
Solche jungen Menschen wie Sie und Ihre Freunde braucht die Kirche und Europa.
Macht weiter so, ich bin in Gedanken bei Euch.


2
 
 Tadeusz 25. Mai 2012 

Gottes Wege sind so wunderbar..

...wo wir schwach sind sind wir ja soooo stark...

Ich schließe mich an...


3
 
 Lakari 25. Mai 2012 
 

D A S IST WUNDERBAR!

Ich, Oma Lakari, bete mit und mache alle meine Kinder und Enkelkinder, die bei Facebook sind, darauf aufmerksam. Vor über 30 Jahren wurde ich massivst von Ärzten bedrängt, unser jüngstes Kind töten zu lassen. Jede Argumentation, auch die allerschwärzeste, prallte an der unbeugsamen Haltung meines Mannes ab! DANKE! DANKE!


3
 
 selentroester 25. Mai 2012 

Wow

GOTT segne diesen jungen Mann und seine Anhänger, dass sie unermesslichen Erfolg haben sollen.


3
 
 Christa Dr.ILLERA 25. Mai 2012 
 

Wunderbar!

Ich schließe mich wie @M.Schn-Fl auch ohne Facebook mit an, und werde mit HDY die 20h Zeitzone sicherlich schaffen für das VATER UNSER. In diesem Zuammenhang möchte ich gerne erinnern, dass die Organisation \"Europe4Christ\" auch bittet, nach dem ANGELUS um 12h ein VATER UNSER für die Re-Evangelisierung Europas zu beten. link: Europa für Christus!


2
 
 Bialas 25. Mai 2012 
 

Schön Junge. Mach weiter so.


2
 
 M.Schn-Fl 25. Mai 2012 
 

\"Die Kirche lebt und sie ist jung\"

diese Worte Papst Benedikts XVI. gelten Dir und Deinen Freunden, lieber Rudolf.
Ich bin an Jahren nicht mehr jung aber im Herzen immer noch mit euch jung. Ich schließe mich auch ohne Facebook ab heute an, wenn es auch nicht immer um genau 20 Uhr klappt.
Für Deine Ehrlichkeit danke ich Dir besonders. Auch an unseren besten Werken klebt immer noch Hochmut, hat mal einer gesagt. Es ist eine große Gnade, wenn uns unsere Schatten bewusst werden, weil wir dann um das Licht des Geistes bitten können, dass diese Schatten vertreibt. Wir können nur Gott, dem Heiligen Geist, gerade jetzt zu Pfingsten danken, dass er das einem so jungen Menschen klar macht. Möge es uns allen zuteil werden jetzt und immer.
Dir und Deinen Freunden Dank und Gottes Segen.


5
 
 Ringelblume 25. Mai 2012 
 

Bravo Rudolf!

Ich habe schon viel von Dir gelesen. Ich werde mitbeten. Mach weiter so!


3
 
 symeon 25. Mai 2012 

Dank!

Dank! Dem stimme ich gerne zu! ...


3
 

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