Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  6. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  7. Frankreich: Comeback der Beichte?
  8. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. „Catholic priest. Ask me anything”
  11. Die Morgenröte ohne Schatten
  12. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  13. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  14. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
  15. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater

Wenn das Missbrauchsthema 'missbraucht' wird

26. Jänner 2012 in Deutschland, 43 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der bekannte Jesuitenpater Klaus Mertes möchte erneut das Thema "Missbrauch" dafür verwenden, um die katholische Lehre zur Sexualität zu relativieren


Freiburg-Bonn (kath.net)
Der bekannte Jesuitenpater Klaus Mertes, der seit September 2011 Direktor des Kollegs St. Blasien ist, hat in einem aktuellen Interview erneut mit merkwürdigen Aussagen aufhorchen lassen. In einem Interview mit der KNA auf die Frage, was noch weitere Schritte der Aufarbeitung im Zusammenhang mit den sexuellen Missbrauchsfällen sein sollten, äußerte der Jesuit wörtlich: „Dass wir nochmal genau hinhören, auf das, was die Opfer über die Kirche sagen. Uns damit weiter intensiv beschäftigen, was die systemischen Kontexte der Missbrauchserfahrungen sind. Beispielsweise sagt mir ein Opfer: Ich sehe eine Mitverantwortung der katholischen Sexualmoral für den Missbrauch, weil ich auf Masturbation mit so starker Scham und Schuldgefühlen reagiert habe und daher nicht aussprechen konnte, was mir zugefügt wurde. Für mich stellt sich daran anknüpfend die Frage: Wie können wir heute in der katholischen Religionspädagogik auf sexualethische Fragen neu eingehen? Diese Frage ist bislang nicht akzeptiert - da stehen uns noch Auseinandersetzungen bevor.“


Auf die KNA-Frage, ob sich damit auch Inhalte der katholischen Sexualmoral verändern müssten, meinte Mertes wörtlich: „Aus meiner Sicht eindeutig ja. Wir müssen doch beispielsweise einem Jugendlichen, der Opfer eines Übergriffs wurde und zugleich homosexuelle Lustempfindungen hatte, sagen können: Deine homosexuelle Neigung ist nicht sündig! Auch die Frage nach dem Umgang mit geistlichen Ämtern und Amtsträgern muss neu reflektiert werden. Kult um religiöse Autoritäten, Anfälligkeit für Personenkult aller Art, auch um den Papst, fördert eine Atmosphäre des verdrucksten Schweigens.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  30. Jänner 2012 
 

Der Jesuit Mertes hat den Missbrauch als erster deutscher Kleriker Ende März 2010 gegen Bischof Mixa mit den Worten missbraucht, \"man darf die Opfer nicht verunglimpfen, wie er es tat\". Worauf sich Mertes damals bezog, blieb unklar. Aber mit seinem Verdikt hat er die Hexenjagd auf den damaligen Augsburger Bischof, die mit dessen Resignation endete, eröffnet.


3
 
 Bodmann 28. Jänner 2012 
 

Wenn ich H.Mertens richtig verstehe ,behauptet er,daß Mißbrauchsopfer erziehungsbedingt durch repressive kath.Sexualmoral ,psychisch nicht in der Lage waren, sich adäquat und zeitgerecht über das ihnen angetane Unrecht zu äußern.Nach dieser Logik hätten die Opfer in Reformschulen aber ein ganz anderes Verhaltensmuster an den Tag legen müssen.Nun zum Thema Sexualmoral und Kirche. Hier gebe ich den Ausführungen von @goegy und @Descartes teiweise recht.Zu lange war die kirchliche Verkündigung in diesem Bereich von einem Katalog der Verbote und Schuld geprägt, anstatt den positiven Aspekt zu betonen.Und dieser Nimbus der reinen Nein-Sager-Institution hängt ihr bis heute an.Wenn man allerdings die Verwilderung der Sitten in der Gesellschaft allgemein betrachtet,kann man schon zum Schluß kommen, daß eine repressivere Sexualmoral den Menschen bessser täte.


