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SPD-Politikerin Nahles: Sich einbringen

27. Dezember 2011 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Andrea Nahles versteht sich als gläubige Katholikin - Christen sollen sich mehr einmischen.


Berlin/Interlaken (kath.net/idea) Christen sollten sich mehr in die Gesellschaft einmischen, verantwortlich und solidarisch handeln und für ihre Überzeugungen einstehen. Das erwartet die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles.

Die zum linken Parteiflügel gehörende Politikerin bezeichnet sich als gläubige Katholikin, die Jesus Christus nachfolge. Allerdings sei Christus „absolut anspruchsvoll und nebenbei auch ziemlich radikal, was die Gerechtigkeitsfrage angeht“, so dass es nicht leicht sei, ihm zu folgen, sagte Frau Nahles dem christlichen Internetdienst livenet in Interlaken (Schweiz).


Ihr Glaube sei ihr so wichtig, dass sie sich in manchen Fragen auch über Fraktionsgrenzen hinweg positioniere, etwa bei der Diskussion um embryonale Stammzellenforschung oder bei der Frage, ob ein Gottesbezug in die EU-Verfassung soll. Zusammen mit vielen CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten stimmte sie gegen die Forschung mit embryonalen Stammzellen und für die Aufnahme eines Gottesbezugs in die EU-Verfassung.

In diesen Fragen „bekenne ich mich als Christ“, erklärte Nahles in dem Interview. Grundsätzlich möchte sie ihre christliche Verankerung „nicht auf der Fahne durch die Gegend tragen“. Die Politik sei kraftraubend, so dass wenig Zeit bleibe, „den Akku auch mal wieder aufzuladen“. Deshalb sei der Glaube wichtig.

Die zentrale Aussage der Bibel

Auf die Frage, was für sie die zentrale Aussage der Bibel sei, antwortete die 41-Jährige, die bereits mit neun Jahren Messdienerin in ihren Wohnort Weiler (Eifel) war: „Dass Jesus sagt, er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Bereits vor dem Erscheinen ihres Buchs „Frau-gläubig-links“ im Jahr 2009 habe sie sich wiederholt zu Glaubensfragen geäußert. Allerdings sei dies kaum wahrgenommen worden: „Man hat mich nie auf meinen Glauben angesprochen; es passte wohl nicht ins gängige Schema.“ Das habe sich mit dem Buch geändert.


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Lesermeinungen

 proelio 1. Jänner 2012 
 

Das war`s dann, Frau Nahles!

Ihre katholischen Ansätze in allen Ehren, aber Sozialismus und Katholizismus passen zusammen, wie die \"Faust auf´s Auge\".
Wie es nun mit Ihrer Karriere weitergeht, wird Ihnen schon ein Herr Gabriel erklären.
Vielleicht konzentrieren Sie sich dann doch besser auf Ihre Familie; die wird es Ihnen danken.


0
 
 Bernd katholisch 29. Dezember 2011 
 

Ich stimme den Aussagen Claudia Caecilias sehr zu.

Zum Thema \"Einmischen\" von Christen:
Ja, wenn es Fragen wie Abtreibung, Euthanasie, PID, Feiertagsfragen geht, bin ich auf jeden Fall auch dafür, dass man sich von der Stelle aus, in der man gerade in der Gesellschaft steht, auch einmischt und Stellung bezieht. Auch die Gerechtigkeitsfrage ist natürlich wichtig. Nicht gut finde ich jedoch, wenn man von der Kanzel oder auf Kirchentagen Politik macht statt das Evangelium zu verkündigen, wie es so oft in der evangelischen Kirche der Fall ist. Das verwässert, verweltlicht und entkräftigt das Evangelium, wodurch die Kirchen dann immer leerer werden. Den Gottesdienst, die Messe, ja alle Versammlungen, die im Namen des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes stattfinden, sollten m.E. nicht für politische Einmischungen instrumentalisiert und missbraucht werden. Hierfür gibt es in der Gesellschaft genügend andere Foren, wie z.B. Parteien. In der Kirche möchte ich Gott begegnen und Seine Gegenwart feiern.


2
 
 Claudia Caecilia 29. Dezember 2011 
 

Gott ist die Liebe!

Für mich sind einige Kommentare ´mal wieder gründlich am Thema vorbei.
Können wir bitte einmal das Positive der Aussagen dieser Frau sehen?!
Es ist genau wie bei den Bischöfen. Es wird immer auf ihnen herumgehackt, auch wenn sie etwas Gutes sagen, denn schließlich hätten sie ja vor 1Monat - 10 Jahren schon ´mal was anderes gesagt und deswegen ist das Positive dann auch scheinheilig.
Ich wünsche mir Mitposter, die zwar natürlich nicht meine Meinung haben müssen, aber freudige, positiv denkende und fühlende Christen sind. Davon spüre ich bei einigen gar nichts. Gott ist nicht der harmlose \"liebe Gott\", sondern ER ist DIE LIEBE und wir sollen IHN und unsere Nächsten lieben.
Wir sollen nicht \"vor der Zeit über andere Menschen richten. Falsches mutig anprangern, aber ohne gesetzlich zu werden. \"Das Größte ist die Liebe\"
Seien wir doch dankbar, wenn Politiker wenigstens einige richtige Dinge versuchen in der Politik durchzusetzen.

So, das war´s für heute


3
 
 Dismas 29. Dezember 2011 

@Ad Verbum Tuum

ja, glauben Sie denn, ich wäre mir den sog. C-Partreien einverstanden? Weit gefehlt!
Aber zu Frau Nahles, ja ein schönes Zeugnis, stimmt. Aber dann wird doch \"mitgemacht\".... Zeugnis ohne echtes Handeln ist nutzlos - sorry! Und Frau Nahles ist keine \"Mitläuferin\", sie ist in der SPD Parteispitze!! Sorry, auch bei der SED gab es \"gute Menschen\"......


2
 
 st.michael 29. Dezember 2011 
 

Ich glaube ihr kein Wort

Die Dame huldigt dem hierzulande ach so modernen Partikular-Katholizismus, der sich durch seine Beliebigkeit auszeichnet.
Die Worte von ihr sind schön gewählt und gaukeln uns etwas vor, was bei näherem Hinsehen wie eine Luftblase zerplatzt.
Abtreibung, Homo, Gender Mainstream, Enthaltsamkeit statt Kondome, Treue zu Kirche und Papst etc. da möchte ich sie gern einmal hören.................................. !
Genau, nichts als heisse Luft!
Wie sagte Christus: \" Es werden Lehrer auftreten in meinem Namen, aber traut ihnen nicht, denn sie sind reissende Wölfe im Schafspelz ! \"
Dem ist nichts hinzuzufügen !


2
 
 Joachim12 29. Dezember 2011 
 

Wieder stärker politisch Einfluss nehmen!

Nicht nur von Gegnern der Kirche, sondern auch von Christen und oftmals gerade von frommen und eifrigen Kirchgängern wird seit Jahren die Auffassung vertreten, die Kirche sollte sich eigentlich aus der Diskussion sozialer und politischer Fragen heraushalten und sich in Predigt und Verkündigung völlig auf \"rein religiöse\" Themen beschränken. Zur Begründung dieser Auffassung wird aus politischen Kreisen angeführt, den kirchlichen Amtsträgern fehlt es an dem für die Beurteilung politischer, wirtschaftlicher und sozialer Fragen nötigen Sachverstand; aber gerade jetzt und heute bringt die katholische Kirche ihre eigene Lehrautorität in Gefahr, wenn sie sich nicht in den Streit politischer Meinungen einlässt.


1
 
 Erzmagier 28. Dezember 2011 

Zweifelhafte Begeisterung für Frau Nahles Worte

Ist euch bewußt, dass Frau Nahles mehrere Ansichten (nicht nur im politischen Bereich) teilt, die mit dem katholischen Glauben nicht vereinbar sind? Wie glaubwürdig erscheint ihr \"katholisches\" Bekenntnis vor diesem Hintergrund?

@padre14.9.

Ist der politische Erfolg wichtiger als das Seelenheil?

@sixtus

Mich würde aufgrund deines Kommentars allgemein interessieren, welche bzw. wie viele Inhalte des Grundsatzprogrammes einer Partei ein Bürger teilen muss, um Mitglied sein zu dürfen.


