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Eltern wollen Hexen und Harry Potter verbannen

29. März 2012 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Sekten-Info NRW: Die Anfragen über „Fundamentalisten“ mehren sich. Zu Salafisten über Scientology bis zu unseriösen Lebenshilfeangebote wie Engelseminaren und Lichtarbeit in sektenähnlichen Gruppierungen wird um Rat gefragt.


Essen (kath.net/idea) Immer mehr Erzieher und Lehrer wenden sich an den Verein Sekten-Info NRW. Der Grund: Vor allem „christlich-fundamentalistische Eltern“ wollten Einfluss auf den Unterricht oder Kindergartenfeiern nehmen, sagte Geschäftsführerin Sabine Riede (Essen), auf Anfrage von idea. Hexen, Feen, Ostereier oder Zwerge sollten nach Meinung dieser Eltern, die oft auf Pfingstgemeinden stammten, aus dem Kindergarten verbannt werden. Sie wollten auch erreichen, dass Buchbesprechungen der Harry-Potter-Reihe aus dem Lehrplan gestrichen werden. „Wir raten dann den Erzieherinnen, alternative Angebote bereitzuhalten“, so Riede. Statt Ostereier könnten Blumenbilder entstehen. Sexualkunde und das Unterrichten der Evolutionstheorie von Charles Darwin (1809-1882) im Fach Biologie dürften aber nicht angetastet werden. Anhänger der biblischen Schöpfungslehre müssten sich auch mit anderen Meinungen auseinandersetzen.“


Bis zu 50.000 Euro fürs Handauflegen

Anfragen zu fundamentalistischen Gruppen, zu denen auch die islamisch-extremistischen Salafisten zählen, stehen bei Sekten-Info NRW mit insgesamt 127 an erster Stelle. Salafisten missionierten nach Erkenntnissen der Experten vor allem im Internet und weckten durch den Prediger und Konvertiten Pierre Vogel die Aufmerksamkeit von Jugendlichen. Nachdem der salafistische Verein „Einladung zum Paradies“ in Möchengladbach aufgelöst wurde, suche der Verein „Muslim aktiv“ (Münster) vermehrt Kontakt zur Bevölkerung. An zweiter Stelle der Anfragen stehe „Esoterik“. Unseriöse Lebenshilfeangebote wie Engelseminare und Lichtarbeit in sektenähnlichen Gruppierungen seien besonders gefragt. Die Sekten-Experten kritisieren die „fehlende Ausbildung“ und „mangelnde Kompetenz“ der Anbieter, die zu „erschreckenden Fehldiagnosen“ führten. Ebenso boome in Nordrhein-Westfalen der Markt der alternativen Heilmethoden, etwa bei Krebserkrankungen. Bei Heilungen durch Handauflegen oder Fluchbeseitigungen mit Ritualen entstünden Kosten von bis zu 50.000 Euro, so die Sekten-Info NRW. Sie begrüßt, dass die Evangelische Kirche im Rheinland ein Disziplinarverfahren gegen „Fernsehpfarrer“ Fliege eingeleitet hat. Im Jahresbericht 2011 des Vereins heißt es: „Jürgen Fliege hatte den Esoterik-Scharlatanen immer wieder ungeprüft eine Werbeplattform für ihre Ideen ermöglicht. Zum Schluss hatte er sogar sein eigenes Heilwasser angeboten.“

Scientologen missionieren in Sozialen Netzwerken

An dritter Stelle (112) standen Anfragen zur Organisation „Scientology“. Immer häufiger knüpften Scientologen über Soziale Netzwerke wie Facebook Kontakte zu Jugendlichen. Sie versuchten auch mit Tarnorganisationen wie „Jugend für Menschenrechte“ oder „Sag Nein zu Drogen - Sag ja zum Leben“ unter Heranwachsenden zu missionieren. Scientology habe auch Schulen gebeten, Gespräche mit Schülern im Unterricht zu ermöglichen oder Informationsmaterial verteilen zu dürfen.