2
 
 goegy 28. Jänner 2012 
 

Über das weite Land der menschlichen Psyche wissen wir heute viel mehr als dies vor hundert Jahren der Fall war. Die nur beschränkt kontrollierbare Welt der Triebe war all zu lange ein Tabu. Die Kirche muss neue Erkenntnisse von Psychiatrie und Medizin, nach solider Prüfung, in ihre Sexuallehre einbeziehen. ( was nicht faule Kompromisse mit dem Zeitgeist heissen muss.) Die katholische Soziallehre hat sich schliesslich auch ständig weiter entwickelt, zur Ehre der Kirche!
Es gibt Dinge, die zu den Grundfesten des Katholizismus gehören; diese sind nicht diskutabel. Die Sexuallehre gehört bestimmt nicht dazu. Sie ist in keinem der Dogmen für ewig zementiert. Bravo Pater Mertens!


2
 
 Herbert Klupp 27. Jänner 2012 
 

Verspäteter pubertärer 68er

Ich entsinne mich noch genau wie wir damals (ich auch, leider) stets die einzelnen individuellen Fehler/Verbrechen/Probleme kleingeredet haben zugunsten einer Beschuldigung \"des Systems\" - damals hieß es \"des Establishments\"

Dieser Herr Mertes ist so gesehen ein zuspätgekommener 68er, der sinnloserweise diese damals schon pubertäre \"Logig\" wiederkäut. Jetzt gegen die Kirche gewendet.

WIE ARM UND IRRIG !


4
 
 st.michael 27. Jänner 2012 
 

Meinung !

Mit dieser Aussage sollte der Herr Jesuit konfrontiert werden und, da sie diametral zur Lehre der Kirche steht, sofort exkommuniziert werden !
Hart ? Mitnichten, nur endlich konsequent !
Aber so etwas passiert nur bei Bösen Romtreuen, die gegen Dialog und Ökumene predigen.


3
 
 Descartes 27. Jänner 2012 
 

@Jose, @bernhard_k

\"Worin immer die Gründe zu suchen sind, sie sind innerhalb und außerhalb der Kirche die gleichen!\"
Das sehe ich auch so, nur sind diese Gründe (Bild der Sexualität, Menschenbild, Schuldgefühle, autoritäre Strukturen) in manchen individuellen Kulturgemeinschaften mehr oder weniger stark gegeben.

@EinChrist
\"Das ist keine Kuschelreligion!\"
Sollte die \"Theologie des Leibes\" doch nicht so kuschelig sein?


1
 
 Descartes 27. Jänner 2012 
 

@tünnes

Können wir uns denn keine Moral vorstellen, bei der ein potentielles Opfer aufgrund seinem Selbstbewusstsein, seines Wissens und seiner selbstbestimmten Sexualität einem mit einer gottgegebenen Autorität auftretenden Hüter der gottgegebenen Moral entsprechend entgegentreten kann? Ich meine schon.
Gerade durch die engen Grenzen katholischer Sexualität wird eine ungezwungene Entwicklung bei vielen Menschen verhindert und es werden neben der natürlichen Scham falsche Schuldgefühle erzeugt. Die Neigung zur Sexualität (egal ob hetero, homo oder bi) preisen und gleichzeitig ihr Entdecken und Ausleben entgegen der Neigung verurteilen finde ich nicht richtig. Dabei noch so zu tun als würde man gar nicht verstehen, woher denn die Schuldgefühle kommen. Oder den Weg, den die Täter gewählt haben.


1
 
 Chris2 27. Jänner 2012 
 

Jesuitenschläue

Raffiniert, wie hier argumentiert wird, um nach den Übergriffen die kirchliche Moral aufzuweichen, aber die Sachlage ist völlig klar: Ein Kind, das gegen seinen Willen mißbraucht wird, sündigt selbstverständlich nicht, selbst, wenn es dabei etwas empfindet. Und dabei in ein Aufblitzen eines körperlichen Lustempfindens gleich eine homosexuelle Neigung - oder gar \"unausweichliche\" Veranlagung - hineinzuinterpretieren ist pure Idelogie. Die Jesuitenschläue der Speerspitze Roms richtet sich wieder einmal gegen ihren Schmied. Was stattdessen geschehen muß, ist, Kinder stärker für \"böse Berührungen\" zu sensibilisieren und ihnen Ansprechpartner zur Hand zu geben, denen Sie absolut vertrauen können, damit es viel öfter gar nicht soweit kommt oder zumindest schnell gehandelt werden kann. Die kirchliche - dem Pressehype geschuldete - Vorgabe, jeden noch so kleinen Anfangsverdacht sofort der Staatsanwaltschaft mitzuteilen, ist für dieses Vertrauensverhältnis allerdings nicht gerade för


3
 
 bernhard_k 27. Jänner 2012 
 

Logik?

Was sagt Mertes als nächstes? Ist demnächst gar Jesus Christus Schuld, weil er die Hl. Kirche gestiftet hat?

Angenommen, ein charakterlich sehr schwacher Linienpilot, der sich nicht an das Alkoholverbot im Dienst halten kann, verursacht einen Absturz. Ist dann wirklich die Airline Schuld, die ja gerade Sorge trägt für die Flugsicherheit?


3
 
 Kathole 27. Jänner 2012 
 

Glasklare Täter-Perspektive bei P. Mertes SJ

Unter dem Vorwand, für die Opfer des Mißbrauchs durch Kleriker und Ordensleute einzutreten, fährt P. Mertes SJ in Wirklichkeit eine Argumentationsschiene, welche die Täter entlasten soll - zu Lasten der Kirche.

Das Opfer soll also den Täter in Zukunft nicht mehr mit seinen Forderungen nach Reue und Bitte um Vergebung beim Opfer belästigen. Das Opfer soll, nach dem Willen von P. Mertes SJ, vielmehr in einträchtiger Verbundenheit mit dem Täter die böse Kirche, den bösen Vatikan als den eigentlich Schuldigen an seiner Misere ausmachen und anklagen.

Mißbrauchsopfer und schuldloser Mißbrauchstäter, beide in Wirklichkeit nur Opfer der Kirche? Das nenne ich eine glasklare Täter-Perspektive!


3
 
 EinChrist 26. Jänner 2012 
 

@M.Schn-Fl

Ganz genau. An der Lehre Christ ist nichts \"angstmachendes\", aber die Verkuender sind das Problem. Es muss nunmal dargelegt werden, nicht umsonst hat der Herr selbst gelehrt. Die Lehre, dass braucht es! Wir brauchen Menschen, die die Schoenheit der kirchlichen Lehre darstellen, OHNE sie zu verkuerzen! Davon gibt es leider sehr wenige. Und gerade die gottgeweihten Personen sollten diese Aufgabe uebernehmen. Leider leider, davon gibt es jedoch wenige. Viele kuerzen hier was weg, dort nochmal, um ja keinem auf die Fuesse zu treten, und doch letztlich dem Zeitgeist zu huldigen!

P.S.: Das Zitat stammte von Papst Benedikt XVI aus seinem Interview mit ARD/ZDF.


2
 
 Hadrianus Antonius 26. Jänner 2012 
 

Idées-fixes von P. Mertes

\"Kult um religiöse Autoritäten, Anfälligkeit für Personenkult, auch um den Papst, fördert eine Athmosphäre des verdruckten Schweigens\": dies ist , mit Verlaub, Unsinn pur und typisiert deutlich die antipapistische Gesinnung von P. Mertes.
Im Gegenteil: die Ursache liegt in der diabolischen Vermischung von Rebellion durch Einzelpersonen gegen die göttliche Vorgaben und gegen die diese Prinzipien hochhaltende Kirche, von Mißbrauch des Lehrer-Schüler- und/oder Senior/Juniorverhältniss, von Autoritätsmißbrauch durch Unwürdigen und Laxheit und Versagen der Aufseher(\"episkopoi\").
Es war gerade die Intervention des Vatikans (und wohl der Kongregation der Glaubenslehre, damals unter J. Kard. Ratzinger) die 1998-1999 die Verbreitung eines Religionsunterrichtsbuchs mit pädopornographischen Bildern in Belgien stoppte, gegen den damaligen Kardinal und gegen den Nuntius.
Anti-römische Idée-fixe!


2
 
 Hadrianus Antonius 26. Jänner 2012 
 

Judäo-Griechisches Erbe

Welche sexuelle Gesinnungen ein Mensch hat, ist zum großen Teil genetisch und durch Einflüsse in der Entwicklungsphase bedingt. Man soll jedoch auf diesem Gebiet nicht alles ausleben und ausprobieren, sondern Beherrschung , Verzicht und Askese anstreben.
Jeder Erwachsene verfügt über einen freien Willen; und jeder sollte gehorchen Gott und seinem Gewissen.
Warum P.Mertes meint, mit Libertinage die künftige Opfer schützen zu können, bleibt sein Geheimnis.


