
Brasilien: Lastwagen rast ungebremst in Marienprozession zehn Tote10. Dezember 2011 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mindestens zehn Tote und zwanzig Schwerverletzte bei einer Prozession zu Mariä Empfängnis.
Feira Grande (kath.net) Ein schwer beladener Lastwagen raste ungebremst in eine Marienprozession. Bei dem Unglück im Nordosten Brasiliens gab es mindestens zehn Tote, darunter drei Kinder. Auch der Fahrer starb an der Unfallstelle. Mehrere der etwa zwanzig Schwerverletzten schweben noch in Lebensgefahr. An der Marienprozession anlässlich des Festes Mariä Empfängnis hatten ungefähr 1.000 Menschen teilgenommen. 
Bei dem mit Sand vollgeladenen Lastwagen waren die Bremsen ausgefallen. Das Fahrzeug fiel an der Unfallstelle um und fing Feuer, in der Umgebung explodierten wegen der Hitzeentwicklung mehrere Mopeds.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |