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'Der Staat muss sich an die religiöse Vielfalt anpassen'

5. Jänner 2012 in Interview, 21 Lesermeinungen
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Ditib-Dialogbeauftragter Alboga zu Erwartungen der Muslime 2012. Von Christoph Schmidt (KNA)


Berlin (kath.net/KNA) Die islamischen Verbände in Deutschland streben weiter nach der Anerkennung als Religionsgemeinschaft. Faktisch seien sie es schon jetzt, sagte der Dialogbeauftragte des türkisch geprägten Verbands Ditib und Sprecher des Koordinationsrates der Muslime (KRM), Bekir Alboga. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch in Köln sprach er über die Erwartungen der Muslime im neuen Jahr.

KNA: Herr Alboga, 2012 werden erstmals islamische Theologen, Imame und Religionslehrer an vier deutschen Universitätsstandorten ausgebildet, Nordrhein-Westfalen beginnt als erstes Bundesland mit flächendeckendem Religionsunterricht für Muslime. Wird es ein historisches Jahr für den Islam in Deutschland?

Alboga: So weit würde ich nicht gehen. Die Entwicklung der islamischen Ausbildung an Schule und Universität ist gut. Ich rechne damit, dass 2012 auch Hessen, Niedersachsen, Hamburg und Bremen den Weg für islamischen Bekenntnisunterricht an den Schulen freimachen. Letztlich passt sich der deutsche Staat aber nur an eine Wirklichkeit an, die seit Jahren existiert. Dieser Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen.

KNA: Hat die Förderung islamischen Bekenntnisunterrichts die von den Verbänden ersehnte Anerkennung als Religionsgemeinschaft näher gebracht?

Alboga: Bisher gibt es nur das Provisorium der Beiräte, in denen Muslime über Lehrpersonal und Lehrpläne lediglich mitentscheiden dürfen. Wir haben immer gesagt, dass dies nur eine Übergangslösung sein darf. Solange das klar ist, machen wir mit. Faktisch sind die vier Islamverbände, die im Koordinierungsrat der Muslime (KRM) zusammengeschlossen sind, längst Religionsgemeinschaften. Der Staat sitzt beim Thema Bildung mit uns am Tisch. Auch die Zusammenarbeit der Verbände untereinander ist enger geworden. Wir haben auch einen gemeinsamen Lehrplan erarbeitet. Es fehlt nur noch die juristische Anerkennung als Religionsgemeinschaft.


KNA: Das Staatskirchenrecht ist da streng: Es muss unter anderem klar sein, wer genau dazugehört, während dem Islam eine umfassende Registrierung aller Gläubigen ähnlich dem Taufregister fremd ist. Außerdem vertreten die Verbände laut Schätzungen nur etwa ein Fünftel aller Muslime in Deutschland.

Alboga: Die Verbände im KRM repräsentieren über 2.300 der 2.500 Moscheegemeinden in Deutschland, also die große Mehrheit der praktizierenden Muslime. Oft ist nur der Familienvater eingetragenes Mitglied in einem Verein, wobei natürlich die ganze Familie am religiösen Leben der Gemeinde teilnimmt. Aus unserer Sicht sollte nicht vom Islam verlangt werden, dass er sich an ein altes, auf die Kirchen zugeschnittenes Recht anpasst. Der Staat sollte seine Gesetze an der religiösen Pluralität in Deutschland ausrichten. Immerhin leben Muslime seit 50 Jahren hier. Eine Gleichstellung mit den Kirchen würde ihre emotionale Bindung an Deutschland stärken.

KNA: Sind Sie darüber enttäuscht, dass die Kirchen bisher eher skeptisch darauf reagieren?

Alboga: Von den Kirchen wünschen wir uns in der Tat mehr Unterstützung. Eine Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft wäre für sie ja keine Gefahr. Aber ich sage auch, dass der Umgang mit den Kirchen immer enger geworden ist.

KNA: Inwiefern?

Alboga: Ein wichtiges Symbol für uns Muslime war das Treffen mit dem Papst bei seinem Deutschlandbesuch im September. Das war ein Zeichen der Wertschätzung. Damals habe ich dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, regelmäßige Begegnungen zwischen KRM- und Kirchenvertretern vorgeschlagen und ich hoffe, dass es 2012 endlich dazu kommt. Mit den Spitzen der Evangelischen Kirche treffen wir uns voraussichtlich im Mai.