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Lesermeinungen

 katinka 30. März 2012 
 

Begriffe 2

Die Autorin vermeidet Relgiöses weitgehend, installiert aber auch keine neuen Kulte oder Götteranbetungen.
Der Begriff \"Alte Runen\" fällt wohl, aber nur nebenbei ohne jede Erläuterung. Und Wahrsagen wird von den Protagonisten nur als Witz empfunden.
Die einzige Zauberei, die ins \"Seelenleben\" eingreifen, sind die Horcruxe und das wird ausdrücklich als verwerflich gebrandmarkt. Auch Voldemort, der der Urböse in diesem Buch ist, wird eindeutig als böse benannt. Es gibt also keine Verharmlosung oder sogar Verherrlichung des Bösen. Am Schluß kommt das (der) Böse durch sich selbst, die Folge seiner Tat um, während das Gute durch äußerstes Opfer (Lebenshingabe) siegt und heil wird. Das korreliert mit der christl. Botschaft, auch wenn HP kein expliziet christl Buch ist.
Ich kenne Herr der Ringe leider nicht so gut, dort die Zauber werden immer akzeptiert. Daher würde mich eine literarische Gegenüberstellung interessieren.


0
 
 katinka 30. März 2012 
 

Begriffe 1

Noch einmal: ich setze für das folgende voraus, dass die Leser von HP schon unterscheiden können, was Fiktion und was wahr ist (Leute, die der Esoterik verfallen sind oder damit liebäugeln nehme ich jetzt mal aus)
Ich glaube, viele stoßen sich an HP, weil dort Begriffe benutzt werden, die die Bibel ablehnt, obwohl sie im Buch in einem anderen Sinn benutzt werden.
Das Wort Hexe z.B. - da schwingt immer noch die Vorstellung \"Buhlschaft mit dem Teufel\" mit, ebenso bei dem Wort \"zaubern\" (Hilfe durch den Teufel). In diesem Sinne werden die Begriffe aber gar nicht benutzt, Hexen sind im Buch einfach Leute, die ein bestimmtes Talent haben, z.B. Gegenstände zu bewegen oder ihnen eine andere Form zu geben. (Das geht bei Raumschiff Enterprise mit beamen oder Holodeck auch, nur weil es da mit Hilfe von Maschinen geschieht und das Wort zaubern nicht gebraucht wird, stört sich niemand daran) wie andere vielleicht außerordentlich musikalisch sind oder andere Talente haben. Die Auto


0
 
  30. März 2012 
 

Guten Morgen, @Faustyna-Maria

Ihre korrekte Darstellung zeigt, dass Sie wissen, wovon Sie sprechen, die Ausführlichkiet den Ernst Ihres Anliegens.

Ich finde Grimms Märchen aber immer noch schlimmer, d.h. grausamer und okkultistischer, als HP:
Allein in \"Hänsel und Gretel\" setzen Eltern ihre eigenen Kinder im Wald aus, wo eine Hexe wohnt, die sie fressen will, dann aber lebendig verbrannt wird. Da lobe ich mir Hogwarts und seine meist harmlosen Streiche.

Zum Glück können Kinder recht früh unterscheiden, was nur \"eine Geschichte\" ist und was \"wirklich stimmt\".

Die Zauberwelt von Harry Potter ist eine Parodie unserer wirklichen Welt. Die \"Magie\" dort steht für \"Macht\" hier, und ihr Gebrauch wird auch literarisch durchaus beachtlich problematisiert.

Meine These ist sogar: Die eigntlichen Probleme bei Harry Potter sind im Grunde NICHT magischer Natur und sie werden letztlich NICHT magisch gelöst.


0
 
 Faustyna-Maria 29. März 2012 
 

Harry Potter - eine Gefahr? - Teil 4

Die Buchreihe HP spielt außerdem nicht in Mittelerde, Narnia oder sonst irgendeinem Traumland... sondern mitten unter uns in England und Schottland. Die Muggel (also wir Nicht-Zauberer) werden in dem Glauben gehalten, dass es Zauberei nicht gibt. Hmmm...