1
 
 Ad Verbum Tuum 28. Dezember 2011 

Welche Partei dann ..

@Dismas
Sind die anderen Parteien denn wirklich noch \"viel\" besser? Trägt das \"C\" noch?
Die Krankheit unserer Demokratie ist veilleicht viel mehr, dass es zu viel um Parteipolitik, statt um echte, weitsichtige, staatstragende, Politik geht.
Mich stimmt das Zeugnis von Frau Nahles positiv, Sie weiß um Ihre Verantwortung vor dem Gewissen.


3
 
 Dismas 28. Dezember 2011 

Es werden von ihr sehr gute Ansichten geäußert,

aber Frau Nahles zieht nicht die richtige Konsequenzen, sondern macht mit. Mit in einer Partei, die im Gros feste für die Abtreibung und die Zerstörung der Familie arbeitet!!
Nein sorry, ich bin der Meinung, katholisch sein wollen und in der SPD ist ein \"NO GO\"!!


3
 
 M.Schn-Fl 28. Dezember 2011 
 

Der verewigte EB von Berlin Georg Kardinal Sterzinsky

hat im Deutschen Fernsehen einmal betont, dass die Kirche IN IHRER SOZIALLEHRE den Parteien des demokratischen Sozialismus näher stünde als dem kapitalistischen Lberalismus.
Er hat damit nicht den Sozialismus verteidigt sondern den Standpunkt der kirchlichen Soziallehre klar gemacht. Im Klartext: Er hat keine parteipolitsche Vorliebe gezeigt sondern auf den Standpunkt der katholischen Soziallehre verwiesen.
Und wenn ich mich hier Frau Nahles gegenüber für ihr katholisches Bekenntnis dankbar zeige, dann heisst das noch lange nicht, dass ich alle Aussagen, Ziele und Handlungen ihrer Partei begrüsse. Im Gegenteil.
Aber ich halte es in dieser Frage mit dem heiligen Josemaria Escriva`: Jeder soll an dem Paltz, an dem er steht, das Evangelium durch sein Leben verkünden und bezeugen.


4
 
 M.Schn-Fl 28. Dezember 2011 
 

Der heilige Josemaria Escriva`und links und rechts.

Der heilige Gründer des Opus Dei war mit der Tatsache konfrontiert, dass einige Mitglieder zu den Republikanern gehörten und dann unter Franco auch im Gefängnis sassen, während andere Mitglieder des Opus in der Regierung Francos sassen.
Er fällte die weise Entscheidung, in keine dieser Gewissenentscheidungen der Mitgliedern einzugreifen, sondern erinnerte sie daran, dass sie als Mitglieder des Opus Dei verpflichtet seien, wo sie auch immer stünden, das Evangelium und die Lehre der Kirche zu vertreten und zu leben.
Der Heilige hielt schon Jahrzehnte vor dem II. Vatikanum seinen Laien vor Augen, was das Konzil in der dogmatischen Konstitution über die Kirche \"Lumen Gentium\" festhielt: \"die Laien sollen die Welt heiligen\" und er fügte hinzu: egal wo sie stehen.
So ist mir auch eine Sozin, die sich so zu einer zentralen Aussage des Evangeliums so bekennt näher, als manche \"fromme\" Schwätzer, der davon redet aber nicht danach handelt.


3
 
 M.Schn-Fl 27. Dezember 2011 
 

Einige Kommentatoren sollten sich unbedingt

mit der päpstlichen Soziallehre beschäftigen. Dazu wäre ein völlig unverdächtiger Garant Pater Prof. W. Ockenfels OP.
Ich bin ein politischer Gegner der Partei der Frau Nahles. Aber zu ihrem christlichen Bekenntnis sage ich uneingeschränkt: Danke
. Ich wäre froh, wenn alle Mitglieder der C-Parteien, die sich schwammig zu \"der Grundlage des christlichen Menschenbildes\" bekennen, so klar ihren christlichen und katholischen Glauben bekennen und auch leben wie Frau Nahles, für die die zentrale Aussage der Bibel ist, dass Jesus \"der Weg, die Wahrheit und das Leben\" ist.
Ich wäre auch froh, wenn das manchem Poster hier bewusst würde.