2
 
 Hadrianus Antonius 26. Jänner 2012 
 

Die Ursprünge der \"kath. Sexualmoral\"

Die \"kath. Sexualmoral\" geht einerseits auf die jüdische Sexualmoral der farizäischen und essenischen Richtung, anderseits auf die Stoa und ihre Rezeption bei Jesus Sirach und den (Neo)Platonismus zurück: die Scheu für die Nacktheit und das Geschlechtliche (siehe Genesis:\" Da sahen sie(Adam und Eva) daß sie nackt waren und schämten sich\"), die Zaghaftigkeit und Schüchternheit sind jedem Kind angeboren; auf Latein \"pudor, reverentia, sakral (die Ehe ist ein Sakrament!) auch religio\". Dieses jüdisch-griechische Erbe ist tatsächlich \"katholikos\", bstimmt für die ganze Welt, gemeinsam mit den Altorientalen und den Orthodoxen, und ein Ruhmesblatt für die Hl.Römisch-Katholischen Kirche.


2
 
 gebsy 26. Jänner 2012 

erlöst zu sein, ist erfahrbar

Ich bin Jesus Christus dankbar für die rettende Erlösung und für den Schutzengel, der mich ganz persönlich auf dem Weg zum erfüllten Leben begleitet. Die Momente erlebter Liebe, wenn ich in Situationen um Hilfe bitte, wo ich immer wieder zu schwach bin, aus eigener Kraft das für die Seele bessere zu wählen, sind unvergesslich und formend für das Leben. Es ist oft einfacher, Sünde zu leugnen, um nicht ein angstvolles Dasein fristen zu müssen, als darauf zu vertrauen, dass für uns aus Liebe die Erlösung schon getan ist. Ein konkretes Beispiel sind die Sünden bezüglich der Geschlechtskraft, die nicht missbraucht werden darf, weil sie ein so kostbares Geschenk ist. Welche Ent-Täuschungen bleiben einem Menschen erspart, wenn er nur einmal erlebt hat, dass es sich lohnt, für die Reinheit zu kämpfen; das heißt, vertrauensvoll zu beten, statt zu masturbieren. Die Befriedigung unserer Triebe weckt nur weitere Gier und macht uns für die Wahrheit in der Person des Erlösers Jesus Christus immer bli


3
 
 Hadrianus Antonius 26. Jänner 2012 
 

Pseudopsychologisches durcheinander

P. Mertes verkleistert einmal mehrsehr selektiv total unterschiedliche Probleme und Situationen um ihm genehme Folgen und Erklärungen destillieren zu können.
In der Psychosomatik ist schon sehr lange bekannt, daß Patienten mit schweren Psycho- und Somatraumata enorm lange, wenn nicht lebenslang, an diesen Übergriffen leiden und auf multiplen Ebenen eine Reaktion und Bearbeitung stattfindet. Gerade bei Situationen wo hormonelle und neuroendokrine Aktivität eine große rolle spielt und sich offensichtlich nicht selten ambivalente Opfer-Täterverhältnisse entwickeln, ist die Verlagerung der Ursache auf eine (total unschuldige aber irgendwie ungeliebte) dritte Person häufig. Dies wird noch verstärkt durch z.T. jahrzehntelangen Bemänteln und Verschweigen.
P. Mertes macht hier durch Pseudopsychologie die unschuldige Kirche zum Sündenbock.

Mit seiner Pseudopsychologie


4
 
 willibald reichert 26. Jänner 2012 
 

M.Schn.FL

Mertes ist ein Wolf im Schafspelz, der sich als Sauber-
mann gibt und gleichzeitig die Bewertung der Sexuali-
tät am Zeitgeist ausrichtet. Wieder einmal zeigt sich,
wo katholisch drauf steht, ist längst nicht mehr katho-
lisch drin.


3
 
 Waldi 26. Jänner 2012 
 

Lieber @M.Schn-Fl,

das soll kein Widerspruch zu Ihrem Kommentar sein, dass viele Christen aus der Kirche austreten, weil sie kein Verhältnis zum Glauben mehr haben und erwarten, dass sie Kirche sich dem Zeitgeist anpasst. Ich kenne viele, die gerade deshalb der Kirche und den Heiligen Messen fernbleiben, weil die Kirche, besonders bei der Liturgie in vielen Pfarrgemeinden, sich schon viel zu willfährig dem Zeitgeist angepasst hat. Nicht der höchst ehrenwerte Papst Benedikt XVI. - die Widersacher unter seinem Klerus schrecken mich von der selbst gebastelten Kirche ab!


