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Kölner Domkapitel verärgert über Sprayaktion am Dom19. März 2012 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Laut Zeitungsberichten habe das kleine Kreide-Graffitto aber keine Schäden hinterlassen
Köln (kath.net/PEK) Das Kölner Domkapitel ist empört über die Spray-Aktion des Kölner Jugendrings am 15. März am Hohen Dom zu Köln. Das teilt das Erzbistum Köln in einer Aussendung mit. Der Kölner Jugendring ist die Arbeits- und Interessengemeinschaft von zur Zeit 21 Kölner Jugendverbänden (darunter auch der Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Stadt Köln, BDKJ). 
Dompropst Norbert Feldhoff berichtet, der Kölner Jugendring habe das Domkapitel am 13. Februar angefragt, ob der Bananensprayer Thomas Baumgärtel im Rahmen eines Projektes des Kölner Jugendrings am 15. März, eine Friedensbanane am Kölner Dom anbringen könne. Am 9. März habe Dompropst Feldhoff im Auftrag des Domkapitels dem Jugendring diese Aktion untersagt. Dennoch fand sie am Abend des 15. März statt. Nichts rechtfertige eine solche Aktion am Kölner Dom, zumal gegen das Verbot des Kapitels gehandelt wurde, sagt Feldhoff. Falls Schäden am Dom entstanden seien, werde der Jugendring dafür haftbar gemacht. Laut Bildzeitung sei diese Friedensbanane eine etwa 40 Zentimeter große, grellgelbe taubenförmige Zeichnung aus Kreidespray gewesen, die nach wenigen Minuten wieder abgewaschen wurde und keinen Schaden hinterlassen hat, weshalb Baumgärtel auch nicht angezeigt wurde. Die Aktion wollte laut Jugendring auf das Kinderrecht auf Frieden aufmerksam machen.
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Lesermeinungen| | slesting 19. März 2012 | | | | Klarstellung In einer schon am gestrigen Sonntag veröffentlichten Pressemitteilung (http://bit.ly/xnrPfT) hat der BDKJ Köln Bezug auf die Bemalung des Kölner Doms genommen und stellt in einem Auszug auch noch einmal ganz eindeutig klar: \"Der Hohe Dom zu Köln ist ein geweihter Ort des Glaubens und Wahrzeichen der Stadt, dem jeglicher Respekt gebührt. Gerade der BDKJ in der Stadt Köln mit seinen Mitgliedsverbänden weiß um die hohe Bedeutung des Kölner Doms.\"
Die vollständige Pressemitteilung lesen Sie hier: http://bit.ly/xnrPfT |  2
| | | | | Dismas 19. März 2012 | |  | Schwachsinns-Aktion eben - wo bleibt die Verzierung bei Häusern anderer Religionen?? Dem BDKJ sollten schon lange sämtliche KiSteuermittel entzogen werden. |  1
| | | | | Waldi 19. März 2012 | | | | Dass der BDKJ da solidarisch mitmischt, wundert mich nicht. Der war immer schon mit Eifer am Werk, wenn es gegen den Papst, gegen Rom und zum Schaden der katholischen Kirche geht. Eine \"nette\" Jugend haben wir uns da herangezogen, die so verblendet ist, dass sie keine Skrupel mehr kennt, sakrale Kirchengebäude zu besudeln. Man kann dieser Jugend aber keinen Vorwurf machen, denn sie wurde verführt und die Verführer sind durchwegs älteren Semesters. Dass der Jugendring sich aber ausgerechnet den ehrwürdigen Dom zu Köln für solche Schmierereien aussucht, ist schon ein starkes Stück! |  1
| | | | | confrater-stefan 19. März 2012 | | | | Diskriminierung! Warum nicht auch an der Moschee?! Ausserdem wurden wohl andere Religionen diskriminiert, oder wurden andere Gebäude (Moschee, Synagoge, ....) ähnlich \"verziert\"? Die Konsequenz muss klar sein: Keine kirchliche Unterstützung für solche Diskrimination irgendwelcher Religionen.
Ironie aus. |  1
| | | | | confrater-stefan 19. März 2012 | | | | Respektlos Das ist nicht nur respektlos gegenüber der Kirche, auch wenn es keinen dauerhaften Schaden gab. Wer trotz eines ausdrücklichen Verbots derart tätig wird, zeigt, wie wenig er von den Rechten anderer hält und stellt sich selbst als intolerant dar. Da hilft es auch nicht, dass das Ganze in der Verpackung einer positiv bewerteten Aktion daherkommt. Abgesehen davon ist das \"Kinderrecht auf Frieden\", wenn man schon mit dem Begriff \"Recht\" hantiert, ein sehr schwammiger Begriff. |  1
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