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Chur: Erstmals zwei Personalpfarreien für den außerordentlichen Ritus

27. Februar 2012 in Schweiz, 18 Lesermeinungen
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Der Churer Bischof Vitus Huonder erhebt zwei Zentren für Gläubige, die dem außerordentlichen Ritus verbunden sind, zu Personalpfarreien.


Chur (kath.net/pbc) Zwei Zentren des Bistums Chur, welche seit 35 Jahren den Ritus in der außerordentlichen Form pflegen, wurden von Bischof Vitus Huonder in den Rang von Personalpfarreien erhoben.

kath.net dokumentiert das Communiqué des Bistums Chur, „Bischof Vitus Huonder errichtet Personalpfarreien“, im Wortlaut:

Seit über 35 Jahren existieren im Bistum Chur zwei Zentren für die Gläubigen, die der ausserordentlichen Form des römischen Ritus verbunden sind. Dort wird in einem Umfang Seelsorge betrieben, wie es vielen offiziellen Pfarreien entspricht, jedoch ohne entsprechende Regelung. Dieses unbefriedigende Dauerprovisorium möchte der Bischof von Chur beenden und kirchenrechtlich Klarheit schaffen. Deshalb hat er per 22. Februar 2012 zwei Personalpfarreien errichtet. Die Personalpfarrei Maria Immaculata in Oberarth wird geschaffen für die Gläubigen aus der Urschweiz, die Personalpfarrei Hl. Maximilian Kolbe in Thalwil für die Gläubigen aus dem Kanton Zürich.


Die Zugehörigkeit zur Personalpfarrei ist nicht wie bei der klassischen Pfarrei primär vom Wohnsitz abhängig, sondern durch die Mitgliedschaft in einer Gruppe, die sich durch Besonderheiten in Ritus, Sprache oder Nationalität auszeichnet. So ist etwa die Italienermission in den Städten Zürich und Winterthur ebenfalls als Personalpfarrei organisiert.

Das Motu proprio “Summorum Pontificum” Papst Benedikts XVI. vom 7. Juli 2007 sieht vor, dass vom Bischof für die Gläubigen, die der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus verbunden sind, Personalpfarreien errichtet werden können. In verschiedenen Diözesen, etwa in Rom, Blois, Strassburg, Quebec, Denver, Colorado Springs oder Dallas wurden bereits solche Personalpfarreien errichtet.


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Lesermeinungen

 Dr. Dr. Joachim Seeger 16. März 2012 
 

Außerordentlicher Ritus ist gefragt!

Warum gibt es in Deutschland keine Pfarreien, in denen die Hl. Messe ausschließlich im Tridentinischen Ritus gefeiert wird? Der außerordentliche Ritus ist doch auch in Deutschland sehr gefragt und erfreut sich großer Beliebtheit. Priester gibt es genug, die bereit wären in dieser Form zu zelebrieren. Warum stehen die deutschen Bischöfe diesem Unterfangen so ablehnend gegenüber?
Dr. Dr. Joachim Seeger, Recklinghausen


0
 
 speedy 13. März 2012 
 

ich hätte shr gerne auch so eine Pfarrei in Deutschland, pater martinramm wird die eine Pfarrei leiten, ich hoffe die Schweizer wissen diesen Bischof zu schätzen


0
 
 supernussbi 28. Februar 2012 

Bitte, nicht hetzen...

Also, das muss mal gesagt sein: Dank Bischof Felix Gmür, seinem neuen Generalvikar und einem Dorfpfarrer (der selber den alten Ritus nicht feiert) und trotz Vorbehalten anderer Mitverantwortlichen am Ort, wurde im Bistum Basel möglich, nämlich, dass an einem neuen Ort regelmässig der ausserordentliche Ritus gefeiert werden kann!
Wenn die Bischöfe angeschrieben werden, dann muss das anständig geschehen und in Dankbarkeit für all das Gute, das es auch bei jedem umstrittenen Bischof gibt.
Und es muss auch interessierte grössere Gruppen von Gläubigen geben, die anerkennen, dass auch der neue Ritus würdig und gültig gefeiert werden kann. Dann wird es - bin ich überzeugt - schrittweise weitere solche Personalpfarreien geben - ABER nicht gegen sondern mit den Bischöfen!


2
 
 Papistenfan 28. Februar 2012 
 

Unbedingt andere Bischöfe zum gleichen Schritt auffordern!!

