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Die Gleichgestaltung mit Christus und der Gehorsam

5. April 2012 in Aktuelles, 66 Lesermeinungen
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Benedikt XVI. an die ‚Pfarrerinitiative’: Der Weg der wahren Erneuerung geht nicht über ein Machen, sondern durch die Radikalität des Gehorsams und die Gleichgestaltung mit Christus. Video der Predigt + Reaktion von Schönborn


Rom (kath.net/as) Am heutigen Gründonnerstag-Vormittag feierte Papst Benedikt XVI. in der Petersbasilika die Chrisam-Messe, bei der die heiligen Öle geweiht werden. In seiner Predigt betonte der Papst, dass die Gleichgestaltung mit Christus Voraussetzung und Grund aller Erneuerung bleibt, und ging auch auf den Ungehorsamsaufruf der österreichischen „Pfarrerinitiative“ ein:

„Vor kurzem hat eine Gruppe von Priestern in einem europäischen Land einen Aufruf zum Ungehorsam veröffentlicht und dabei gleichzeitig auch konkrete Beispiele angeführt, wie dieser Ungehorsam aussehen kann, der sich auch über endgültige Entscheidungen des kirchlichen Lehramtes hinwegsetzen soll wie zum Beispiel in der Frage der Frauenordination, zu der der selige Papst Johannes Paul II. in unwiderruflicher Weise erklärt hat, daß die Kirche dazu keine Vollmacht vom Herrn erhalten hat. Ist Ungehorsam ein Weg, um die Kirche zu erneuern? Wir wollen den Autoren dieses Aufrufs glauben, daß sie die Sorge um die Kirche umtreibt; daß sie überzeugt sind, der Trägheit der Institutionen mit drastischen Mitteln begegnen zu müssen, um neue Wege zu öffnen – die Kirche wieder auf die Höhe des Heute zu bringen. Aber ist Ungehorsam wirklich ein Weg? Spüren wir darin etwas von der Gleichgestaltung mit Christus, die die Voraussetzung wirklicher Erneuerung ist oder nicht doch nur den verzweifelten Drang, etwas zu machen, die Kirche nach unseren Wünschen und Vorstellungen umzuwandeln?“

„All unsere Verkündigung muß Maß nehmen an dem Wort Jesu Christi: „Meine Lehre ist nicht meine Lehre" (Joh 7, 16). Wir verkündigen nicht private Theorien und Meinungen, sondern den Glauben der Kirche, deren Diener wir sind. Aber das darf natürlich nicht heißen, daß ich nicht mit meinem ganzen Ich hinter dieser Lehre und in ihr stehen würde. Ich muß dabei immer an das Wort des heiligen Augustinus denken: Was ist so sehr mein wie ich selbst? Und was ist so wenig mein wie ich selbst? Ich gehöre nicht mir selbst, und ich werde ich selber gerade dadurch, daß ich mich überschreite und durch die Überschreitung meiner selbst in Christus und in seinen Leib, die Kirche, hineinfinde. Wenn wir nicht uns selbst verkündigen und wenn wir inwendig ganz eins geworden sind mit dem, der uns gerufen hat als seine Botschafter, so daß wir vom Glauben geformt sind und ihn leben, dann wird unsere Predigt glaubhaft werden. Ich werbe nicht für mich selbst, sondern ich gebe mich selbst. Der Pfarrer von Ars war kein Gelehrter, kein Intellektueller, das wissen wir. Aber er hat die Menschen ins Herz getroffen mit seiner Verkündigung, weil er selbst ins Herz getroffen war.“


Kath.net veröffentlicht die Predigt Papst Benedikts XVI. zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag in der offiziellen deutschen Übersetzung:


Liebe Schwestern und Brüder!

In dieser heiligen Messe gehen unsere Gedanken zurück in die Stunde, in der der Bischof uns mit Handauflegung und Gebet in das Priestertum Jesu Christi hineingenommen hat, so daß wir „in der Wahrheit geheiligt sind" (Joh 17, 19), wie Jesus in seinem hohepriesterlichen Gebet es für uns vom Vater erbetet hat. Er selbst ist die Wahrheit. Er hat uns geheiligt, das heißt für immer an Gott übergeben, damit wir von Gott her und auf ihn hin den Menschen dienen können. Aber sind wir auch in der Wirklichkeit unseres Lebens geheiligt – Menschen, die von Gott her in der Gemeinschaft mit Jesus Christus wirken? Mit dieser Frage steht der Herr vor uns, stehen wir vor ihm. „Wollt ihr dem Herrn Jesus Christus enger verbunden und gleichgestaltet werden, auf euch selbst verzichten und die Versprechen erneuern, eure heiligen Pflichten, die ihr am Weihetag mit Freude übernommen habt?"

So werde ich nach dieser Homilie jeden einzelnen und auch mich selbst fragen. Zweierlei wird da vor allem gesagt: Es geht um eine innere Verbindung, ja, um Gleichgestaltung mit Christus, und dabei geht es notwendig um ein Überschreiten unserer selbst, um den Verzicht auf das bloß Eigene, auf die viel beschworene Selbstverwirklichung. Es geht darum, daß wir, daß ich mein Leben gerade nicht für mich selbst beanspruche, sondern es einem anderen – Christus – zur Verfügung stelle. Daß ich nicht frage: Was habe ich davon, sondern frage: Was kann ich für ihn und so für die anderen geben? Oder noch konkreter: Wie muß diese Gleichgestaltung mit Christus, der nicht herrscht, sondern dient; der nicht nimmt, sondern gibt – wie muß sie in der oft dramatischen Situation der Kirche von heute aussehen?


Vor kurzem hat eine Gruppe von Priestern in einem europäischen Land einen Aufruf zum Ungehorsam veröffentlicht und dabei gleichzeitig auch konkrete Beispiele angeführt, wie dieser Ungehorsam aussehen kann, der sich auch über endgültige Entscheidungen des kirchlichen Lehramtes hinwegsetzen soll wie zum Beispiel in der Frage der Frauenordination, zu der der selige Papst Johannes Paul II. in unwiderruflicher Weise erklärt hat, daß die Kirche dazu keine Vollmacht vom Herrn erhalten hat. Ist Ungehorsam ein Weg, um die Kirche zu erneuern? Wir wollen den Autoren dieses Aufrufs glauben, daß sie die Sorge um die Kirche umtreibt; daß sie überzeugt sind, der Trägheit der Institutionen mit drastischen Mitteln begegnen zu müssen, um neue Wege zu öffnen – die Kirche wieder auf die Höhe des Heute zu bringen. Aber ist Ungehorsam wirklich ein Weg? Spüren wir darin etwas von der Gleichgestaltung mit Christus, die die Voraussetzung wirklicher Erneuerung ist oder nicht doch nur den verzweifelten Drang, etwas zu machen, die Kirche nach unseren Wünschen und Vorstellungen umzuwandeln?

Aber machen wir es uns nicht zu leicht. Hat nicht Christus die menschlichen Traditionen korrigiert, die das Wort und den Willen Gottes zu überwuchern drohten? Ja, er hat es getan, um den Gehorsam zum wirklichen Willen Gottes, zu seinem immer gültigen Wort neu zu wecken. Es ging ihm gerade um den wahren Gehorsam, gegen die Eigenwilligkeit des Menschen. Und vergessen wir nicht: Er war der Sohn, mit der einzigartigen Vollmacht und Verantwortung, den reinen Gotteswillen freizulegen, um so den Weg von Gottes Wort in die Welt der Völker zu eröffnen. Und endlich: Er hat seinen Auftrag mit seinem eigenen Gehorsam und seiner Demut bis ans Kreuz hin konkretisiert und so seine Sendung beglaubigt. Nicht mein, sondern dein Wille: Dies ist das Wort, das den Sohn, seine Demut und seine Göttlichkeit zugleich zeigt und uns den Weg weist.

Lassen wir uns noch einmal fragen: Wird mit solchen Erwägungen nicht doch der Immobilismus, die Erstarrung der Traditionen verteidigt? Nein. Wer auf die Geschichte der Nachkonzilszeit hinschaut, der kann die Dynamik der wahren Erneuerung erkennen, die in lebendigen Bewegungen oft unerwartete Gestalten angenommen hat und die unerschöpfliche Lebendigkeit der heiligen Kirche, die Anwesenheit und die Wirksamkeit des Heiligen Geistes geradezu greifbar werden läßt. Und wenn wir auf die Menschen hinschauen, von denen diese frischen Ströme des Lebens ausgingen und ausgehen, dann sehen wir auch, daß zu neuer Fruchtbarkeit das Erfülltsein von der Freude des Glaubens, die Radikalität des Gehorsams, die Dynamik der Hoffnung und die Kraft der Liebe gehören.

Liebe Freunde, es bleibt dabei: Die Gleichgestaltung mit Christus ist Voraussetzung und Grund aller Erneuerung. Aber vielleicht erscheint uns manchmal die Gestalt Jesu Christi zu hoch und zu groß, als daß wir wagen könnten, daran Maß zu nehmen. Der Herr weiß das. Deshalb hat er für Übersetzungen in Größenordnungen gesorgt, die uns zugänglicher und näher sind. Paulus hat aus eben diesem Grund seinen Gemeinden ohne Scheu gesagt: Ahmt mich nach, ich aber gehöre Christus. Er war für seine Gläubigen eine Übersetzung von Christi Lebensstil, die sie sehen und der sie sich anschließen konnten. Seit Paulus hat es die ganze Geschichte hindurch immerfort solche Übersetzungen von Jesu Weg in geschichtliche Lebensgestalten hinein gegeben.

Wir Priester können an eine große Schar heiliger Priester denken, die uns als Wegweiser vorangehen: von Polykarp von Smyrna und Ignatius von Antiochien angefangen, über die großen Seelsorger Ambrosius, Augustinus und Gregor dem Großen bis hin zu Ignatius von Loyola, Karl Borromäus und bis zu Johannes Maria Vianney und den Priestermärtyrern des 20. Jahrhunderts und schließlich bis zu Papst Johannes Paul II., der im Tun und Leiden die Gleichgestaltung mit Christus uns als „Gabe und Geheimnis" vorgelebt hat. Die Heiligen zeigen uns, wie Erneuerung geht und wie wir ihr dienen können. Und sie lassen uns auch wissen, daß Gott nicht auf die große Zahl und auf die äußeren Erfolge schaut, sondern seine Siege im demütigen Zeichen des Senfkorns erringt.

Liebe Freunde, ganz kurz möchte ich noch zwei Stichworte aus der Erneuerung des Weiheversprechens berühren, die uns in dieser Stunde der Kirche und unseres eigenen Lebens zu denken geben sollten. Da ist zunächst die Erinnerung daran, daß wir – wie Paulus es ausgedrückt hat – „Ausspender der Geheimnisse Gottes sind" (1 Kor 4, 1) und daß uns der Dienst der Lehre (munus docendi) obliegt, der ein Teil dieses Ausspendens von Gottes Geheimnissen ist, in denen er uns sein Gesicht und sein Herz zeigt, um uns sich selber zu schenken. In der Begegnung der Kardinäle anläßlich des jüngsten Konsistoriums haben mehrere der Hirten der Kirche aus ihrer Erfahrung von einem religiösen Analphabetismus gesprochen, der sich mitten in unserer gescheiten Gesellschaft ausbreitet. Die Grundlagen des Glaubens, die früher jedes Kind wußte, werden immer weniger gekannt.

Aber damit wir unseren Glauben leben und lieben können, damit wir Gott lieben können und damit recht auf ihn zu hören fähig werden, müssen wir wissen, was Gott uns gesagt hat; muß unser Verstand und unser Herz von seinem Wort berührt werden. Das Jahr des Glaubens, das Gedenken an die Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren soll uns ein Anlaß sein, mit neuem Eifer und neuer Freude die Botschaft des Glaubens zu verkündigen. Die finden wir natürlich grundlegend und zuallererst in der Heiligen Schrift, die wir nicht genug lesen und bedenken können. Aber dabei machen wir alle die Erfahrung, daß wir Hilfe brauchen, um sie recht in die Gegenwart zu übertragen; daß sie uns wirklich ins Herz trifft. Diese Hilfe finden wir zuallererst im Wort der lehrenden Kirche: Die Texte des II. Vaticanums und der Katechismus der Katholischen Kirche sind die wesentlichen Instrumente, die uns unverfälscht zeigen, was die Kirche vom Wort Gottes her glaubt. Und natürlich gehört der ganze, noch längst nicht ausgeschöpfte Schatz der Dokumente dazu, die uns Papst Johannes Paul II. geschenkt hat.

All unsere Verkündigung muß Maß nehmen an dem Wort Jesu Christi: „Meine Lehre ist nicht meine Lehre" (Joh 7, 16). Wir verkündigen nicht private Theorien und Meinungen, sondern den Glauben der Kirche, deren Diener wir sind. Aber das darf natürlich nicht heißen, daß ich nicht mit meinem ganzen Ich hinter dieser Lehre und in ihr stehen würde. Ich muß dabei immer an das Wort des heiligen Augustinus denken: Was ist so sehr mein wie ich selbst? Und was ist so wenig mein wie ich selbst? Ich gehöre nicht mir selbst, und ich werde ich selber gerade dadurch, daß ich mich überschreite und durch die Überschreitung meiner selbst in Christus und in seinen Leib, die Kirche, hineinfinde. Wenn wir nicht uns selbst verkündigen und wenn wir inwendig ganz eins geworden sind mit dem, der uns gerufen hat als seine Botschafter, so daß wir vom Glauben geformt sind und ihn leben, dann wird unsere Predigt glaubhaft werden. Ich werbe nicht für mich selbst, sondern ich gebe mich selbst. Der Pfarrer von Ars war kein Gelehrter, kein Intellektueller, das wissen wir. Aber er hat die Menschen ins Herz getroffen mit seiner Verkündigung, weil er selbst ins Herz getroffen war.

Das letzte Stichwort, das ich noch anrühren möchte, heißt Seeleneifer (animarum zelus). Es ist ein altmodischer Ausdruck, der heute kaum noch gebraucht wird. Das Wort Seele gilt in manchen Kreisen geradezu als ein verbotenes Wort, weil es angeblich einen Dualismus zwischen Leib und Seele ausdrücke, den Menschen zu Unrecht zerteile. Natürlich ist der Mensch nur einer, mit Leib und Seele zur Ewigkeit bestimmt. Aber das kann doch nicht bedeuten, daß wir nun keine Seele mehr hätten, kein konstitutives Prinzip, das die Einheit des Menschen in seinem Leben und über seinen irdischen Tod hinaus gewährleistet. Und natürlich sorgen wir uns als Priester um den ganzen Menschen, gerade auch um dessen leibliche Nöte – um die Hungernden, um die Kranken, um die Obdachlosen.

Aber wir sorgen uns nicht nur um den Leib, sondern gerade auch um die seelischen Nöte des Menschen: um die Menschen, die unter der Zerstörung des Rechts oder unter zerstörter Liebe leiden; um die Menschen, die sich im Wahrheitsdunkel befinden; die unter der Abwesenheit von Wahrheit und Liebe leiden. Wir sorgen uns um das Heil der Menschen an Leib und Seele. Und als Priester Jesu Christi tun wir es mit Eifer. Die Menschen dürfen nie das Gefühl haben, daß wir unsere Pflichtstunden gewissenhaft ableisten, aber zuvor und danach nur uns selbst gehören. Ein Priester gehört nie sich selbst. Die Menschen müssen unseren Eifer spüren, durch den wir glaubhaft das Evangelium Jesu Christi bezeugen. Bitten wir den Herrn, daß er uns mit Freude an seiner Botschaft erfülle und daß wir so mit freudigem Eifer seiner Wahrheit und seiner Liebe dienen dürfen. Amen.

Reaktion von Kardinal Schönborn:

Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat am Donnerstag am Nachmittag auf die Aussagen von Papst Benedikt reagiert und folgende Stellungnahme über die "Pressestelle" verschicken lassen:

"Die Erzdiözese Wien sieht in den Predigtworten des Papstes eine Ermutigung für die Kirche in Österreich. Einerseits geht aus ihnen hervor, wie wichtig der Papst die Auseinandersetzung um die Zukunft der Kirche auch in Österreich nimmt und wie genau er die Situation hier kennt. Das ist Hirtensorge, die Mut macht.

In sehr differenzierter und nachdenklicher Weise hat Papst Benedikt XVI. hier andererseits die grundsätzliche Problematik jeder Erneuerung angesprochen: die Versuchung, statt Gottes Willen den eigenen Willen zu erfüllen - und der Papst hat der Pfarrerinitiative in diesem Zusammenhang ein paar sehr ernste Fragen gestellt. Und er hat auf die grundlegende Basis jeder Erneuerung hingewiesen: Auf Christus zu schauen und wie er in Demut zu versuchen, dem Vater gehorsam zu sein, der sich, wie wir Katholiken glauben, auch in der Kirche und ihrer Lehre offenbart."

Die programmatische Papst-Predigt Chrisammesse 2012 ´Gleichgestaltung mit Christus und Gehorsam´



KATHPEDIA: Kontakt Kardinal Schönborn



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Lesermeinungen

 Idemar 10. April 2012 
 

Zur Sache, Schätzchen!

@ Fouquet
Orthographische Richtigkeit ist kein Maßstab für sachliche Richtigkeit. Hier geht es nicht darum sachliche Aussagen zu erdulden, wenn man sie für falsch hält, sondern darum, sie als falsch zu deklarieren. Das kann auch nur durch einen roten Balken geschehen. Wie wärs, wenn Sie sich sachlich an der Diskussion beteiligen würden, anstatt billige Posterkritik zu betreiben?


1
 
 Fouquet 9. April 2012 
 

Rote Balken

Warum wird eine sachliche und bedenkenswerte Aussage wie die von Wischy sofort mit einem roten Balken \"abgestraft\"? In einem Diskussionsforum sollte man doch auch Meinungen ertragen, die einem nicht zusagen, besonders, wenn sie voellig unpolemisch (und sogar orthographisch korrekt) geschrieben
werden...


1
 
 Idemar 9. April 2012 
 

Unspirituelles zur orthodoxen Priesterehe

@ Wischy
Danke für Ihre Konkretisierungen. Dazu hat sich Monsignore Schlegl aus Wien im Forum schon häufig geäußert.
Von mir aus nur ein paar Sätze als langjährig mit der gleichen Frau Verheirateter zu ihrer Aussage \"Und doch suchen die Orthodoxen doch auch und bei dieser Praxis die \"Gleichgestaltung mit Christus\"...Sie suchen sie vielleicht, aber sie werden sie nicht finden, denn Jesus Christus war nicht verheiratet. Sein einziger Bezugspunkt war sein Vater im Himmel, dessen Willen er bis in den Tod erfüllte. Daher hat ihn Gott durch die Auferstehung verherrlicht. Ein Ehemann-Priester an der Seite einer Ehefrau mit eigenem Willen kann sich zwar das Ziel der \"Gleichgestaltung mit Christus\" stellen, aber er kann es schon nach außen hin nicht glaubwürdig vertreten, von den inneren, irdischen Gebundenheiten selbst einer sakramental geschlossenen Ehe ganz zu schweigen.