3
 
 Waldi 26. Jänner 2012 
 

\"Kult um religiöse Autoritäten,

Anfälligkeit für Personenkult aller Art, auch um den Papst, fördert eine Atmosphäre des verdrucksten Schweigens\". So mault heute ein Jesuit gegen den Papst, vom ehemals ehrwürdigen Orden der Jesuiten, dem in unserer Gegenwart kein aufrichtiger Katholik irgend eine positive Bedeutung für die katholische Kirche mehr beimessen kann.
Eben habe ich bei K-tv einen Vortrag vom Papst-Biograph Peter Seewald angehört, der mit den bedenkenswerten Worten schloss: \"Ich begreife nicht, wie man dem Papst Benedikt XVI., der in seiner Genialität an Mozart oder Bethoven heranreicht, gerade von deutscher Seite, so viel Abneigung entgegen bringt\".
Mertes und seinesgleichen sollten schleunigst aus der katholischen Kirche austreten und konvertieren, ganz egal wohin. Wichtig ist nur, dass wir diese notorischen Unruhestifter endlich loswerden, sodass wir nicht auch noch ihre Häresie mit unserer Kirchensteuer mitfinanzieren müssen.
Und die deutschen Bischöfe schweigen wie ein Grab!


2
 
 M.Schn-Fl 26. Jänner 2012 
 

@einichrist 2

Warüber wir hier diskutieren sind die neuen Ausfälle von Herrn Mertes SJ gegen Papst und Kirche.
Und die sollen ganz offensichtlich davon ablenken, daß Mißbrauch in Einrichtungen der Jesuiten häufig war und daß die Obrigkeit die Fälle viele Jahre lang eifrig vertuscht hat. Der \"sehr mutige\" Herr Mertes ging an die Öffentlichkeit, als der große Knall schon in der Luft lag und man kaum einen besonderen Riecher dafür brauchte, daß die Medien schon in den Startlöchern saßen. Das war schon bekannt. Kurz bevor die ganzen unfassbaren Sauereien an die Öffentlichkeit kamen, wurde Herr Mertes aktiv und schob und schiebt immer noch die Schuld auf die Lehre der Kirche und auf die Päpste. Hätten sich seine Mitbrüder aber an die Lehre der Kirche und die Heiligen ihres Ordens mit ihrer tiefen Spiritualität gehalten, dann stünden die Jesuiten heute in Sachen Mißbrauch rein und sauber dar.
Es ist einfach schäbig, das eigene Versagen der Kirche in die Schuhe zu schieben.


4
 
 M.Schn-Fl 26. Jänner 2012 
 

@einchrist 1

Danke für das sehr gute Zitat, daß Sie von JPII.gebracht haben. Wir scheinen uns doch in dem Punkte einig zu sein, daß es in der Lehre Christi und damit auch in der Lehre der Kirche nichts Angstmachendes gibt.
Wenn Sie schreiben, daß Sie eine \"Unmenge\" (starkes Wort) Leute kennen, die aus der Kirche austreten, weil Sie keine positive Option mehr sehen, dann wiederhole ich, daß das doch an vielen Verkündigern liegt aber nicht an der Lehre der Kirche.
Meiner Erfahrung nach aus Seelsorge und vielen Tätigkeiten in der Kirche, treten mehrheitlich die Leute aus der Kirche aus, die kein Verhältnis mehr zum Glauben haben und von der Kirche erwarten, daß sie sich dem Zeitgeist anpaßt. Das kann und wird die Kirche aber nie tun. Sie wird nie eine Kirche der Mode oder der Beliebigkeit werden.
Ich nehme an, daß sie das auch gar nicht meinen.


3
 
 Jose 26. Jänner 2012 
 

Spätestens bei der \"Ursachenforschung\"

wurde die Diskussion um den Missbrauchsskandal nicht mehr \"redlich\",geführt.

Dass die ewigen kirchenkritischen Stimmen die Gelegenheit nicht verstreichen lassen konnten, ihre seit Jahrzehnten vergeblichen \"Reformvorschläge\" noch einmal aufzuwärmen, mag man ja noch nachvollziehen können.
Doch der ernsthafte Versuch, Ursachen zu benennen, hätte erfordert, den Skandal des sexuellen Missbrauchs in der Gesellschaft mit in den Blick zu nehmen.Dann taugen Zölibat, katholische Sexualmoral etc.nämlich nicht mehr, die Ursachen für sexuelle Gewalt zu beschreiben.Worin immer die Gründe zu suchen sind, sie sind innerhalb und außerhalb der Kirche die gleichen!
All die Unreife, all die Gestörtheit, die wir in der Gesellschaft finden,finden wir auch in der Kirche wieder.
Daraus ein kirchenspezifisches Sonderproblem zu konstruieren , ist ein Versuch, die Opfer für die je eigene Kirchenkritik zu instrumentalisieren und sie somit ein weiteres Mal zu missbrauchen.