KNA: Worum könnte es bei den Gesprächen gehen?

Alboga: Ein Thema ist der Einsatz für den Wert der Spiritualität und gegen die fortschreitende Areligiosität in der modernen Gesellschaft. Außerdem sind die Kirchen wichtige Partner im Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Insgesamt sollte es darum gehen, gemeinsam eine Anerkennungs- und Respektkultur zwischen Christen und Muslimen zu vertiefen.

KNA: Wie stark sind denn die Nachwirkungen der rechtsextremen Mordserie unter Muslimen?

Alboga: In den Gemeinden gibt es eine diffuse Angst und ein gestörtes Vertrauensverhältnis zu den entsprechenden Sicherheitsorganen, vor allem, weil noch viel aufzuklären bleibt. Ich bin zuversichtlich, dass dies 2012 geschieht und entschlossene Maßnahmen gegen den Rechts-Terrorismus ergriffen werden. Aber es geht auch um ein tolerantes Bewusstsein in der Mitte der Gesellschaft, wo viel versteckte Fremdenfeindlichkeit herrscht.

KNA: Ein wichtiges Zeichen der Integration soll die Eröffnung der Kölner Ditib-Zentralmoschee im Sommer 2012 werden. Stattdessen sorgt der Streit zwischen Ihrem Verband und dem gekündigten Architekten Paul Böhm für Schlagzeilen. Was wird aus dem Projekt?

Alboga: Der Bau geht weiter und wir sind zuversichtlich, dass die Eröffnung zur Mitte des Jahres 2012 - wie bereits angekündigt - erfolgt. Die gravierenden Fehler am Rohbau sind mit bloßem Auge festzustellen und natürlich zu beseitigen. Was die Innenarchitektur angeht, besteht mit Böhm ohnehin kein Vertrag. All dies kann und wird an der Offenheit und Gestaltung des Baus und der darin beheimateten Dienstleistungen und Einrichtungen nichts ändern.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) www.koordinationsrat.de


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Lesermeinungen

 Kajo 1. Februar 2012 
 

Der Islam

fordert Anerkennung als Religionsgemeinschaft. Die Christen in der Türkei wären froh, wenn sie wenigstens als Menschen anerkannt würden.


0
 
 Tilda 11. Jänner 2012 
 

Sobald der Islam auch in Deutschland Merheiten bekommt ,werden wir ein anderes Gesicht sehen. Die Länder im Nahen Osten waren alle christl. geprägt- in Jahrhunderten
wurden sie muslimisch erobert. so lange brauchen sie in Europa nicht mehr, dann bekommen wir das wirkliche Gesicht des Islam zu sehen.


1
 
 willibald reichert 8. Jänner 2012 
 

Kahu

Nach unserem Recht müßte man Mohammed als einen
Kinderschänder bezeichnen, wenn man berücksichtigt,
in welchem Alter mit seiner noch im Kindesalter befind-
lichen Frau die Ehe vollzog. Sowas ist dann das
Siegel der \"Propheten\". Ich glaub, mich tritt ei n Pferd!


1
 
 Kahu 7. Jänner 2012 
 

Hallo Claudia Caecilia,
bin ganz Ihrer Meinung. Ich habe mir angewöhnt, den Bischöfen und der DBK aus jeweils aktuellen Anlässen E - Mails mit sachlichen Informationen über den Islam, mit meinen persönlichen Sorgen und Erwartungen an die Bischöfe zu schicken. Ich weiß bislang nicht, ob jemand diese Mails liest, aber ich könnte mir vorstellen, dass viele Briefeschreiber schon etwas Aufmerksamkeit erlangen könnten. Zumindest kann dann später keiner von denen behaupten, er habe nichts gewusst. Ich denke, wir , also jeder von uns, muss sich aktivieren: Harte Fakten gegen das verlogene Welt- und Menschenbild der Roten und Rotgrünen, mit dem unsere Gesellschaft seit einem halben Jahrhundert paralysiert wird. Harte Fakten gegen die \"Religion\" eines kranken Massenmörders. Noch ist Zeit!