2
 
 Wischy 9. April 2012 
 

Orthodoxe Lösungen

Ja, Idemar, da werde ich wohl konkreter werden müssen. Wenn ich recht unterrichtet bin, erlaubt die Orthodoxie ihren Anwärtern zum einfachen Gemeindepriestertum die Heirat, wenn die Kandidaten dies noch vor der Diakonatsweihe realisieren. (Die Bischöfe nimmt man allerdings aus dem Mönchsstand.) Die Orthodoxen kennen nicht das römische Verfahren der Annullierung einer missglückten Ehe, sondern gestehen unter bestimmten Bedingungen dem im Stich gelassenen Ehepartner den Bußritus einer zweiten Trauung zu. Und doch suchen die Orthodoxen doch auch und bei dieser Praxis die \"Gleichgestaltung mit Christus\"... Natürlich ist es immer ärgerlich, bisher seit Jahrhunderten Prakiziertes zu modifizieren, aber vielleicht sprechen manche Entwicklungen auch zu Gunsten solcher Überlegungen? Aber ich kann verstehen, wenn sich hier aggressiver Unmut regt, der Verwirrung und Ärger wittert. Ich würde ihn auch am liebsten vermeiden...


1
 
 Idemar 7. April 2012 
 

Kein Wischi-Waschi, bitte! Werden Sie konkreter!

@ Wischy
Sie behaupten:\"Bei Fragen konkreter praktischer Erneuerungsvorschläge scheint der Papst immer gleich auf die spirituelle Ebene auszuweichen und hier gehorsame Hingabe einzufordern....\" Welche konkreten, praktischen Erneuerungsvorschläge, auf deren spirituelle Dimension der Papst auszuweichen beliebt, bis Sie versanden ,meinen Sie denn? Sehen Sie die deutsche Kirche, wie Kardinal Lehmann bis 2010es getan hat, lediglich als Unternehmung, deren materielle Effizienz mittels betriebswirtschaftlich erstellter Gutachten gesteigert werden sollte, wobei spirituelle Aspekte natürlich nur hinderlich wären. Modell Weltbild für alle?


3
 
 Wischy 7. April 2012 
 

Spiritueller und praktischer Bereich

Bei Fragen konkreter praktischer Erneuerungsvorschläge scheint der Papst immer gleich auf die spirituelle Ebene auszuweichen und hier gehorsame Hingabe einzufordern, in der Erwartung, dass damit auch die praktischen Fragen verschwinden. \"Gleichgestaltung mit Christus\" scheint dann alle möglichen Alternativ-Vorschläge aufzuheben, als sei von dorther eine überzeitliche Festlegung für immer schon gegeben. Aber suchen nicht z.B. auch die orthodoxen Kirchen in tiefer mystischer Verbundenheit ebenfalls die \"Gleichgestaltung mit Christus\" -, und kommen doch hier und da zu anderen Verwirklichungsformen? Ist hier gegenseitiges Lernen von vornherein unmöglich?


2
 
 Kathole 6. April 2012 
 

Die wahre Erneuerung der Kirche geht von kleinen Bewegungen aus

„Kirche ist zur gleichen Zeit ein großer Baum und ein winziges Senfkorn. In der Geschichte des Heiles ist immer zugleich Karfreitag und Ostersonntag“ (Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.)

\"Ein weit verbreiteter Vorwurf lautet, der Papst habe kein Herz für die große Volkskirche – für die „Massen“ –, er setze vielmehr auf die kleine Herde und begnüge sich mit ihr. Wahr an diesem Vorwurf ist freilich allein dies, dass der Papst in der Tat überzeugt ist, dass wahre Erneuerung der Kirche nicht von Massen ausgehen kann, sondern nur von kleinen Bewegungen, wie dies in der Kirchengeschichte vielfach belegt und heute sichtbar ist beispielsweise in neuen kirchlichen Bewegungen, die gerade nicht vom kirchlichen Amt geplant worden sind und deshalb als Geschenk des Heiligen Geistes in der nachkonziliaren Situation der Kirche betrachtet werden dürfen.\" (vom späteren Kardinal Koch, 2010 in einem Vorwort zu einem Beitrag Kardinal Ratzingers aus 1998 über \"Kirchliche Bewegungen und ihr theo

www.institut-papst-benedikt.de/uploads/tx_frpsimpledownloads/borMedia1295205.PDF


2
 
 Kathole 6. April 2012 
 

Ungehorsam oder Immobilismus ist eine falsche Alternative; Gehorsam ist Quelle wahrer Reform (2)

In dieses gezielt verzerrende DBK-Schema der freundlich aufgeschlossenen \"Reformer\" im Widerspruch zum kirchlichen Lehramt einerseits und der verbiestert in der Vergangenheit erstarrten Lehramtstreuen andererseits passen höchstens die extremen Traditionalisten, für die spätestens mit Pius XII. die legitime Entfaltung und Entwicklung des Katholischen ein für allemal beendet ist.

Dieser falschen Dichotomie stellt der Heilige Vater dann die nachkonziliaren Bewegungen echter Reform entgegen, die aus dem Gehorsam und der Gleichgestaltung mit Christus entsprungen sind und die sich durch \"das Erfülltsein von der Freude des Glaubens, die Radikalität des Gehorsams, die Dynamik der Hoffnung und die Kraft der Liebe\" auszeichnen. Gegenüber diesen lehramtstreuen jungen Reform-Bewegungen sehen die dem Zeitgeist ständig hinterherhechelnden und von DBK-/ÖBK-/SBK-Ordinariaten protegierten 68er-Kirchendeformierer bemitleidenswert alt aus.

www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse/2011-044_Anl_1-Brief_an_die_Gemeinden.pdf


2
 
 Kathole 6. April 2012 
 

Ungehorsam oder Immobilismus ist die falsche Alternative; Gehorsam ist Quelle wahrer Reform

