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| ![]() Wikipedia-Gründer Wales lobt Papst-Enzyklika3. Mai 2012 in Aktuelles, keine Lesermeinung Jimmi Wales sieht in der vor fast 50 Jahren erschienenen Papst-Enzyklika «Pacem in terris» ein heute noch aktuelles Dokument. Obwohl die katholische Kirche in vielerlei Hinsicht ziemlich altmodisch sei, wirkten einige ihrer Ansichten sehr modern. Lima (kath.net/KNA) Wikipedia-Mitgründer Jimmi Wales sieht in der vor fast 50 Jahren erschienenen Papst-Enzyklika «Pacem in terris» ein heute noch aktuelles Dokument. Obwohl die katholische Kirche in vielerlei Hinsicht ziemlich altmodisch sei, wirkten einige ihrer Ansichten sehr modern, sagte Wales dem katholischen lateinamerikanischen Pressedienst Aciprensa (Mittwoch). Namentlich die Enzyklika von Johannes XXIII. (1958-1963) zum Weltfrieden sei «etwas Großes». Der 45-jährige Unternehmer Wales, der selbst nicht katholisch ist, hatte auf Einladung des Vatikan an einer Tagung der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften zu «Pacem in terris» teilgenommen. Die 1963 erschienene Enzyklika fordert unter dem Eindruck des Kalten Krieges und des Baues der Berliner Mauer eine internationale Abrüstung. Weiter ermahnt sie Staaten und Staatengemeinschaften, die nötigen Rahmen für eine Entfaltung der Menschenrechte zu schaffen. Die 1994 von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) gegründete Akademie dient als Denkfabrik zur Weiterentwicklung der katholischen Soziallehre. Ihr gehören rund 40 Sozialwissenschaftler und Juristen an; unter ihnen sind auch Angehörige anderer Religionen. (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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