2
 
 Claudia Caecilia 7. Jänner 2012 
 

Ärger

Jedesmal wenn ich auf kath.net gehe und den Bericht sehe ärgere ich mich über diese Unverschämtheit.
Was bildet der Mann sich eigentlich ein? Er hätte ja nicht in ein christl. Land ziehen müssen, wenn er sich hier nicht anerkannt fühlt.
Das Problem ist leider anders herum. Wir Deutschen kriechen den ausländischen Mitbürgern sonstwohin, denn schließlich muß man uns nur an unsere jüngste Geschichte erinnern und schon knicken unsere Politiker ein.
Ich will weiterhin in einem christl. Land leben und in dieses gehört kein Muezzin. Wir Christen sollen in unserer eigenen Heimat zurückgedrängt werden und uns an die Einwanderer anpassen. Gibt es ein dümmeres Volk als unseres?
\"Wach auf, wach auf, du deutsches Land. Du hast genug geschlafen.\" (aus dem evang. Gesangbuch)


2
 
 Bastet 6. Jänner 2012 

Immerhin leben schon seit 50 Jahren Muslime in Deutschland - was ist mit der christl. Bevölkerung, die schon seit fast 2000 Jahren in muslimisch eroberten Ländern leben?
Wo bleiben deren Rechte und Anerkennung durch den Islam?


3
 
 Dominik Pallenberg 5. Jänner 2012 

Hier zeigt sich wieder einmal,

daß die Mohammedaner nach dem Grundsatz verfahren:

Hier, wo wir in der Minderheit sind, wollen wir nach euren Regeln behandelt werden. Dort, wo wir in der Mehrheit sind, behandeln wir euch nach unseren Regeln.

Mit dieser Doppelmoral aber ist in einem globalen Dorf ein gedeihliches Zusammenleben auf Dauer nicht möglich. Das muß früher oder später zum Konflikt führen.


2
 
 Ad Verbum Tuum 5. Jänner 2012 

Es ist nicht nur die Scharia ..

der Isalm ist, wie Willibald Reichert richtig schreibt, AUCH Religion.
Er ist auch ein Rechtssystem (die Scharia) und eine eigene Kultur mit anderen Wertvorstellungen (Stolz). Aussagen dazu fehlen beim Ditib-Vertreter, und der KNA-Reporter hat leider auch nicht danach gefragt.
Es ist der gleiche Fehler den unser Bundespräsident beging:
Die einzelnen Muslime gehören zu Deutschland, nicht aber der Islam.


3
 
 Incomódo 5. Jänner 2012 

Wachsamkeit ist angesagt

@Kaiserin
Ich flehe mit Ihnen: „Hl. Bonifatius, sende uns Priester, die auch \"Missionare\" sind ! Maria, Hilfe der Christen, stehe dem unverfälschten Christentum bei und bitte für uns!“
@Stephaninuis @Willibald Reichert: Meine volle Zustimmung.
Die Mitglieder hier des Islam, aus der die Sharia hervorging, machen maximal fünf Prozent aus in einer Gesellschaft, die vom Christentum geprägt wurde, aus der die Menschenrechte hervorgingen. Bei aller Notwendigkeit einer Gesprächsbereitschaft mit Muslimen (Wer spricht denn für „den Islam“?), halte ich Politiker, die diesem Ansinnen Albogas nachkommen wollen (Wer war dieser Präsident doch damals: „Der Islam gehört zu Deutschland“?) für politische Hasardeure. Es geht um die Verteidigung von Werten, und dafür ist Weitsicht notwendig, nicht kurzfristiges wahlpolitisches Denken.
@dominique
Der Islam ist kein Auslaufmodell, nicht nur, weil Dummheit nicht ausstirbt, sondern weil Christen ihren Auftrag nicht erfüllen..


3
 
 willibald reichert 5. Jänner 2012 
 

Scharia?

Wie ist das eigentlich mit der Scharia? Darüber wird kein Sterbenswörtchen verloren, obwohl sie untrenn-
barer Teil des Islams ist, der vorgibt nur eine Religion
zu sein, aber in seinem Istzustand eine alles und jede
Lebensäußerung umfassende Ideologie ist. Ich kann
mich über eine solche pathologische Selbstaufgabe
nur noch wundern und behaupte, daß unsere
Politiker in der Regel einen Meineid schwören,
wenn sie behaupten, zum Wohle des deutschen
Volkes ihr Amt auszuüben. Es ist nicht zu fassen,
daß fünf Prozent Muslime, die grade ein halbes
Jahrhundert hier leben, den restlichen Bewohnern
das Gesetz des Handelns aufzwingen und diese
nennen das dann auch noch eine Bereicherung!


3
 
 dominique 5. Jänner 2012 
 

@Cosinus - Eine Erobererideologie.......