Der Heilige Vater nimmt den österreichischen Priesterungehorsam zum Anlaß, über die Forderungen dieser konkreten Initiative hinaus die Falschheit einer in D/A/CH sehr gebräuchlichen Gegenüberstellung von auf Ungehorsam gegenüber dem Lehramt basierendem angeblichem \"Reformeifer\" einerseits, und von angeblich unbeweglich starrem Beharren auf allem Althergebrachten andererseits, aufzuzeigen, als ob dies die einzigen beiden Optionen wären.
Auch die Bischöfe der DBK haben in ihrer Botschaft vom 17.03.2011 zum Dialogprozeß dieses Klischee sorgsam gepflegt. Nachdem dort in 7 Sätzen die verschiedenen Gruppen von Forderungen der memorandierenden \"Reformer\" neutral bis wohlwollend gewürdigt wurden, wurde die Gegenseite der lehramtstreuen Katholiken ironisierend als Menschen hingestellt, \"die alles beim Alten lassen wollen und sogar meinen, die Misere der Kirche liege darin, ihrem eigenen Erbe und Selbstverständnis gegenüber nicht treu genug zu sein\".

www.katholisches.info/2011/09/06/zu-den-aussagen-von-erzbischof-zollitsch-verwirrung-spaltung-und-verunsicherung/


2
 
 dora 6. April 2012 
 

@Kathole ... deutlicher geht es ... kaum noch

Stimme Ihnen voll zu. Daß Kard. Schönborn von Ermutigung für die Kirche Österr. spricht, ist ein weiteres Verwirrungsmanöver, beabsichtigt oder unbeabsichtigt. Ich sehe in den Worten des Hl. Vaters eher eine Warnung.


2
 
 Kathole 6. April 2012 
 

Alle haben verstanden, auch wenn die Adressaten sich dumm stellen

Das Ausland weitab der deutschen Sprachzone hat die Botschaft sehr wohl auf Anhieb verstanden. Die lateinamerikanische Agentur ACI-Prensa etwa faßt die Predigt des Heiligen Vaters unter der Überschrift \"Benedikt XVI: Gehorsam, nicht Auflehnung gegen das Lehramt bringt Veränderung in die Kirche\" zusammen. Kein vernünftiger Mensch in der Weltkirche, außerhalb des Dunstkreises der ungehorsamen Priester und ihrer untätigen österreichischen Ordinarien, erkennt in der Predigt etwa ungeklärte offene Fragen und eine positive Bewertung ihres Ungehorsams seitens des Heiligen Vaters. Die Fragen waren natürlich nur ein bewährtes Stilmittel des Professor-Papstes, um zu erwartende Einwände gleich vorwegzunehmen und ihnen damit schon im vorhinein den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ähnlich war es in D nach der Freiburger Konzerthausrede, als alle Welt die Bezugnahme auf das bequeme Einrichten der Orstkirche im staatlich garantierten finanziellen Reichtum verstanden hatte, nur nicht die Bischöfe.

www.aciprensa.com/noticia.php?n=36610


3
 
 angemerkt : 6. April 2012 

Antwort aus Rom

@Philosophus.....Die Titelseiten verschiedener Zeitschriften sprechen sehr wohl von \"Rüge\" durch den Papst, was mich eigentlich sehr verwundert!


0
 
 Kathole 6. April 2012 
 

Deutlicher geht es in einer Predigt für die ganze Weltkirche kaum noch

Den allgemeinen Unmut über die bisherige Folgenlosigkeit der sich offen ungehorsam bekennenden Priester in Österreich und bald wohl darüber hinaus, teile ich uneingeschränkt. Doch wäre die Predigt des Heiligen Vaters in der Chrisam-Messe in Rom wirklich der richtige Ort für wüste Strafandrohungen gegen sie gewesen?
Für disziplinarische Maßnahmen gegen die ungehorsamen Kleriker sind zunächst einmal ihre Ortsbischöfe und, weil Diözesen-übergreifend, der Vorsitzende der ÖBK, zuständig. Daß der Papst im Rahmen der Predigt überhaupt auf den Vorfall eingeht, ist daher schon die eigentliche Sensation und ein deutlicher Hinweis darauf, daß die Reaktionen der Ortsbischöfe bislang völlig unzureichend waren. Hätten sie angemessen reagiert, um eine weitere Verbreitung des Ungehorsams-Giftes über die Landesgrenzen hinaus zu verhindern, hätte der Heilige Vater sicherlich nicht konkret auf sie Bezug genommen, um die lokale Problemgruppe nicht auch noch unnötig aufzuwerten.


2
 
 elisabetta 6. April 2012 
 

Die Reaktionen von Schüller Co

...sind ja typisch. Die Worte des Heiligen Vaters werden zur Selbstbestätigung \"missbraucht\". Genau so verfährt man mit den Worten der Bibel, mit den Geboten Gottes und dem Lehramt der Kirche, alles wird gedreht und gewendet, bis es dem jeweiligen Geschmack entspricht.


1
 
 frajo 6. April 2012 

@Philosophus

Wenn das so stimmt, wie von Ihnen angeführt - was ich natürlich in keiner Weise anzweifle - daß der genannte Herr die für jedermann klar verständlichen Worte des Hl. Vaters ins Gegenteil verkehrt, dann muß er die Fähigkeit, einigermaßen klar zu denken verloren haben. Vielleicht gibt er uns Anschauungsunterricht zum Fall des Judas. \"Es war aber Nacht\".


1
 
 Philosophus 6. April 2012 
 

Schüller dreht die Worte des Hl. Vaters um!

Wie man im gestrigen Zeit im Bild 2 Interview staunend hören konnte, dreht Herr Schüller dem Papst seine Worte im Mund um. Er sieht sich geradezu ermutigt! Besonders das Fehlen jeglicher Disziplinarmaßnahmen gegen die Proponenten dieser Initiative fordert Schüllers Hohn heraus!
Ich muss @jolie leider Recht geben!


2
 
 spectator123 6. April 2012 
 

die Reaktionen aus Österreich

zeigen sehr schön daß die Predigt keinerlei Auswirkung hat warum auch der alte Herr in Rom interessiert keinen der Betroffenen mit oder ohne Bischofsweihe


1
 
 Apoka 6. April 2012 
 

Danken wir dem Herrn

für unseren Heiligen Vater, möge er uns noch recht lange erhalten bleiben.


2
 
 Gipsy 6. April 2012 

@ Vergilius

bei aller wertschätzung für den hl. vater und bei aller treue zu ihm,
aber er hätte es auch ein wenig direkter formulieren können. der schüller lacht sich schon wieder diebisch in die fäuste;
----------------------------------------------------
Noch direkter ?
Wenn jemand glaubt nun lachen zu müssen, dann nur zu,sie sind trotzdem im Fehler mit ihrem Ungehorsam.