3
 
  26. Jänner 2012 
 

Und schon wieder

einer aus dem Stall der Jesuiten. Na klar doch, bei der Annäherung an die Protestanten müssen wir doch mitziehen. Das Feld schon mal bereiten als Folge des Missbrauchs sind natürlich alle Opfer jetzt schwul und wollen natürlich auch als Schwule Priester werden. Oder wie ist das zu verstehen Herr Jesuit Mertes?


5
 
 Wischy 26. Jänner 2012 
 

Wo hat er möglicherweise Recht?

Statt gleich pauschal in Abwehr zu gehen, sollte man genau hinhören und fragen wo und wieweit der Jesuit möglicherweise Recht hat. Er spricht ein heikles Thema und Gebiet an, von dem alle Menschen betroffen sind, und niemand wird behaupten, die Kirche habe in der Vergangenheit mit all ihren Vertretern, Lehrern, Predigern alles richtig gemacht. Weshalb hätte JPII dann sich veranlasst gesehen, eine \"Theologie des Leibes\" zu schreiben?


4
 
 tünnes 26. Jänner 2012 
 

@Descartes
In der Kürze habe ich die Dinge schwarz/weiß gemalt, aber dennoch bezweifle ich, dass das Opfer hätte reden können, wäre es nicht die katholische Moral gewesen, sondern irgendeine andere oder gar keine Moral.
Ich habe nur gar keine Moral gesagt und damit deutlich machen wollen, dass wenn es keine Moral gäbe, demnach das Missbrauchsopfer auch keine Schuldgefühle hätte entwickeln können und dann hätte (freier oder früher oder leichter) über den Missbrauch reden können. (Aber auch das bezweifle ich stark)
Ich möchte nicht das subjektive Gefühl eines Missbrauchsopfers verletzen, der darin eine positive Option für sich gesehen hätte, hätte er in seiner subjektiven Situation – bei fehlender katholischer Morallehre – möglicherweise oder auch nicht vorher keine Schuldgefühle entwickelt.


3
 
 Tadeusz 26. Jänner 2012 

Den merkwürdigen Typen Mertes...

habe ich schon längst abgeschrieben.

Tatsächlich, alles bzw. da meiste in der Kirche was nicht katholisch ist, kommt von den Jesuiten.

Der Orden verdient eine kurze Pause von z.B. hundert Jahren. Auflösen!


2
 
 uwato 26. Jänner 2012 

Wie hält er es denn selbst mit der Sexualität? Ich weiß, dass diese Frage ungehörig ist, aber eine Antwort könnte hilfreich sein, ihn und seine Standpunkte besser zu verstehen.


2
 
 M.Schn-Fl 26. Jänner 2012 
 

PS

ich meine natürlich, daß Herr Mertes nicht zu denen gehört, die den Menschen in rechter Weise die Morallehre der Kirche verkünden; denn dann wäre ja wie unten schon gesagt, der Mißbrauch bei den Jesuiten und die jahrelange Vertuschung desselben so nicht möglich gewesen.


4
 
 Waldi 26. Jänner 2012 
 

In seinem heuchlerischen und fadenscheinigen...

Übereifer, sollte Mertes nicht vergessen und verschweigen, dass sein Orden als erster durch Missbrauchsfälle in Erscheinung getreten ist. Hätten sich seine entgleisten Jesuiten an die strenge Sexualmoral der katholischen Kirche gehalten, wäre ihr diese Schande erspart geblieben. Schandtaten werden nicht durch Liberalisierung der Gesetze verhindert, sondern durch Gewissensbidung zur eigenen Verantwortung, Selbstbeherrschung, Selbstdisziplin und die Einhaltung der zehn Gebote Gottes. Ich setze voraus, dass diese den Jesuiten noch bekannt sein dürften - sicher bin ich mir nicht!
Es ist absurd wie Mertes zu glauben, dass die entfesselte Sexgier durch die Aufweichung der kirchlichen Sexualmoral zu bremsen sei!