Es findet also eine Vermischung statt, eine Vermischung von Zauberwelt und realer Welt, einer \"guten Magie\" mit realen esoterischen und okkulten Inhalten sowie eine Vermischung von religiösen Begriffen (Seele, Liebe, Essnsvermehrung) mit magischer Fantasie.

Mir kann HP nicht schaden, dafür habe ich schon vorher mit Esoterik begonnen gehabt und bin da auch wieder frei von. Trotzdem, ich habe mich von den Büchern und DVDs getrennt.

Ein jeder Christ lese die Heilige Schrift und urteile selbst, wie und ob HP für unbedarfte Seelen gefährlich sein kann ...

Alternativ können auch Therapeuten befragt werden, wie viele esoterische und okkulte Schäden sie schon therapieren mussten.


0
 
 Faustyna-Maria 29. März 2012 
 

Harry Potter - eine Gefahr? - Teil 3

Als Voldermort HP als Baby töten wollte, weigerte sich seine Mutter zur Seite zu gehen und wurde getötet. Daraufhin gelang es Voldi nicht HP-Baby zu töten weil die Liebe !!! (die in der Buchreihe als stärkste Magie !!! bezeichnet wird) der Mutter ihm den ultimativen Schutz gewährleistet hat. - Nochmal: der Opfertod der Mutter aus Liebe hat einen magischen Schutz für das Baby geschaffen. - Dabei wurde Voldis Seele abermals gespalten, diesmal ungeplant, und er wäre fast gestorben, während der abgespaltene Teil seiner Seele in das Baby gefahren ist. Also ist HP auch ein Horkrux. Er hat seine Seele und einen Teil von Voldis Seele. (Besessenheit?)

Am Ende lässt HP sich von Voldi freiwillig töten, landet in einem Raum zwischen Leben und Tod, dort lässt er den abgespalteten Seelenteil von Voldi zurück während seine Seele in seinen Körper zurückkehrt. Eigentlich wird er getötet, aber dann stirbt doch nur der in ihm gewesene Teil von Voldermorts abgespaltener Seele.


1
 
 Faustyna-Maria 29. März 2012 
 

Harry Potter - eine Gefahr? - Teil 2

... in HP werden viele real praktizierte esoterische und okkulte Praktiken vorgestellt. Das kann Kinder animieren auch einzusteigen, davor schützen Kinder- und Jugendgottesdienste nicht. Da wird etwas als normal oder sogar als gut dargestellt, was es nicht ist. Jede Form von Magie oder Wahrsagerei wird durch die Heilige Schrift untersagt.

Hinzu kommt: Eines Tage diskutieren Hermine und Ron (sie sind da schon auf der Flucht), warum diese nicht etwas essbares herzaubern kann. Sie erklärt ihm dann die drei Grundregeln von ..(Namen des Zauberers weiß ich nicht mehr).. , demnach man essen nicht aus dem nichts herzaubern kann, aber wenn man essen hat und weiß wo es ist, man es beliebig vermehren kann. Klingelt da was??? War Jesus also ein Magier, als Er die Fische und die Brote vermehrte? Nur ein Zaubertrick?

HP ist ein Horkrux. Voldermort hat durch Mord seine Seele !!! gespalten !!! und in Gegenständen versteckt, also Horkruxen, so kann er nicht getötet werden. Als er HP als Ba


1
 
 Faustyna-Maria 29. März 2012 
 

Harry Potter - eine Gefahr?

Ich habe alle HP Bände mehrfach gelesen, auch die Filme gesehen, mehrfach, bin also gut orientiert.

Aus Erfahrung kann ich sagen, katholische Erziehung und Glaube an Gott schützen einen Menschen nicht unbedingt vor Blindheit. Ich habe selbst ca. zehn Jahre mit okkulten Praktiken zugebracht und habe nur sehr langsam begriffen, dass ich versuchte Gott und dem Mammon zu dienen.