Dank S.Ex. Bischof Huonder ist es jetzt endlich möglich, im ganzen deutschen Raum endlich die Befehle des Heiligen Vaters umzusetzen. Alle wirklich gläubigen Katholiken müssen auch die altliberalen Bischöfe zum Gehorsam aufrufen. Bitte in der Schweiz v.a. Bischof Gmür und Bischof Büchel anschreiben!! Dort werden wahrhafte Katholiken regelrecht verfolgt!


1
 
 Fuchsele 27. Februar 2012 

Dank an ....

Bischof Huonder, für seinen Mut und seine Standhaftigkeit. Er ist ein guter Hirte, den die Zeitgeist-Anhänger ja schon oft zerreißen wollten. Liebe Gottesmutter und Hl. Erzengel Michael steht ihm bei. GOTT SEGNE IHN


2
 
 Sternenklar 27. Februar 2012 

Gott sei dank!

Endlich ist das Schweben zwischen den Pfarreizugehörigkeiten vorbei. Wir sind in einer ordentlichen Pfarrei zu hause! Danke Bischof Huonder! Vitus Huonder, ein Bischof der führt, dem man vertrauen kann. Ein Hirte mit Entschlusskraft!


3
 
 Der Makkabäer 27. Februar 2012 
 

Es geht voran!

Ich bin überzeugt, dass sich im Laufe der Zeit immer mehr Katholiken der „alten Messe“ zuwenden werden. Die „neue Messe“ wird entweder in vielem reformiert werden oder sie wird nicht sehr lange bestehen. Ob jedoch diese notwendige Reform überhaupt möglich ist, wage ich (aufgrund des andauernden Widerstandes eines Großteils der Bischöfe) zu bezweifeln.


4
 
 Stormarn 27. Februar 2012 
 

Ein möglicher Durchbruch

Sehr gut!!. So stellen wir uns das in Hamburg auch vor. Abweichend von anderen Bistümern gibt es hier inzwischen allerdings auch eine kleine Besonderheit, die wir erstaunlicherweise ganz offensichtlich dem Generalvikar zu verdanken haben.


3
 
 Waldi 27. Februar 2012 
 

Es wird höchste Zeit,

die Heiligen Messen im außerordentlichen Ritus, der vor dem II. Vatikanum und der Liturgiereform über viele Jahrhunderte der ordentliche war, allen Menschen anzubieten, die die Alte Messe noch gekannt und ehrfürchtig geliebt haben! Denn wenn diese Generation ausgestorben ist, reißt auch das letzte Band zu allen Generationen, die vor dem II. Vatikanum gelebt haben. Als Prof. Robert Spaemann einen hohen Würdenträger aus der Diözese Stuttgart-Rottenburg fragte, ob er sich nicht vorstellen könne, eine Alte Messe zu zelebrieren, bekam er zur Antwort: \"Sowas rühre ich nicht einmal mit der Beißzange an\". Diese Antwort sei nach Prof. Spaemann eine ganz schlimme Beleidigung aller Generationen die uns vorangegangen sind, einschließlich aller Heiligen und Visiomäre, die diese Generationen hervorgebracht haben. Deshalb beeilt euch, dass dieses Band nicht reißt und der Glauben unserer Mütter und Väter nicht als rückständiger Irrglauben durch den heute so \"blühenden\" Zeitgeist entwürdigt


3
 
 supernussbi 27. Februar 2012 

Im Bewusstsein, dass ich mit diesen tiefgehenden Gebeten und Handlungen, genau in den Fusstapfen so vieler heiliger Priester/Bischöfe vor mir auch an diesen geweihten Altären stehen darf, feiere ich diesen Ritus regelmässig privat und auch immer wieder öffentlich in meiner Pfarrei und u.a. auch im Bistum Basel.

Gandalf - Bin gleicher Meinung, dass das Wort \"meistens\" von prof.schiesser übertrieben ist. Und trotzdem, für das, was ich in den vergangenen 27 Priesterjahren und bereits vorher als Jugendlicher an Unzumutbarem und manchmal auch an Sakrilegischem da und dort miterleben und erleiden musste, wäre die Bezeichnung \"unordentlich\" auch wieder zu beschönigend. Gegenüber dem früheren Extrem (der Ritualisierung) steht das heutige von Belanglosigkeit bis Entweihung. Beide Riten könnten den jeweiligen Übertreibungen etwas Grenzen setzen und das Allerheiligste zugunsten einer neuen und vertieften Einheit in der gemeinsamen eucharistischen Liebe fördern.


3
 
 Guiseppe 27. Februar 2012 
 

Missa inordinaria --> Notwendigkeit einer Reform der Reform

\" \"Ausserordentlich\" -- und meistens \"un-ordentlich -- ist die \"neue Messe\"! \".