2
 
 HeinrichKramer1410 6. April 2012 

Wir brauchen wachsame und konsequente Mitarbeiter

Wir brauchen wachsame und konsequente ehrenamtliche Mitarbeiter, die jeden kleinen Verstoß gegen die Ordnung möglichst mit Belegen der Bistumsleitung, ggf. auch den vatikanischen Behörden melden. Verstöße einfach hinnehmen oder mittragen, das kann so nicht weitergehen. Hier muss jede Toleranz endlich aufhören. Heute haben wir die technischen Möglichkeiten, zeitnah zu melden und zu informieren. Nur so können wir dem Zersetzungsprozess Einhalt gebieten.


1
 
  6. April 2012 
 

exkommunizieren

Warum werden diese Ungehorsamen nicht abgemahnt und dann, wollen sie sich nicht bekehren, exkommuniziert? Wieder einmal lässt man zu, dass Fäulnis im Leib der Kirche weiter wuchern kann. Krebsgeschwüre wie die \"Pfarrerinitiative\" mit ihen antikatholischen Forderungen gehören abgeschnitten und ins Feuer geworfen. Man hat leider den Eindruck, dass einige deutschsprachige Episkopen diese Ungehorsamen stillschweigend unterstützen.


1
 
 SpatzInDerHand 6. April 2012 

@vergilius:

Es ist absolut direkt und deutlich, was unser Heiliger Vater gesagt hat. Selbst die öffentlichen Medien haben es vollständig verstanden - und reagieren wie immer mit reflexartiger Ablehnung.
Selbst Kardinal Schönborn hat verstanden, woher der Wind weht und schwächt gleich eilig ab - aber es wäre jetzt die Aufgabe des Ortbischofs, durchzugreifen und für Ordnung in seiner Herde zu sorgen.

Herr Kardinal Schönborn, Eminenz, wielange wollen Sie noch unschuldige Schafe der Verführung durch Ihre irrenden Hirten opfern?


2
 
 Vergilius 6. April 2012 
 

bei aller wertschätzung für den hl. vater und bei aller treue zu ihm,

aber er hätte es auch ein wenig direkter formulieren können. der schüller lacht sich schon wieder diebisch in die fäuste; orf: \"pfarrerinititaive gefällt papst-kritik\". er und seine kumpanen verstehen nur eine deutliche sprache.


2
 
 Kathole 6. April 2012 
 

Texte des II. Vaticanums und der KKK zeigen unverfälscht den Glauben der Kirche

\"Die Texte des II. Vaticanums und der Katechismus der Katholischen Kirche sind die wesentlichen Instrumente, die uns unverfälscht zeigen, was die Kirche vom Wort Gottes her glaubt. Und natürlich gehört der ganze, noch längst nicht ausgeschöpfte Schatz der Dokumente dazu, die uns Papst Johannes Paul II. geschenkt hat.\"


0
 
 Kathole 6. April 2012 
 

Wunderbare Würdigung der kirchlichen Bewegungen durch BXVI.

\"Wer auf die Geschichte der Nachkonzilszeit hinschaut, der kann die Dynamik der wahren Erneuerung erkennen, die in lebendigen Bewegungen oft unerwartete Gestalten angenommen hat und die unerschöpfliche Lebendigkeit der heiligen Kirche, die Anwesenheit und die Wirksamkeit des Heiligen Geistes geradezu greifbar werden läßt.\"

Welch wunderbare Würdigung der kirchlichen Bewegungen als herausragendes Beispiel der wahren, vom Heiligen Geist gewirkten, Früchte des II.Vatikanischen Konzils, einer neuen kirchlichen Realität, die von den FSSPX-nahen Traditionalisten gerne übersehen oder kleingeredet und vom liberalen DBK-Mainstream unterdrückt und bekämpft werden.

In der ED Freiburg etwa werden sie mit großem Argwohn betrachtet und in der Jugendarbeit unter die Knute der mit dem BDKJ identischen diözesanen Jugendarbeit KJA gestellt. Bewegungen im Partnerland Peru werden von der ED Freiburg feindselig behandelt und von der Zusammenarbeit ausgeschlossen, weil zu romtreu.

www.zenit.org/article-9698?l=german


2
 
 Hadrianus Antonius 5. April 2012 
 

@Ad Verbum Tuum \"Brannte uns nicht das Herz\"

Ihre Worte treffen ganz mein Gemut.
Die viele herrliche Predigten und Katechesen des Hl. Vaters, heute am Gründonnerstag die Predigt des Hl.Vaters, die Predigt von S.E. Kard. Meisner, das Interview mit S.E. Bischof Huonder - das sind in diesen Kartagen, mit ihren besonderen Trauigkeiten in den Ö/CH/D-Ländern leuchtende Sterne, Trost in Bedrängnis, \"Vitamine für das Herz\" (P. Bosmans).
Herzlichsten Dank an kath.net für die Verbreitung dieser wichtigen Texte- dieser Verdienst kann nicht hoch genug geschätzt werden!


1
 
 Kathole 5. April 2012 
 

Der päpstliche Blitz hat in Wien eingeschlagen

... und Kardinal Schönborn hat schnell einen Blitzableiter aus dem Hut gezaubert, damit die geballte römische Ladung möglichst spurlos an ihm vorbeizischt.

Nicht daß da jemand auch noch auf die Idee kommt, Papst Benedikt hätte ihm damit den berühmten \"Wink mit dem Zaunpfahl\" gegeben, doch endlich beherzt einzugreifen, um zu verhindern, daß sich das Gift des Ungehorsams ungestört weiter ausbreiten kann.

Ein beherztes Eingreifen könnte nämlich einen Schwung Kirchenbeitrags-Austritte zur Folge haben, was er offensichtlich weit mehr fürchtet als den offenen Dissens mit dem Heiligen Vater.


2
 
 Cosinus 5. April 2012 
 

Die weltweitverfolgten Christen haben andere

Probleme wie unsere Mimosen.


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 Ad Verbum Tuum 5. April 2012 

Brannte uns nicht das Herz ...