6
 
 padre14.9. 27. Dezember 2011 

Aufnahme des Gottesbezugs in die EU-Verfassung : Richtig Frau Nahles

Es ist doch schön und richtig, wenn Frau Nahles z. B. für die Aufnahme eines Gottesbezugs ( Jesus Christus !!) in die EU-Verfassung stimmt. In der Politik muß man eben Kompromisse schließen, ansonsten kann man in der Parteiendemokratie nichts erreichen. Frau Nahles muß selbst entscheiden ob die SPD für sie die richtige Partei ist. Sind wir doch froh dass eine katholische Frau und Mutter eine Spitzenposition bei der SPD hat.


2
 
 Claudia Caecilia 27. Dezember 2011 
 

@sixtus

Von Ihrem Kommentar ist mir ehrlich gesagt, ganz übel geworden. Wie kann man Christ sein und soviel Hass in sich haben? Warum sollte ein SPD Mitglied grundsätzlich exkommuniziert werden? Sie hat doch ganz klar Ihre Meinung zu wichtigen Themen gesagt.
Ich würde an Ihrer Stelle erst nach einer ehrlichen Beichte wieder kommunizieren. \"Wer unwürdig isst und trinkt...\"
Wer so über andere Menschen urteilt, ist ganz sicher nicht würdig, denn Gott ist die Wahrheit und die Liebe.
Bei Ihrem Kommentar wird mir nicht nur übel, sondern Ihre Kälte läßt mich frieren. \"Richtet nicht vor der Zeit\" sagt Christus.


7
 
  27. Dezember 2011 
 

Sixtus: Das Glauben sie aber doch nicht wirklich,

das sich die an die Politk verkaufte (Die Hand die einen Füttert beißt man nicht, siehe die Staatsgehälter der Priester zumindest in Deutschland) und Ablasshandel betreibende \"Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes dies tun wird? Hat sich die Kirche Detuschlands doch lange Zeit geweigert aus dem Geschäft Tötungsscheine auszusteigen, in Ö stellt sie ja nach wie vor Tötungsscheine aus. Siehe AKTION LEBEN ÖSTERREICH

Gott zum Gruße


3
 
 Silvio 27. Dezember 2011 
 

Früher habe ich mich über das öffentliche Bekenntnis eines prominenten Menschen zum Katholischen Glauben gefreut. Seit es WisiKi und ihre Genossen gibt, muss ich mich leider auch bei Frau Nahles fragen: RÖMISCH-Katholisch oder WisiKi-Papsthasserin? Weiß jemand Genaueres?


4
 
 JungeChristin 27. Dezember 2011 
 

An:

..... Frau Nahles, Frau Wagenknecht und die Herren Gysi und Ramelow!
Katholiken werden nicht so leicht Bauernopfer dieser Volksverführer. Die sollen sich mal andere Bevölkerungsgruppen wenden. Auch Kath net ist es eigentlich zu wünschen, daß die Links-Werbung hier mal aufhört - wer weiß was diese Leute alles gegen die Hl. röm. kath. Kirche planen, wenn die an die Macht kommen.


8
 
  27. Dezember 2011 
 

@sixtus

Wer meint über andere Urteilen zu können, sollte mal die Bergpredigt lesen und sich danach überlegen wie sehr man selber Glied in unserer hl. Mutter Kirche ist.


6
 
  27. Dezember 2011 
 

warum sollte sie

mit verlaub, sixtus. das kann ich so nicht stehen lassen. die zugehörigkeit zu einer partei rechtfertigt keinesfalls eine exkommunikation. frau nahles sagt in dem artikel, dass sie in fragen, die ihre christliche grundhaltung betreffen, fraktionsübergreifend abstimmt.
ich denke es gibt viel zu wenig politiker dieser art.


8
 
  27. Dezember 2011 
 

Warum ist Frau Nahles noch nicht exkommuniziert?!

Wer Soze ist, kann kein Glied in unserer hl. Mutter Kirche sein. Das schließt einander aus. Allein schon die Haltung der Sozen zum Thema Abtreibung sollte reichen, zu exkommunizieren!


5
 

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