Tja, die islamischen Diskurse, die weltweit produziert werden, sind weder für den modernen demokratisch denkenden Bürger noch für Menschen mit religiösen Horizonten sonderlich erquicklich. Ich hege da auch keine Erwartungen mehr und halte den Islam für ein geistiges Auslaufmodell. Vielleicht lösen sich da und dort noch ein paar wirklich religiöse Gruppierungen ab und bringen echte Spiritualität hervor. Aber als Ganzes wird er immer kontraproduktiver - zum Schaden seiner eigenen Leute und zum Schaden der Welt, die das ungute Geschehen geduldig ertragen muss.


2
 
 Cosinus 5. Jänner 2012 
 

Eine Erobererideologie.......


4
 
 anninici 5. Jänner 2012 
 

Man wird aus dem eigenen\" Haus\" vertrieben

und unsere Politiker drehn die Daumen.


2
 
 Stephaninus 5. Jänner 2012 
 

In Ordnung, aber...

Sicherlich muss Staat und Gesellschaft über kurz oder lang dem Umstand vermehrt und angemessen Rechnung tragen, dass wir über einen stattlichen muslimischen Bevölkerungsanteil verfügen. D.h. auch, dass muslimische Organe von Seiten Staat speziell anerkannt werden können. Bei letzterem haben jedoch die Muslime \"internen\" Nachholbedarf insofern, als dass sie sehr uneinheitlich sind und oft unklar ist, wer von ihrer Seite überhaupt wie und wie verbindlich mandatiert ist. Sodann sollten die Muslime (aber auch unsere Politiker) respektieren, dass wir eine christlich geprägte Gesellschaft sind. Eine \"neue\" Religion – auch wenn sie zahlenmässig beachtlich geworden ist - kann nicht einfach so auftreten, als habe sie gleichen Anteil am Entstehen und der Prägung der hiesigen Kultur. Hier erwarte ich grössere Sensibilität von Seiten islamischer Vertreter als dies oft der Fall ist. Zuletzt: Selbstbewusste Christen haben den Islam letztlich nicht zu fürchten, entwurzelte Agnostiker hinge


2
 
 BergKarmel 5. Jänner 2012 
 

Aha...

...jetzt sagen uns Einwanderer schon, woran sich unser Staat anpassen muss...

Äußerst entlarvend!


3
 
 dominique 5. Jänner 2012 
 

@Der Staat muss sich an die religiöse Vielfalt anpassen

Hat er das dem Erdogan wirklich gesagt?
Ich glaub\'s nicht.


2
 
 papale 5. Jänner 2012 

religiöse Pluralität - aber dann überall !

\'Der Staat muss sich an die religiöse Vielfalt anpassen\' - schön wäre es, wenn diese mit
viel Selbstbewußtsein und großer Selbstverständlichkeit vorgetragene Forderung, die auf der Präsenz des Islam in Deutschland seit gerade einmal 50 Jahren beruht von Christen auch in islamisch geprägten Staaten offen und realistisch vorgetragen werden dürfte, in denen das Christentum lange vor dem Islam da gewesen ist.


2
 
 kaiserin 5. Jänner 2012 
 

CHRISTLICHES Europa, wo bleibst du? Hl. Bonifatius, sende uns Priester, die auch \"Missionare\" sind ! Maria,Hilfe der Christen,stehe dem unverfälschten Christentum bei und bitte für uns!


2
 
 Waldi 5. Jänner 2012 
 

Eine bescheidene Frage:

Dürfen diese Hoffnung auch die Christen in muslimischen Ländern in gleichem Maße und mit dem selben Recht erwarten?


2
 
 st.michael 5. Jänner 2012 
 

Beten wir zu Gott !

Das diese weitere Islamisierung Europas irgendwann gestoppt wird, sonst gibt es in der Zukunft Zustände wie in der Türkei, Iran oder Saudi Arabien.
Ich denke aber, bei der fortschreitenden Ignoranz, ist die Frage nach systematischen Christenverfolgungen hierzulande, durch Moslems, nur noch eine Frage der Zeit.
Himmel hilf !


3
 
 nemrod 5. Jänner 2012 
 

Aha - die muslimische Landnahme schreitet voran. Das freut alle Christen in islamischen Ländern - und vor allem die islamische Toleranz wird wachsen- so zB in Saudi Arabien ;-(


3
 

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