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Sie stehen nicht mehr auf dem Boden der 'una sancta'13. März 2012 in Deutschland, 21 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Thomas Gottschalk stochert mit Hans Küng im Nebel und ein einsamer Zwischenrufer - Von Volker Resing (KNA)
Berlin (kath.net/KNA) Thomas Gottschalk himmelt Hans Küng an. Der Tübinger Theologe schreibe so verständlich und logisch, dass auch er, der Einfältige, es verstehe. Küng habe die besondere Gabe, seine Fragen schon vorweg zu erahnen und dann zu beantworten", lobt der populäre Moderator das neue Werk des 83-jährigen. Und doch plagen den Entertainer Zweifel. Was werde man ihm dereinst an der Himmelspforte sagen, mutmaßt Gottschalk in gewohnt flapsiger Manier. Habe er das falsche Buch gelesen? «Stehe ich mit ihnen noch auf dem Boden der 'una sancta', Herr Küng?» Ausgerechnet im Kino Babylon in Berlin-Mitte wurde am Montag das neue Küng-Buch «Jesus» vorgestellt. Im ausverkauften Saal blieben viele Fragen offen. Das Publikum war dennoch begeistert. Küng gab sich versöhnlich. Sowohl «mein früherer Kollege Josef Ratzinger» als auch er würden sich «demselben Jesus Christus» nähern. Nur mit jeweils einem anderen Zugang. Zuvor in der Fernsehsendung «Gottschalk live» hatte Küng, der 1979 die kirchliche Lehrerlaubnis verlor, es noch pointierter formuliert. «Ich bin näher an dem historischen Jesus dran als der Papst.» 
Ohne diese römische Spannung kommt Küng nicht aus. Die Buchvorstellung lebt von der inszenierten Gegenüberstellung zu den Jesus-Büchern von Papst Benedikt XVI. Dies wohl auch deswegen, weil Küngs Veröffentlichung im Wesentlichen eine Wiederauflage seines Bestsellers «Christ sein» aus dem Jahr 1974 ist. Die Bücher des Papstes habe er sich auch angesehen, sagt Gottschalk. Doch bei Ratzingers Werken habe man «viel Weihrauch wegpusten» müssen, sagt der bekennende Katholik, der von seiner kirchlichen Sozialisation aus Kindertagen noch zehre. Könne man auch ohne katholisches Milieu als Erwachsener noch von Jesus begeistert werden, fragt Gottschalk. Küng antwortet mit einem Exkurs über Buddha, Moses, Konfuzius und den Propheten Mohamed. Alle großen religiösen Gestalten verdienten Achtung. Für ihn aber sei Jesus etwas Besonderes. «Wir müssen ihn nehmen wie er wirklich war», sagt Küng. Man solle ihn nicht in Dogmen und christologische Theoriegebilde zwängen. Ohne Abgrenzung scheint Küngs Jesus nicht zu funktionieren. Gottschalks Frage bleibt unbeantwortet. Küng bezeichnet Johannes Paul II. und Benedikt XVI. als die «Restaurations-Päpste». Er sei sich sicher, wenn Jeus heute wiederkäme, er würde die Fragen der Kirche etwa im Umgang mit Wiederverheirateten oder mit der Sexualmoral anders beantworten. Jesus aber sei der einzige Maßstab für die Kirche. Für ihn sei der Kontrast zwischen dem Leben Jesu und der heutigen Gestalt der Kirche zu groß. Er hoffe weiter auf Veränderung, sagt Küng. «Aber es geht nicht, wenn die Lämmer nur blöken.» Gottschalk sehnt sich zum Schluss des Babylon-Gesprächs dann doch noch nach Harmonie. An Küng und dem Papst gleichermaßen beeindrucke ihn, wie zwei Männer ihr ganzes Leben so etwas Ungefährem wie dem lieben Gott widmen könnten. Und der Unterhaltungsstar fragt den Theologen, wie man das aushalte, «das ganze Leben nur im Nebel zu stochern». Küng blickt auf, schaut überrascht. Er habe keineswegs im Nebel herumgestochert. «Was das Licht ist, habe ich immer gewusst.» Das Publikum applaudiert. Nur einen Zwischenrufer gibt es. «Sie stehen nicht mehr auf dem Boden der 'una sancta'», ruft der Mann aus der zweiten Reihe nach vorne. Doch die Wortmeldung geht im Beifall unter. (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto: (c) ARD
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Lesermeinungen | speedy 15. März 2012 | | |
beide tun mir leid, lieber Herr Gottschalk: Gott existiert wirklich und wahrhaftig,und ich bin unserem Papst treu |  0
| | | Silvio 15. März 2012 | | | Weiß jemand im Forum, ob eigentlich Hans Küng in seiner Eigenschaft als Priester noch die Hl.Messe in gültiger Form regelmäßig zelebriert? Betet er im eucharistischen Hochgebet für den Papst und die Bischöfe bzw. gedenkt er der allerseeligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria? Übt Hans Küng noch das Gebet vor dem ausgesetzten allerheiligsten Altarsakrament und spendet er den eucharistischen Segen?
