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Sind die Piraten für Christen wählbar?

25. April 2012 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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Pro & Kontra zur Frage: Ist die religions- und kirchenkritische Partei für Christen wählbar? Evangelischer Pastor und Piraten-Mitarbeiter: Es geht um die Freiheit – Publizist Alexander Kissler: Absage an christliche Werte


Wetzlar (kath.net/idea) Die Piratenpartei hat sich zu einer politischen Kraft entwickelt. In zwei Länderparlamenten – Berlin und Saarland – ist sie bereits vertreten, und bei den anstehenden Wahlen in Schleswig-Holstein (6. Mai) und Nordrhein-Westfalen (13. Mai) hat sie ebenfalls gute Chancen. In Umfragen kommen die Piraten auf mehr als zehn Prozent. Aber ist die religions- und kirchenkritische Partei für Christen wählbar?

Ein Theologe und ein Publizist vertreten dazu in Beiträgen für die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) entgegengesetzte Meinungen. Christen könnten „guten Gewissens“ die Piraten wählen, meint der lutherische Pastor Hans Immanuel Herbers (Bad Salzuflen/Ostwestfalen). Er ist bei der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen engagiert, und ihm ist das Eintreten für die Freiheit besonders wichtig.

Die Piraten verteidigten den freien Austausch von Ideen und hätten beispielsweise beim Volksaufstand in Ägypten geholfen, die Internetsperre des Mubarak-Regimes zu durchbrechen. Generell bedrohten Netzsperren die Freiheit; so filterten Kontrollprogramme in islamischen Ländern auch christliche Inhalte aus. Auf den Vorwurf der Kirchenfeindlichkeit reagiert Herbers mit der Frage: „Ist es kirchenfeindlich, gegen Staatsmillionen für Oberkirchenratsgehälter und andere kirchliche Privilegien zu sein?“ Er stehe für eine „faire Trennung“ von Kirche und Staat ein. Freiheitsrechte seien zudem ein urchristlicher Grundsatz. Dazu zitiert Herbers das Paulus-Wort „Ihr seid zur Freiheit berufen“ (Galater 5,13).

Kissler: Piraten wollen Vielweiberei und Inzest legalisieren

Im Gegensatz zu dem Pfarrer hält der Kulturjournalist Alexander Kissler (München) die Politik der Piratenpartei für unvereinbar mit christlichen Werten. Sie wolle die Republik grundsätzlich verändern, dem Gender Mainstreaming (Gleichstellung der Geschlechter) zum Durchbruch verhelfen, „religiöse Bevormundung“ stoppen und Religion „privatisieren“ – also aus der Öffentlichkeit verbannen. Den grundgesetzlichen Schutz christlicher Feiertage wollten die Piraten abschaffen.


Auf ethischem Gebiet sieht Kissler Gegensätze zu christlichen Positionen. So sollten Ehe und eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften völlig gleichgestellt werden. Die Ehe solle für Gemeinschaften von „mehr als zwei Personen“ geöffnet werden. Die Piraten wollten alle Formen der Partnerschaft legalisieren, also auch mit Minderjährigen oder unter Verwandten. Kisslers Fazit: „Die Politpiraten sind derzeit für Christen nicht wählbar.“

Das Pro und Kontra im Wortlaut:

PRO

Freiheit ist ein bedrohtes Gut. Aber nur in Freiheit kann Überzeugung vertreten werden – auch christliche. Es waren deutsche Piraten, die den Ägyptern halfen, die Internetsperre des alten Regimes zu durchbrechen. Und es sind Piraten, die freien Austausch von Ideen und Überzeugungen bei uns verteidigen.
Ist die Freiheit denn bedroht? Leider ja. Netzsperren etwa werden uns verkauft als Schutz gegen Böses – und dieselben Kontrollprogramme deutscher Firmen filtern in islamischen Ländern auch christliche Inhalte und finden ihre Verbreiter. Wer Zensur einführt, wird nicht mehr kontrollieren können, was damit gemacht wird.
Piraten treten ein für die Freiheit aller. „Es ist möglich, für die Freiheit anderer einzutreten, ohne deren Glaubensüberzeugung für wahr zu halten”, so die Deutsche Evangelische Allianz. Freiheitsrechte sind ein urchristlicher Grundsatz, begründet in der ebenbildlichen Schöpfung des Menschen. Bei Piraten werde ich oft gefragt, wie denn ein Pirat Christ sein könne. Hier nun also andersherum: Ja, Christen können guten Gewissens Piraten wählen, denn „Ihr seid zur Freiheit berufen“ (Galater 5,13).

Piraten seien kirchenfeindlich, heißt es. Ist es kirchenfeindlich, gegen Staatsmillionen für Oberkirchenratsgehälter und andere kirchliche Privilegien zu sein? Dann gilt das Verdikt auch für die Freikirchen. Ich bin im Interesse unseres christlichen Zeugnisses für eine faire Trennung von Kirche und Staat. Wer meint, dass Transparenz, Teilhabe aller und Freiheit für alle in der Politik wieder gestärkt und Mauschelei und Lobbypolitik zurückgedrängt werden müssen, der kann und soll guten Gewissens Piraten wählen. Trotz und wegen der alten Wahrheit: „Niemand ist perfekt“. Wir sind’s gewiss auch nicht – Sie etwa?