Wenn unser geliebter Heiliger Vater predigt geschieht mir so oft so, wie den Jüngern auf ihrem Weg nach Emmaus.
(s.o.) Welche über das Jetzt und Heute hinausweisen Weisheit, Klugheit, Vernunft und .. Liebe. So wie es auch bernhard_k ausgedrückt hat.
So muss wahre Katechese aus der tiefsten Seele unserer katholischen Kirche aussehen. Die Verkündigung der Wahrheit - in gläubiger Demut.
Mir weint das Herz vor Freude über diesen Papst - und vor Sorge, dass ihn in der ihm verbleibenden Zeit, zu Viele nicht hören, ihn nicht verstehen wollen..


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 Psalm1 5. April 2012 
 

Die nächsten Monate werden zeigen, wie wichtig den Vatikan das finanzielle DACH (D+A+CH) über dem Kopf ist...


1
 
 frajo 5. April 2012 

Lk 17,34

Hier kann man deutlich nachlesen, was mit denjenigen (Hirten) geschieht, die dem Hl. Vater nicht folgen wollen. Mit wieviel Geld auch immer!


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 SpatzInDerHand 5. April 2012 

Herr Kardinal,

Sie habe es aber sehr eilig, die Worte Ihres Chefs zu relativieren!


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 Vergilius 5. April 2012 
 

davon wird sich ein herr schüller

in seiner unsäglichen präpotenz nicht beeindrucken lassen


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 Nada 5. April 2012 
 

Propagandisten....

ihrer eigenen Ehre und Lehre sucht Gott der HERR nicht. ALLE haben darauf zu achten, dass solche Stimmen der Ungehorsamen in der Kirche keinen Einfluss gewinnen. Ansonsten treibt bei Widerstand der HERR SEIN Werk durch Leiden voran, wie wir ALLE verspüren. Wer bleibt da taub, wenn unser Papst an das Lehramt der katholischen Kirche, ablesbar in der Bibel, erinnern muss? Beim letzten Abendmahl teilte Jesus SEINEN Jüngern mit, dass einer unter ihnen IHN verraten werde, und- wer genau hingehört hat, fragten sie NICHT, wer es sei und weg mit ihm, sondern jeder fragte:\" HERR bin ich es`?\" Also, sie hielten sich alle für Verräter. Darüber sollte die \"Ungehorsamen\" sich auch mal selbst in`s Gebet nehmen. Die Kirche, als Leib Christi, kommt zu Schaden durch abgestorbene, kranke Glieder......!


2
 
 Kathole 5. April 2012 
 

@Calimero

Eine Besonderheit von D/CH/A ist aber nicht nur der gigantische finanzielle Reichtum der Ortskirchen dank der nur hier erhobenen Zwangsabgaben, sondern insbesondere auch die in den allermeisten Diözesen durch anachronistische Konkordatsregelungen sehr stark eingeschränkte Freiheit des Papstes bei der Ernennung von Bischöfen.

Im Gegensatz zur normalen weltkirchlichen Situation sind es hier zumeist Domkapitulare, welche den Bischof wählen. Das macht die Androhung disziplinarischer Maßnahmen gegen Bischöfe letztendlich zu einer stumpfen Waffe, weshalb sie hier wohl auch so selten eingesetzt wird.


5
 
 Calimero 5. April 2012 
 

Machtverhältnisse

Zita @jolie
\"wenn jetzt keine Taten folgen....
...ist das ein klarer Sieg für die Gegenseite.\"

Welche Taten sollen denn folgen?
Welche Taten sind denn bisher in vergleichbaren Fällen gefolgt?

Denk, denk .... Fehlanzeige!

Ich meine, dass ist doch komisch: In z.B. Kroatien oder Australien ist es dem Papst doch durchaus möglich durchzugreifen. Nur nicht in D/CH/A.

Warum ist das so?

Wie kann man eigentlich einen Einblick in die TATSÄCHLICHEN Machtverhältnisse der Kirchenhierachie bekommen? Das würde mich schon sehr interessieren.

Meine Vermutung ist ja: Wer das Geld hat, hat die Macht. Überall.


2
 
 spectator123 5. April 2012 
 

ich wette

es wird bei der Predigt bleiben und es geschieht nichts weder durch die Österr. Diözesanbischöfe noch durch die Obersten Behörden in Rom


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 Mysterium Ineffabile 5. April 2012 

Nach den Worten Taten

Nun: \"Aber machen wir es uns nicht zu leicht.\". Es dürfte klar sein, dass nach diesen Worten Taten folgen müssen. Taten, wie dies jüngst Kardinal Brandmüller dargelegt hat. Vgl.: http://www.kath.net/detail.php?id=35560


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 Medugorje :-) 5. April 2012 

Wachsam die Wiederkunft des HERRN erwarten

Joh 14,1 Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!Joh 14,11 Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!Joh 14,12Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.Joh 14,13Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Joh 14,14Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.
Joh 14,15 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.Joh 14,16Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderenBeistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.


1
 
 a.t.m 5. April 2012 

Jolie, danke für deine wenigen Worte

Aber diese haben den Kern völlig getroffen. Diesen wundervollen Worten müßen nun Taten folgen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen


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 Medugorje :-) 5. April 2012 

Das Gesetz Gottes ist der Mittelpunkt des Lebens

DIE HEILIGE SCHRIFT
DIE 10 GEBOTE GOTTES
Wir brauchen Bischöfe und Priester, die sich den reißenden Wölfen
entgegenstellen, die die Wahrheit verkünden – gelegen oder ungelegen.
Mt 28,18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
Mt 28,19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Mt 28,20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.


1
 
 Alter Fuchs 5. April 2012 
 

@ jolie

\"wenn jetzt keine Taten folgen....
...ist das ein klarer Sieg für die Gegenseite.\"
-
Und wir wissen dann auch, auf welcher Seite die österreichische Bischofskonferenz steht, zumal die Taten Kardinal Schönborns zuletzt in voller Übereinstimmung mit den Ungehorsamen vollzogen wurden.


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 Noemi 5. April 2012 
 

@gewitterwolke

wenn sie nur lange genug knirschen- verlieren sie bald alle Zähne und wer fürchtet sich vor zahnlosen Wölfen?


1
 
 jolie 5. April 2012 


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 jolie 5. April 2012 

wenn jetzt keine Taten folgen....

...ist das ein klarer Sieg für die Gegenseite.


3
 
 kaiserin 5. April 2012 
 

TG1 Homepage-Rai.it


0
 
 Gewitterwolke 5. April 2012 
 

Danke Papst Benedikt

Danke dem Papst für seine klaren Worte. Jetzt werden die Wölfe wieder heulen und mit den Zähnen knirschen.