Ich weiß dass ich sehr neugierig bin, hat jemand einen Link zu diesem Thema? |  0
| | | Hadrianus Antonius 14. März 2012 | | | Tragisch Hans Küng hat selber erzählt wie er bei seinem Studium in Rom damals ein ganzes Jahr lang intensivst gebeten ubd Eucharistisches Gebet praktiziert hat, um dann für sich festzustellen daß es ihn nicht weiterbrachte.
Daß das Glaubenkönnen eine Gnade ist, das sentire cum ecclesia ebenfalls, daß Demut, stille Arbeit für den Herrn und liebevoller Einsatz für die Kirche primordial sind, hat Hans Küng in seinem sechzigjährigem suchendem Weg nie verstanden- sein schilerndes Ego steht ihm bis jetzt im Wege.
Und was Gottschalks \"Weihrauch\" betrifft: mitten in der Offensive der Neuevangelisierung scheint mir dies auch (zurecht!) geistiger Pulverdampf zu sein! |  0
| | | barbara 14. März 2012 | | | Ach ja die alte BRD ! Jenseits aller theologischer Überlegungen- hier spricht ein alter Talkmaster, der seine hohe Zeit in den 80ern hatte und derzeit GEZ-Millionen in den Sand setzt, mit einem eitlen Theologen, der seine hohe Zeit in den 70ern hatte. Tommy, der Gute-Laune Bär, in dessen Hariboreich die Sonne nie untergeht und Küng mit seinem Weltethos, der schon bei einem Blick in Sendungen wie \"Asia today\" der BBC oder beim Blick via Internet-TV in das chinesische Staatsfernsehen mit der Live-Hinrichtung als moralisches Event wie ein brüchiges Wolkenkuckucksheim erscheint. Das taugt wirklich nur noch für das Kino Babylon.
Das ZDF könnte einen Seniorensender für abgetakelte Modernisten ins Dämmerlicht rufen: Heiner Geißler, Rita Süssmuth, Herr Lammers, der gute Pastor Hinze- nur so als erster Impuls. |  5
| | | Apoka 14. März 2012 | | | Immer niveauloser wir die Sendung und Aussagen bei Gottschalk:
Heiliger Rasen, der Pokal, etwas von monstranzartiges.......................
Und Küng wird auch nicht jünger... |  0
| | | tünnes 14. März 2012 | | |
Er hoffe weiter auf Veränderung...«Aber es geht nicht, wenn die Lämmer nur blöken.»
„Määähh“
Da kann Küng noch so diffamieren.