(Der Autor, Hans Immanuel Herbers (Bad Salzuflen/Ostwestfalen), ist Diplomtheologe und evangelisch-lutherischer Pastor in Lippe. Er ist aktiv in der Piratenpartei Nordrhein-Westfalen.)

KONTRA

Am Horn von Afrika will die Bundeswehr die Piratenbekämpfung ausweiten. In Deutschland weiten sich die Zustimmungswerte für die gleichnamige Partei ins Unermessliche. Ihr Slogan „Klar machen zum Ändern“ ist pfiffig und offenbart das Problem. Wie die Namensgeber wollen die Politpiraten sich ein Gut aneignen, das ihnen bisher nicht gehörte. Dieses Gut heißt Deutschland. Geändert werden soll die Republik grundsätzlich. Wer in den Politpiraten nur eine sympathische Chaotentruppe sieht, gibt sich als Übernahmeziel zu erkennen. Natürlich wissen die Politpiraten ihre Unzufriedenheit mit dem Parteienstaat überzeugend zu inszenieren. Natürlich haben sie recht mit der Mahnung, Politik dürfe nicht aus Hinterzimmerklüngeleien, gelenkter Rede und Karrierismus bestehen. Dagegen setzen die Politpiraten das Versprechen auf mehr Transparenz und eine knallharte Interessenpolitik. Sie wollen dem Gender Mainstreaming (Gleichstellung der Geschlechter) zum Durchbruch verhelfen, die „religiöse Bevormundung“ stoppen und „Religion privatisieren“. Religion soll in der Öffentlichkeit nicht vorkommen. Den grundgesetzlich garantierten Schutz christlicher Feiertage wollen die „Piraten“ schleifen.

Soll auch die Vielweiberei gesetzlich erlaubt werden?

Im Namen von Gender Mainstreaming sollen Ehe und eingetragene Partnerschaft völlig gleichgestellt werden. Die „Ehe“ soll für Gemeinschaften von „mehr als zwei Personen“ geöffnet werden. Im Klartext: Bigamie und Vielweiberei – ja, „alle Formen der Partnerschaft“ sollen legalisiert werden. Auch gegen „Ehen“ zwischen Erwachsenen und Minderjährigen oder unter Verwandten haben die Politpiraten demnach nichts einzuwenden. Fallen soll ferner die Pflicht, sich für ein Geschlecht entscheiden zu müssen. Fazit: Die Politpiraten sind derzeit für Christen nicht wählbar.

(Der Autor, Dr. Alexander Kissler (München), ist Sachbuchautor und Kulturjournalist.)



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Lesermeinungen

 Veritas 26. April 2012 
 

Piraten = Diktatur der Anarchie

Wenn die Piraten \"frei\" sagen, meinen sie in Wirklichkeit \"kostenfrei\" - natürlich nur für sie selbst. Arbeiten und zahlen sollen nur die anderen, nämlich die Bürgerlichen, deren Werte die Piraten entern wollen. Die Piraten erheben wie selbstverständlich den Anspruch, unter dem Deckmantel einer angeblichen Freiheit sich am (geistigen) Eigentum anderer bedienen zu können. Der Name ist das Programm. Die Piraten stehen für die Diktatur der Anarchie.
Für Demokraten sind sie nicht wählbar. Für Christen sind sie es nicht und werden sie es nie sein.


2
 
 Einsiedlerin 25. April 2012 
 

Sind die Piraten für Christen wählbar

Sind die Piraten überhaupt wählbar? Nein. Ihr einziges Programm heißt \"dagegen sein\". Das ist halt zu wenig.


1
 
 ulmi 25. April 2012 
 

Die Piratenpartei

ist eine links-grüne Partei, die von unseren links-grünen Medien als Auffangbecken für sogenannte Protestwähler hochgepusht wird, um ein befürchtetes „Abdriften“ dieser Wähler ins rechte Lager zu verhindern.
Zum „rechten Lager“ gehören heutzutage nahezu alle, die mit vernünftigem Menschenverstand à la Otto-Normalverbraucher behaftet sind und diesen auch zum Ausdruck bringen.


3
 
  25. April 2012 
 

Nein

sind sie nicht.
Die Piraten sind ein planloser Haufen von Nerds, der aber medial hochgejubelt wird. Mehr nicht.
Das macht sie sogar eher gefährlicher, aber noch lange nicht wählbar.


3
 
 Charlene 25. April 2012 

Die Protestanten waren schon immer auf der Höhe des Zeitgeistes. Auf der Höhe des Zeitgeistes zu sein, ist ihr Wesensmerkmal.


1
 
 Erzmagier 25. April 2012 

Fortsetzung

Die Parteifreunde von Herrn Herbers fragen sich zurecht, wie man als Christ die unchristlichen Inhalte ihrer Partei unterstützen kann.