2
 
 kaiserin 5. April 2012 
 

Laudato si`, o mio Signore!

Italienische Tageschau \"RAIUNO\" gerade: Papst Benedikt hat offiziell die ABSAGE AN DAS FRAUENPRIESTERTUM wiederholt... (Magnificat anima mea Dominum !!!)


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 elisabetta 5. April 2012 
 

Heilige Vater,

Sie vermitteln uns die ewige Wahrheit mit unwahrscheinlicher Geduld und Klarheit. Vom Heiligen Geist erfüllt, zeigen Sie uns unmissverständlich den Weg, der zum ewigen Heil führt. Alle anderen Wege führen in die Irre, auch wenn sie noch so \"menschenfreundlich\" sind.
DANKE für Ihre Wegweisung!


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 spesalvi23 5. April 2012 

rock-solid

Der Fels in der Brandung. Immer wieder.
Wir brauchen ihn mehr als je zuvor.
Beten wir für ihn!!


2
 
 Medugorje :-) 5. April 2012 

Die Gleichgestaltung mit Christus und der Gehorsam

Danke Danke Danke lieber Papst für diese klaren Worte.:-)
GOTT SEGNE UNSEREN PAPST


2
 
 frajo 5. April 2012 

... in unserer gescheiten Gesellschaft ...

Der Mensch neigt offensichtlich dazu, seine eigene Klugheit über alles zu stellen. Deshalb wohl hat Christus seine Kirche auf Petrus aufgebaut und nicht auf \"gescheite Leute\", ob Bischöfe Priester oder sonstige. Die vielen christlichen Glaubensgemeinschaften zeigen das deutlich genug, ebenso die anderen Religionen - auch der Islam - der nur durch massive Gewaltandrohung zusammengehalten werden kann und trotzdem vielfach uneins ist.

Die Worte des Hl. Vaters sind überdeutlich; ein Hirte, der jetzt noch nicht weiß was er in dieser Sache zu tun hat hat jede Legitimation verloren, daß man ihm folgt.

Ähnliches gilt auch zum \"Gerede\", wie man den Anlaß 500 Jahre Reformation \"feiern\" soll. Hierzu wäre es angebracht, wie in Ninive nach den Predigten des Jona zu verfahren.


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 Regenerus 5. April 2012 
 

Das sollte sich Kardinal Schönborn auch mal zu Herzen nehmen !


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 a.t.m 5. April 2012 

Danke Heiliger Vater für diese klaren Worte.

Und beten wir zu Gott dem Herrn und der allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria, das nicht nur die von Ihnen Heiliger Vater in ihrer Predigt erwähnten explizit erwähnten \"Ungehorsamen Priestern\" in Herzen berührt werden, sondern alle Menschen dieser Welt, den wir alle sind Sünder und Sucher.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.


3
 
 bernhard_k 5. April 2012 
 

Vergelte es Ihnen, lieber heiliger Vater, Gott tausendmal

Was haben wir doch für ein Glück, so einen heiligen Vater haben zu dürfen. Bei ihm trifft höchste Intelligenz, höchste Weisheit, tiefster Glaube, tiefste Liebe UND absolute Bescheidenheit zusammen. Der heilge Vater führt uns zur Wahrheit.

Nur verständlich, dass Satan tobt.

Gott schütze unseren Papst!


4
 
 Dottrina 5. April 2012 
 

Danke, lieber Heiliger Vater!

Das bestärkt mich nur darin, genau Ihrem Weg zu folgen, nur nicht von den Abweichlern verwirren lassen! Ja, unser Papst ist ein weiser Kirchenlehrer, dem jeder einfach nur gut zuhören sollte. Nochmals: Vergelt\'s Gott, Heiliger Vater!


3
 
 Gipsy 5. April 2012 

Wunderbare

klare und richtungsweisende Worte
Danke .


3
 
 Monika M.R. 5. April 2012 

Danke, Danke, Danke!

Ich danke dem Hl.Vater von Herzen, dass er diese wegweisenden Worte an uns gerichtet hat!


3
 
 Waldi 5. April 2012 
 

Wenn es den Unterzeichnern der Pfarrerinitiative...

wirklich um das Wohl der katholischen Kirche geht, dann müssten sie nach dieser Predigt von Papst Benedikt XVI. unverzüglich ihre Wahnvorstellungen, durch Ungehorsam der Heiligen Kirche zu dienen, aufgeben und reumütig zurückkehren. Ungehorsam innerhalb der katholischen Kirche durch geweihte und zum Gehorsam gegenüber dem Papst verpflichtete Priester, ist gleichzusetzen mit politischer Anarchie im Staate. Das sollte sich der Rädelsführer dieser Priesterrebellen, Schüller, hinter die Ohren schreiben!!!


3
 
 chronotech 5. April 2012 

einfach nur MEISTERSTÜCK !!! Vergelt\'s Gott !!!


3
 
 christawaltraud 5. April 2012 
 

Das ist die schlichte Wahrheit...

\"Der Weg der wahren Erneuerung geht nicht über ein Machen, sondern durch die Radikalität des Gehorsams und die Gleichgestaltung mit Christus\" - danke, Heiliger Vater, noch deutlicher kann man es wirklich niemandem vermitteln! Gott erhalte Sie uns noch lang.


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 SierraVictor 5. April 2012 

Genial!


2
 
 christawaltraud 5. April 2012 
 


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 Victor 5. April 2012 
 

Lesen, staunen und danach leben

Was der Papst in liebender Demut sagt, ist Gold, Sonne, Licht, Wahrheit.
Bin es nicht wert, das zu sagen.
Man könnte seine Predigten und Ansprachen zum Kanon der Bibel hinzufügen, als neue Apostelbriefe.


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 bücherwurm 5. April 2012 

DANKE, HEILIGER VATER!

Danke, dass wir uns, wo wir als praktizierende Katholiken in der eigenen Kirche auf bitteren und giftigen Widerstand stoßen, uns von Ihnen gestärkt wissen dürfen!!!


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 Mysterium Ineffabile 5. April 2012 

Danke, Heiliger Vater

Da ist eine wegweisende Predigt.

\"Aber damit wir unseren Glauben leben und lieben können, damit wir Gott lieben können und damit recht auf ihn zu hören fähig werden, müssen wir wissen, was Gott uns gesagt hat; muß unser Verstand und unser Herz von seinem Wort berührt werden\".


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