3
 
 M.Schn-Fl 26. Jänner 2012 
 

@Ein Christ

Daß die Kirche bei manchen als eine \"Du-darfst-nicht-Institution\" verschrieen ist, liegt eben an dieser falschen und verengten Vermittlung der katholischen Lehre einerseits zum anderen an einer Kirchenkampfpolitik gewisser Kreise, die den Menschen das so darstellen, als \"Du-darfast-nicht\"
Damit wollte der selige Papst JPII gründlich aufräumen und den richtigen Weg zeigen. Vor einiger Zeit habe ich mit einem katholischen Religionslehrer an Gymnasien diskutiert, der - wie manche aus Richtung der selbsterannten Erneuerer - schon die 10 Gebote als eine Einschränkung der menschlichen Freiheit bezeichnete.
Gott hat aber die 10 Gebote gegeben, um den Menschen vor Schaden zu bewahren und nicht um ihm die Lust zu vermiesen.


3
 
 Leone M. 26. Jänner 2012 
 

Missbrauch an den Moralvorstellungen der Opfer festzumachen ist schon sehr abenteuerlich und hätte, wenn es nicht gerade der Vorzeigejesuit sagen würde, sicherlich einen ordentlichen Aufschrei zur Folge. Die Odenwaldschule ist hier wirklich treffendes Beispiel. Andere Fragen, und die müssen - auch in der Kirche - diskutiert werden, sind die nach den Moralvorstellungen der Täter, nach dem Wert, den Täter sich und anderen zubilligen und nach Machtgefälle in den jeweiligen Systeme. Und damit meine ich nicht, die oft nur theoretische Macht, die ein Bischof oder auch ein Priester haben, sondern die faktische Macht auf das Umfeld - und die gibt es eben nicht nur bei Eltern, Trainern und Lehrern, sonderna uch in der KIrche.


1
 
 girsberg74 26. Jänner 2012 
 

Muss man sich jetzt ein neues Zentrum merken?


0
 
  26. Jänner 2012 
 

eine Homosexuelle Neigung

Vergewaltungsopfer berichten oft davon das sie bei dem brutalen Akt selber sexuelle Gefühle empfanden. Dies macht das erlebte noch schlimmer weil das Opfer meint es hätte selber Schuld, was natürlich Unsinn ist. Das Stimulieren von bestimmten Körperteilen führt oftmlas zu Reaktionen, ohne das man etwas dafür kann.
Das der Jesuitenpater Klaus Mertes nun meint das Opfer auf Grund der katholischen Sexualmoral ein schlechtes Gewissen haben, zeigt nur das er nicht weiß was Lehrmeinung ist. Es wird zum Beispiel im Katechismus nicht behauptet das eine homosexuelle Neigung an sich sündig ist, für eine Neigung kann niemand etwas dafür. Noch weniger wird von Seiten der katholischen Kirche behauptet das man als Opfer für das verantwortlich ist was man selber nicht zu verantworten hat. Selbst die schlimmste Tat ist nur dann eine Sünde wenn man sie zu verantworten hat, nicht aber wenn man dazu gezwungen wird. Somit ist ein Opfer auch nicht dafür verantwortlich wenn es erotische Gefühle empfindet.


4
 
 Der Gärtner 26. Jänner 2012 

Herr Pater Mertes hat es bisher immer noch versäumt zu erklären, wie es in den betreffenden Häusern der Jesuiten zu dem geistigen/geistlichen Klima kommen konnte, welches erst den Mißbrauch möglich gemacht hat. Die Grundlagen der Jesuiten sind doch ganz anders. Herr Mertes, was ist in ihren Ordenshäusern geschehen? Durch wegschieben von Schuld wurden noch nie Probleme gelöst.


6
 
 M.Schn-Fl 26. Jänner 2012 
 

und der Kult gewisser Kreise um Herrn Mertes und einige

seiner Mitbrüder fördert Verwirrung, Desinformation und eine Atmosspäre des Mißtrauens und der Revolte.
Das Noch-mal-genau-Hinhören auf das, was die Opfer sagen mit dem hier von Mertes angeführtem Beispiel ist ausserordentlich problematisch, weil die Opfer einfach desinformiert sind und von denen hier, die den Glauben im Auftrag der Kirche weitergeben sollten, erbärmlich im Stich gelassen werden. Hier wird wirklich der Mißbrauch für die kirchenpolitischen Ziele eines Teiles der dt. Jesuiten mißbraucht.
Ich habe als evangelisches Mißbrauchsopfer die wahre Hilfe durch katholische Priester erfahren, die mir anhand der Lehre der Kirche Christi heilende Nähe und seine erbarmende Liebe vermittelten und mir nie irgendwelche Lasten aufbürdeten.
Schande über die, die mit diesem Thema Kirchenpolitik betreiben.