Tünnes bleibt in Einheit mit der rk Kirche. |  0
| | | 14. März 2012 | | | der Mann aus der zweiten Reihe hatte wohl als einziger den mut hier klartext zu reden..das jesus buch unseres papstes ist hervorragend,das von herrn küng werde ich mir bestimmt nicht kaufen. |  1
| | | 14. März 2012 | | | Welch Ironie des Schicksals!?!? Ein abgetakelter Schriftsteller der sich ein Leben lang für einen Theologen hielt, plappert mit einem abgetakeltem Showmaster der schon immer mal Talkmaster werden wollte. Wetten dass, Küng demnächst auch noch bei Paul Panzer auftreten wird, um seine wirren Visionen unters Volk zu bringen?!?!
:))) |  3
| | | 13. März 2012 | | | Küng erzählt auch etwas vom Niedergang der katholischen Kirche. Daran sieht man wie wenig Ahnung der Mann hat, denn überall dort wo Leute wie Küng nichts zu sagen haben, wächst und gedeiht die katholische Kirche.
Aber das einzugestehen ... das kann Küng nicht, wird er niemals können. |  1
| | | Dottrina 13. März 2012 | | | Gääääähn! Küng? Wer ist schon Küng (Hans, nicht Klaus!)? Ich habe zwar noch nie ein \"Werk\" von ihm gelesen und will es mir auch nicht antun (okay, ungerecht, ich weiß!), aber alle Jesus-Bücher von unserem wunderbaren, lieben und bescheidenen, doch so klugen Papst! Mehr brauche ich nicht. Und @Siebtel - ja, Herr Küng hat bereits einen Freimaurer-Preis \"eingeheimst\" - wenn das nicht selbstredend ist...... |  3
| | | girsberg74 13. März 2012 | | | Vielleicht hat er seine Sandalen gefunden, doch nicht Ihn. Zitat Hans Küng:
\"«Ich bin näher an dem historischen Jesus dran als der Papst.»
Nun ja, wenn man verschiedene \"Historische Jesusse\" kennt, macht Hans Küng einen mit so etwas nicht mehr so leicht schwindelig - einen Einfältigen vielleicht schon. |  3
| | | Albertus Magnus 13. März 2012 | | | Dybas Lieblingswitz zu dem Thema: Hans Küng wird zum Papst gewählt, aber er lehnt die Wahl ab. Warum? Weil er als Papst wäre nicht mehr unfehlbar wäre. |  6
| | | gebsy 13. März 2012 | |  | was wäre ... diesem Menschen, der Kirche und der Menschheit erspart geblieben, hätte Küng NUR EINMAL dem Geist die Chance gegeben, ihm in der Versuchung zu Hilfe kommen zu dürfen ... |  2
| | | 13. März 2012 | | | Wer´s verpasst hat... Die Sendung kann man sich übrigens in der Mediathek von ARD anschauen:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517232?datum=12.03.2012 |  1
| | | Tina 13 13. März 2012 | |  | Thomas wieso, so? „Die Bücher des Papstes habe er sich auch angesehen, sagt Gottschalk. Doch bei Ratzingers Werken habe man «viel Weihrauch wegpusten» müssen, sagt der bekennende Katholik, der von seiner kirchlichen Sozialisation aus Kindertagen noch zehre.“
Das muss aber ein „harten Brocken“ gewesen sein, von dem noch gezehrt wird, war wohl „ein Stein“, denn verdaut ist da nix, geschweige denn angekommen.
Joh 11,33-36 Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert. Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet? Sie antworteten ihm: Herr, komm und sieh! Da weinte Jesus. Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte! |  6
| | | Nummer 10 13. März 2012 | |  | Anmaßung? Woher will denn Herr Küng das so genau wissen,dass Jesus seine Lehre von vor 2000 Jahren im Jahr 2012 über den Haufen schmeissen würde? \"Erleuchtung\"? \"Privatoffenbarung eines gew. Erzengels\" wie bei Mohammed? Spott beiseite: Das ganze ist lediglich ein guter fake, und dreist dazu. Jesus wird hier benutzt, die eigene menschliche Zeitgeist-Lehre unters Volk zu bringen, ein falscher Jesus, der sein eigenes Gesetz außer Kraft setzen will . . . . Die Unterscheidung der Geister ist hier bitter nötig. |  2
| | | Waldi 13. März 2012 | | | Vielleicht war Gottschalk um einen Grad zu einfältig? \"Der Tübinger Theologe schreibe so verständlich und logisch, dass auch er, der Einfältige, es verstehe\".