Was die Praxis der Messen im Novus Ordo angeht, hat Prof. Schieser hier leider recht. Die Verstöße (kleinere oder größere) sind zumindest in Mittel- und Westeuropa eher die Regel. Für die Veröffentlichung von Redemptionis Sacramentum (2004, durch Papst Johannes Paul II.) gab es gute Gründe. Der Novus Ordo bietet viele Gelegenheiten für den liturgischen Missbrauch. Das rechtfertigt nicht seine Ablehnung. Keineswegs! Aber von der Notwendigkeit einer Reform der Reform spricht vor allem Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI. schon seit Jahren. Er selbst weiß nur zu gut, warum – und er geht dabei beispielhaft voran! Warum folgen ihm hier die meisten Bischöfe nicht?


4
 
 supernussbi 27. Februar 2012 

Finde ich in Ordnung

Wie wir die Art und Weise der Liturgie von Italienern oder Kroaten und noch mehr auch orthodox-unierte Gottesdienste und die für sie bestimmten Priestern in unseren Pfarreien willkommen sind, so sollten auch jene willkommen sein, die fester mit den liturgischen Wurzeln und den Schönheiten (und manchmal auch Eigenheiten) der vergangenen Jahrhunderte verbunden sind als wir. Danke Bischof Vitus für den Mut, trotz immer noch verächtlicher Äusserungen sogar von Mitbrüdern, deren Primizmesse ja einst genau in diesem (alten) Ritus stattgefunden hat!

Prof.schiesser - Dieselben Gedanken hab ich mir auch schon gemacht. Aber ich betrachte die vom Papst bestimmte Bezeichnung \"ausserordentlich\" positiv: Sie ist in ihrer Feierlichkeit gefeiert wirklich etwas \"ausserordentliches\"!


5
 
 placeat tibi 27. Februar 2012 
 

@Gandalf - im Link:

\"14. Nach Maßgabe des Motu proprio Summorum Pontificum ist es Aufgabe des Diözesanbischofs, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Achtung der forma extraordinaria des römischen Ritus zu gewährleisten.\"
Vielen Dank Bischof Huonder! In einigen Diözesen in D lesen die Bischöfe das Wort Achtung wohl mit Ä.
Personalpfarreien sind ein gutes Mittel, den brutalen Schikanen u. Sabotagen der ideologisierten Tradiionshasser etwas entkommen zu können!


4
 
 johnboy 27. Februar 2012 
 

Wie soll man \"ausserordentlich\" verstehen? in positive sind ist das beser als \"ordentlich\" ? oder ist das \"un-ordentlich\" ? ich meine im sind der Liturgie


0
 
 Gandalf 27. Februar 2012 

@prof: schieser: Wir wollen doch hier nicht päpstlicher als der Papst sein, die Kirche selbst spricht von der \"forma extraordinaria\". Die Behauptung, dass die \"neue Messe\" meistens \"unordentlich\" ist, ist allerdings schon eine steile Behauptung und entspricht nicht unbedingt der Realität, auch wenn es natürlich in gewissen Diözesen in etlichen Pfarren kleinere oder größere liturg. Missbräuche gibt. Aber das generelle Wettern gegen den NOM entspricht nicht einer römisch-katholischen Gesinnung.

www.vatican.va/roman_curia/pontifical_commissions/ecclsdei/documents/rc_com_ecclsdei_doc_20110430_istr-universae-ecclesiae_ge.html


1
 
 prof.schieser 27. Februar 2012 

\"ausserordentlich\" ??

Man sollte den Begriff \"ausserordentlich\" fuer den traditioenllen Ritus (\"alte Messe\" ) nicht benuetzen, denn das entspricht nicht dem \"Stellenwert\" der Liturgie, die jahrhundertelangdie \"ordentliche\" war. \"Ausserordentlich\" -- und meistens \"un-ordentlich -- ist die \"neue Messe\"! Sie wird auch zunehmend gemieden, aber das wollen unsere deutschen Bischöfe ja nicht zur Kennntis nehmen, warum das so ist!


4
 
 st.michael 27. Februar 2012 
 

Großartig !

Vielen Dank Herr Bischof.
Gruß nach Deutschland, bitte auch so machen !


3
 
 Wenzel 27. Februar 2012 
 

Ein sehr gutes Zeichen, daß das Motu proprio “Summorum Pontificum” nunmehr auch im deutschsprachigen Raum angekommen ist. Vorbildlich auch für Bischöfe in Deutschland. Danke an Bischof Huonder


3
 

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