Auch wenn nicht HP mich zu etwas verführt hat (als ich den las, war ich schon erwachsen und drin in meinem Irrtum). Aber: als Kind haben Märchen immer meine Fantasie beflügelt und das wird bei Kindern mit HP nicht anders sein.

Es ist bei HP eben nicht alles gut, was als gut dargestellt wird: weiße Magie, Levitation, Elixiere, Flüche (in den Pausen verfluchen sich die Schüler regelmäßig, Ron spuckt stundenlang Schnecken, Hermine wachsen riesige Zähne, das ist doch grausam), Wahrsagerei (Tarot, Numerologie) alte Runen. Das existiert in der realen Welt alles auch ...


1
 
  29. März 2012 
 

Sorry @Tina13, aber wollen Sie ...

damit sagen, dass alle Harry-Potter-Leser oder Filmseher auf dem Highway to Hell unterwegs sind? Da bin ich jetzt aber in ernster Gefahr.

Im Ernst, ich habe die Bücher gelesen und finde sie weniger bedenklich als Grimms Märchen (in ihrer unbereinigten Version).

Es bleibt bei Harry Potter der Spannung wegen gelegetnlich unklar WER gut oder böse ist, aber nicht, WAS gut oder böse ist.

Ich stimme daher @Katinka zu. Darüberhiaus gibt es innerhalb der Reihe eine starke Entwicklung - der erste Band ist ein ausgesprochenes Kinderbuch, der letzte ein Kriegsroman.

Demgegenüber scheinen Sie in einer sauber schwarz-weissen StarWars Welt (die \"dunkle Seite\") zu leben.


3
 
 Tina 13 29. März 2012 

der Weg ist breit und viele gehen auf ihm aber er führt nicht in den Himmel

„dass Buchbesprechungen der Harry-Potter-Reihe aus dem Lehrplan gestrichen werden“

Unser Herr und Gott ist ein sehr eifersüchtiger Gott, da gibt es keinen Götzendienst und Hexenkult! Zauberei und Hexenkult sind nicht von Gott, also sind sie von der „Verwirrer“. Wer diese Bücher liest, die Filme anschaut, der kann (bzw. der öffnet) der dunklen Seite einen Zugang zu seiner Seele und braucht sich über „Ungemach und ungebetenen Besuch“ nicht zu wundern.

Hebr 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.


5
 
 katinka 29. März 2012 
 

Differenzieren

Ich kann diese Rundum-Kritik an HArry Potter nicht teilen. In der Grundaussage dieser Bücher geht es doch um Freundschaft , Loyalität, Hingabe , Opferbereitschaft, um den Kampf Gut gegen Böse (und das Böse verliert am Ende). Das ist doch positiv zu sehen. Verpackt ist es zwar in eine Phantsiewelt mit Hexen etc., aber das sind Märchen auch. Ich denke für Kinder, die fest im Glauben stehen, sind diese Geschichten nicht schädlich. Probleme könnten nur Kinder bekommen, die keine Grundlage haben und noch überall nach dem Sinn des Lebens suchen. Außerdem sind die Altersfreigaben für die Filme für meinen Geschmack zu niedrig, Kinder verstehen weder die Botschaft noch vertragen sie dunkle Szenen, die den Kontrast zu den guten Botschaften der Geschichte stehen.


3
 
  29. März 2012 
 

Eltern wollen Hexen und Harry Potter verbannen

Kinder werden durch diese FILME verführt ohne das Sie es ahnen geraten Sie in GEFAHR Der Teufel ist am WERK durch diese Filme er hat sich nur getarnt er schleicht sich ein WIE EIN RÄUBER um den Kinder Seelen zu schaden.

VERBANNT DIESE FILME SCHÜTZT ALLE KINDER DIESER WELT
HEILIGE MARIA MUTTER GOTTES BITTE FÜR UNS


6
 

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