1
 
 WoNe 25. April 2012 
 

Die Piraten sind für Christen nicht wählbar

Ein Blick in das Programm der Piratenpartei und noch besser das Beobachten des Parteidiskurses zeigt, dass die Piratenpartei ideologisch gekennzeichnet ist vom Materialismus, Utilitarismus und Nihilismus. Daher wundert es auch nicht, dass sie sich vehement für eine extreme Form des Genderismus stark macht, der weit über die Forderungen anderer Parteien hinausgeht. Ich persönlich halte die Piraten für anti-christlich!

Hier ein Link zu einer tonangebenden Dame, die für den Bundesvorstand der Partei kandidiert: http://juliaschramm.de/


4
 
 Dottrina 25. April 2012 
 

Man muß

sehr vorsichtig sein. Noch von einem Teil als linke Spinner verlacht, können sie morgen schon wesentlich mehr Stimmen bekommen, als einem lieb ist. Ich wähle definitiv weder grün, noch Piraten, noch rot etc. Daß die Menschen aus jenen Diktaturen immer noch nichts gelernt haben und dem widerwärtigen Gender-Mainstreaming und der linksgrünen Presse permanent auf den Leim gehen. Nicht zu glauben, wie dumm und naiv manche Leute sind.


4
 
 Keks 25. April 2012 
 

Gar nicht Gut!

Ja hier in D. haben sich schon einige von der Partei blenden lassen überhaupt auch die Jüngere finden es coul. Wer weis was da noch auf uns zukommt ! Die Himmlische Mutter und der Liebe Gott mögen uns Beschützen


1
 
 Loreen80 25. April 2012 
 

kein Interesse an Inhalten

Die meisten Piraten Wähler sind Protestwähler. Sie wollen den etablierten Parteien zeigen, dass sie genug haben von nicht erfüllten Wahlversprechen.

Aber sind wir doch ehrlich: Diese Partei hat eigentlich nur ein einziges Thema und das ist Netzpolitik - das reicht nicht aus!!! Sie geben ja sogar zu dass sie von den anderen Themen keine Ahnung haben (leider sagen sie trotzdem ihre Meinung).

Nicht wählbar für: Intelligente Christen (und alle anderen Menschen mit Hirn)
Wählbar für: Menschen die 99,9% ihres Lebens am PC verbringen


3
 
 Erzmagier 25. April 2012 

Die Piraten sind brave politisch korrekte Mitläufer

\"Mauschelei und Lobbypolitik zurückgedrängt\"

Die Förderung des Gender-Mainstreaming ist also keine Lobbypolitik? Desweiteren könnte man die Ablehnung von Mauschelei und Lobbypolitik gemäß dem Selbstverständnis dieser Partei durchaus als moralische Bevormundung betrachten. Wie passen solche Thesen zur Freiheit des Bürgers.

Die Piraten könnten bspw. die Rückführung des berliner Pflichtfaches Ethik zum Wahlfach fordern? Ebenso würde der Einsatz für die Privatisierung von Verhütung und Abtreibung in Bezug auf die Krankenversicherung die Freiheit fördern. Irgendwie bezweifle ich, dass sie sich dafür einsetzen werden.

Mir scheint, die Piraten streben eine einseitige Trennung von Kirche und Staat zugunsten einer stärkeren Bindung des Staates an eine bestimmte säkulare Gesinnung an.

Ich danke Herrn Kissler. Es gibt übrigens auch lutherische Protestanten, die seine Kritik teilen dürften. Die Parteifreunde von Herrn Herbers fragen sich zurecht, wie man als Christ


0
 
 Rolando 25. April 2012 
 

Wie in den 30er Jahren

Hitler warb mit Wohlstand und Arbeit,die Gottlosigkeit und christenfeindlichkeit war auch damals bei den Protestanten nicht erkannt worden. In protestantischen Gegenden bekamen die Braunen viele Stimmen, wogegen wirkliche Katholiken die nicht nur den Namen nach katholisch waren die NSDAP fast nicht wählten.


3
 
 Calimero 25. April 2012 
 

Piratenpartei

Frage:
\"Sind die Piraten für Christen wählbar?\"

Antwort: technisch kein Problem
Beleg: Saarlandwahl

\"Die jetzt erstmals angetretenen Piraten erhielten etwas mehr Zuspruch von katholischen Wählern (7 Prozent) als von evangelischen (6 Prozent)\"

Quelle: kath.net
http://www.kath.net/detail.php?id=35836

Einer differenzierten Meinungsbildung sehr zuträgliche empfinde ich die Gegenüberstellung von PRO und KONTRA.


2
 
  25. April 2012 
 

Sodom und Gomorrha

Die Freiheit zum Bösen. Bei \"protestantischen\" Pastören nichts Neues.
Mich wundert das nicht, daß es in D eine solche Partei des ausdrücklich Bösen gibt. Denn was lange währt, wird endlich schlecht.


6
 

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