Auch ich habe als Einfäliger vor bald 30 Jahren ein Buch von Küng gelesen und so \"gut verstanden\", dass ich es mit Freude der Altpapierentsorgung gespendet habe. Seitdem hat Küng für mich als bescheiden gläubigen Katholiken, missionarisch, jede Bedeutung verloren. Küng auf sich allein bezogen, wäre für die Kirche noch keine Gefahr. Nur seine religiös unterbelichteten Zauberlehrlinge, die ihm blind nachfolgen, werden scheinbar immer zahlreicher. Auch die Blindgänger von WisiKi und der Pfarrerinitiative gehören zu seinen Abkömmlingen. Dass ein Theologe mit 83 Jahren noch nicht begriffen hat, dass er sich auf dem Holzweg befindet, zeugt nicht gerade von hoher Weisheit. Wie schnell kann das Leben zu Ende sein. Nur seine Irregeleiteten werden sich an seinem mit Schuld beladenen Erbe gütlich tun. |  4
| | | Siebtel 13. März 2012 | | | Wetten, dass... Hans Küng ein Freimaurer ist? |  3
| | | 13. März 2012 | | | König der Verschleierung und Halbwahrheiten Eines muss man dem schismatischen Weltethosesotheriker zu Gute halten: mediale Darstellung beherrscht er. Jedoch kommt bei ihm einerseits die Wahrheit stets zu kurz, andererseits wirkt sein neidvolles Geifern auf Papst Benedikt schon fast pathologisch. Zu seinem gestrigen Auftritt sei festgehalten:
1) Das Sonntagsgebot ist nicht -wie er schwindelt- aufgehoben, sondern besteht auch weiterhin
2) Er ist kein Kirchenreformer (wie er fälschlich tituliert wurde) sondern verbreitet reinste Häresie
3) Es fehlt jegllicher Respekt, wenn er von \"Ex-Kollegen Ratzinger\"spricht, schliesslich heisst es \"seine Heiligkeit der Papst\"
4) Der Zölibat ist keine Erfindung der Kirche, sondern ergibt sich aus den Sakramenten, welche von Jesus selbst gestiftet wurden. Ebenso wie das Verbot des Frauenrpiestertums.
Wer katholisch fundiert über das Leben Jesu erfahren will, der möge auf das Jesusbuch des Papstes zurückgreifen. Wer auf Esotherik steht kann sich sicher auch Küng antun, abe |  3
| | | Tisserant 13. März 2012 | |  |
Der Wahrheits-Ich-ling Küng der alles und jeden in seine Schranken weißt, weil nur er und er allein die Wahrheit besitzt, würde sogar unseren Herrn und Heiland belehren.
Man kennt sie diese ewig Besserwisser, die aus Neid und Mißgunst, weil sie sich selbst ins Aus manövriert haben anderen alles madig machen!
Küng selbst ist Priester und hat mit seinen Thesen sich schon lange außerhalb der Kirche gestellt, er nicht die Kirche hat sich exkommuniziert!
Aber dies sieht Küng naturgemäß anders, weil nicht sein kann was nicht sein darf! Ich Küng bin die Wahrheit und die Glückseelig machende Schreibmaschine meiner Therorien und verdiene daran prächtig! Denn darüber schweigt er, was er mit seinen Pamphleten verdient! |  3
| | | Callicles 13. März 2012 | | | «Sie stehen nicht mehr auf dem Boden der \'una sancta\'», ruft der Mann aus der zweiten Reihe nach v Scheinbar der einzig vernünftige Satz an dem Abend - bezeichnenderweise kam er weder von Gottschalk noch von Küng... |  4
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