13
 
 EinChrist 26. Jänner 2012 
 

Nachtrag

Obwohl es ja eine unwahrscheinlich schoene Darstellung in der Theologie des Leibes vom vorherigen Papst gibt!
Aber, das fehlt uns auch in den Predigten und Katechesen. Was waere dabei, wenn ein Priester sonntags mal Teile der Theologie des Leibes vorstellt?!


4
 
 bernhard_k 26. Jänner 2012 
 

@ EinChrist

Dieser von dir angesprochene Wunsch ist m.E. im Youcat perfekt und wunderschön realisiert!!


3
 
 bernhard_k 26. Jänner 2012 
 

In D würde man sagen...

\"so ein Dünnbrettbohrer\" bzw. \"so ein Leichtmatrose\".

In A würde man sagen \"so ein Vollkoffer\".

Mensch, das gibt es doch nicht!!


6
 
 EinChrist 26. Jänner 2012 
 

Ich denke, es

kann nicht um Inhalte gehen, sondern um deren Vermittlung.

Wir muessen in der kirchlichen Verkuendigung davon weggehen, immer mit Verboten zu hantieren. Die Kirche is ja mittlerweile nur noch als \"Du darfst nicht\"-Institution verschrieen. Das ist nicht erlaubt, hier machst du Suende und so weiter.
Das schnappen die Leute so auf.

Viel eher muss es darum gehen, die positiven Eigenschaften der Lehre zu zeigen. Sexualitaet ist ja nichts unerlaubtes, oder gar Schlechtes, viel eher ist es eine \"Du darfst\"-Botschaft, den Menschen zu zeigen, welcher ungeheure Wert in der Sexualitaet liegt. Und wie sehr es daneben liegt, Sexualitaet auf ein Minimum, naemlich koerperlich, zu reduzieren.
Es ist angesagt, dass wir Sprache aendern, ABER NICHT den Inhalt!!
Ich muss sagen, dass mir das fehlt: eine gute, positive inhaltliche Vermittlung der kirchlichen Lehre ueber die Sexualitaet (als Beispiel).


6
 
 Wildrosenöl 26. Jänner 2012 
 

P. Mertes SJ und die Odenwaldschule

In der Odenwaldschule, Eliteprojekt der Reformpädagogik, wurden Schüler jahrzehntelang systematisch sexuell missbraucht. In besonders perverser Weise vom langjärigen Direktor Gerold Becker, Lebensgefährte des \"Reform-Pädagogik-Zar Hartmut von Hentig. Auch hier haben sich die Schüler - wie alle Missbrauchsopfer - lange zu sehr geschämt, um darüber sprechen zu können. Die Sexual-Moralvorstellungen der Reformpädagogik und die der kath. Kirche könnten konträrer nicht sein. Es ist widerlich und erbärmlich, wie P. Mertes SJ schon wieder den sexuellen Missbrauch auch seiner Mitbrüder instrumentalisiert, um seine antikirchlichen Moralvorstellungen durchsetzen zu wollen.


8
 
 Bichler 26. Jänner 2012 

Na ja,

Jesuiten eben. Sollte wieder einmal aufgehoben werden, der Orden.


5
 
  26. Jänner 2012 
 

Ich habe nun die Nase wirklich voll von JESUITEN!


6
 
 bernhard_k 26. Jänner 2012 
 

Da hilft nur mehr...

das Gebet um Umkehr...


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Missbrauch

  1. Papst spricht drei Stunden mit Missbrauchsopfern aus Belgien
  2. Causa Rupnik: Papst bittet um Geduld für laufenden Vatikan-Prozess
  3. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  4. „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
  5. Vatikan ernennt Richterinnen und Richter im Fall Rupnik
  6. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  7. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  8. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  9. Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
  10. Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  4. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  5. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  6. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  7. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  8. Beweise mir das Gegenteil!
  9. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  10. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  11. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  12. Maria Miterlöserin
  13. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
  14. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  15. Wie „Der Herr der Ringe“ das liturgische Jahr widerspiegelt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz