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Nikolaus statt Weihnachtsmann: 'Bitte nur das Original'2. Dezember 2011 in Deutschland, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Sängerin Maite Kelly und Weihbischof Engelbert Siebler machen sich in München für die Aktion Weihnachtsmannfreie Zone stark
München (kath.net/Bonifatiuswerk) Wir zeigen dem Weihnachtsmann die rote Karte, rief Maite Kelly vor wenigen Tagen den Menschen in Münchens Fußgängerzone zu. Gemeinsam mit Weihbischof Engelbert Siebler verteilte die populäre Sängerin am Mittwochmittag Schokoladennikoläuse an Kinder und Erwachsene. Maite Kelly und Weihbischof Siebler machten sich auf diese Weise stark für die Aktion Weihnachtsmannfreie Zone des Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken. Der Weihnachtsmann ist für mich Oberflächlichkeit pur, reiner Kommerz, empörte sich Maite Kelly. Der heilige Nikolaus zeigt uns hingegen, worauf es wirklich ankommt im Leben: und das ist die Nächstenliebe. Gerne setze sie sich deshalb schon seit einigen Jahren für die Aktion Weihnachtsmannfreie Zone des Bonifatiuswerkes ein. Vor allem die Kinder sollen erfahren, dass es mehr gibt, als den Geschenkeonkel im roten Bademantel vom Nordpol. Auch im katholischen Bayern hat der Nikolaus mit dem Weihnachtsmann einen ungeliebten Konkurrenten, erklärte Münchens Weihbischof Siebler. Der heilige Bischof von Myra ist mit seinen guten Taten ein großes Vorbild besonders für die Kinder und wir wollen, dass das so bleibt. Deshalb unterstütze er die Aktion Weihnachtsmannfreie Zone des Bonifatiuswerkes. Weihbischof Siebler betonte, dass es die Traditionen und Bräuche um den heiligen Nikolaus zu erhalten gelte. Bei uns steht der heilige Nikolaus im Kalender und so soll es bleiben. In die Familien kommt nicht der Weihnachtsmann, sondern der heilige Nikolaus. 
Mit der Aktion ,Weihnachtsmannfreien Zone rufen wir in ganz Deutschland dazu auf, sich kreativ für den heiligen Nikolaus einzusetzen. Vor allem der Nikolausstiefel am 6. Dezember soll wieder überall weihnachtsmannfrei werden, sagte Monsignore Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken in München. Ohne die Kinder und Familien die Freude zu vermiesen, wir dürfen uns den heiligen Nikolaus und unsere Tradition nicht von einer weißbärtigen Werbefigur namens Weihnachtsmann nehmen lassen. Der Nikolaus stehe für Werte wie Uneigennützigkeit, Nächstenliebe und selbstloses Schenken und bereite damit auf den wahren Kern des Weihnachtsfestes vor, unterstrich Monsignore Austen. Der heilige Nikolaus zeigt uns auf dem Weg zum Weihnachtsfest, was Menschwerdung auch für unser Leben bedeuten kann. Mit der augenzwinkernden Aktion Weihnachtsmannfreie Zone stärkt das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken seit 2002 dem heiligen Nikolaus kreativ den Rücken. Neben Aufklebern, Plakaten, Buttons und einer Arbeitshilfe für Kindergärten und die Familie, bietet das katholische Hilfswerk Nikoläuse aus fair gehandelter Schokolade an. Mit dem Erlös werden ambulante Kinderhospizdienste in Berlin und Halle an der Saale unterstützt. Erfolge der Aktion zeigen sich in der gesamten Bundesrepublik. Neben der stetig ansteigenden Nachfrage nach Schokoladennikoläusen zeigt sich dies in Initiativen katholischer Jugendverbände des BDKJ beispielsweise im Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen oder auch in München. Unter Titeln wie Vorfahrt für den Nikolaus, Nikolaus, komm in unser Haus oder Den Weihnachtsmann gibts nicht engagieren sich dabei zahlreiche junge Menschen für den Heiligen. Mit Für mich das Original den Bischof von Myra! macht sich der Katholische Deutsche Frauenbund stark. Pfarreien, Jugendgruppen und Einzelpersonen verbinden mit Nikolaus karitative Projekte, erzählen die Legenden weiter oder verkaufen Schokoladennikoläuse auf Adventsmärkten für den guten Zweck. Zahlreiche Aktivitäten finden sich auf einer Deutschlandkarte verzeichnet unter www.weihnachtsmannfreie-zone.de. Mehr als 1.000 Freunde des Nikolauses haben sich unter www.facebook.com/weihnachtsmannfreiezone vernetzt. Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken unterstützt als Diaspora-Hilfswerk Katholiken in Nord- und Ostdeutschland, Nordeuropa und im Baltikum, die in einer extremen Minderheitensituation leben. Als Missionswerk für Deutschland vor mehr als 160 Jahren gegründet, nimmt es sich dem Thema der Weitergabe des Glaubens in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft an. Foto: Maite Kelly verteilt Schokoladennikoläuse an Kinder in der Münchner Fußgängerzone. Sie wird unterstützt durch den Nikolaus, durch den Münchener Weihbischof Engelbert Siebler (li.) und durch Monsignore Georg Austen (re.), Generalsekretär des Bonifatiuswerkes. © Bonifatiuswerk
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Lesermeinungen | TaschaPetri 6. Dezember 2011 | |  | @hortensius ich sehe das wie Sie; die Slogans von Media Markt und auch Saturn sind für mich ausschlaggebend dafür, dort nicht hinzugehen, geschweige denn dort etwas zu kaufen. Und das schon länger. |  0
| | | TaschaPetri 6. Dezember 2011 | |  | Ich finde das gut. Ich war gestern erst mit meinem kleinen Sohn bei einer Nikolausfeier im Gemeindehaus der Kirche. Da hing auch ein solches Plakat. Ich nahm mir die Zeit und las es mir genau durch. Und ich bin dafür!
Wenn mein älterer Sohn nun sagt, er glaube nicht an den Weihnachtsmann, dann unterstütze ich ihn von nun an darin!
Ich werde darauf achten, die Geschichte des hl. Nikolaus meinen Kindern zu erzählen und begreiflich zu machen.
Und dass es von nun an nur noch Schokonikoläuse gibt.
Ich glaube nicht, dass meine Kinder deshalb zu Freaks werden. |  0
| | | Prophylaxe 2. Dezember 2011 | | | @Ester Das stimmt nicht:
Bei dem von mir benannten discounter gibt es den 200g- Schokoladennikolaus für schlappe 79 Cent.
Dabei waren in den großen Schachteln zum Verkauf die Hälfte Nikoläuse und die andere Hälfte Weihnachtsmänner. Das stand auch auf dem Verkausschild: \'\'Nikolaus/ Weihnachtsmann\'\'
Erst heute konnte ich mich überzeugen, dass es bei 3 großen Schachteln im Laden nur noch Weihnachtsmänner gab, aber alle Nikoläuse bereits weg waren.
Es gab aber noch die teureren Nikoläuse 200g für 1,79 Euro oder Knecht Rupprecht zum gleichen Preis.
Die Bitte: ALLE Geschäfte darauf hinweisen, in denen es keine Nikoläuse gibt mit der Bemerkung, dass man diese dann leider bei der Konkurrenz kaufen müsse- und ihr werdet sehen, wie schnell die im nächsten Jahr in den Regalen stehen ! |  3
| | | Ester 2. Dezember 2011 | | | es soll auch hier in D Leute geben die ihr Geld nicht zum Fenster herauswerfen können.
(Steht ab und an mal auch bei kath.net)
Es ist nun mal so, dass der Weihnachtsmann billiger ist, als der Nikolaus. Somit halte ich das ganze (Weihnachtsmann vs, Nikolaus) für eine katholische Schickimicki Aktion. |  0
| | | 2. Dezember 2011 | | | Kommerz Nachtrag: Was kaum noch einer weiss: Die 40 Tage vor Weihnachten waren ursprünglich strengste Fastenzeit. Lebkuchen, Stollen und sonstige Spezereien wurden allenfalls NACH dem Weihnachstfest verzehrt, sofern es sie überhaupt gab. Somit ist nicht nur Weihnachten, sondern bereits die derzeitige Gestaltung der Vorweihnachtszeit (Weihnachtsmärkte!) ausgesprochen unangemessen. Hierzu zählt auch das Verteilen von Süßigkeiten in dieser besinnlichen Zeit! |  1
| | | 2. Dezember 2011 | | | So einfach ist das nicht... Die (Verwandschafts-)Beziehungen zwischen dem Nikolaus und dem Weihnachtsmann sind doch etwas komplizierter (vgl. Wikipedia). Dass es sich um unterschiedliche Figuren handelt, erkennt man - abgesehen von der äußeren Erscheinung - einfach daran, dass ihre Feste an verschiedenen Tagen begangen sind. Der Weihnachtsmann tritt in der Heiligen Nacht auf und steht somit eher in Konkurren zum Christkind, das seinerseits (vermutlich) von Luther als Konkurrenz zum Heiligen Nikolaus erdacht wurde (ursprünglich war der 6. Dezember Geschenktag; Lutheraner lehnen Heiligenverehrung aber ab).
Der Weihnachtsmann soll auch keineswegs den \"Glauben letztentdlich lächerlich\" machen, sondern ist völlig areligiös. Daher sein weltweiter Erfolg: Auch Juden, Muslime, Buddhisten und Atheisten können ohne schlechtes Gewissen auf den ihn warten. |  0
| | | hortensius 2. Dezember 2011 | | | Weihnachtsmann Der Weihnachtsmann ist nicht die einzige Unsitte an Weihnachten. Das Geschäft \"media-markt\" macht in MÜnchen Reklame mit dem Spruch \"Weihnachten entscheidet sich unter dem Weihnachtsbaum.\" Das ist eine Verfälschung des Weihnachtsfestes. DEnn als Christen denken wir doch an die Geburt Christi, das Heil der Welt und nicht an die teuren Geschenke unter dem Baum. Ich kaufe in nächster zeit bei media-markt nichts. |  0
| | | SarahK 2. Dezember 2011 | | | Ich sehs trotzdem eher so ähnlich wie hier, weil man Kinder, besonders katholische Kinder, nicht zu freaks machen soll und das ist viel schlimmer für die Zukunft der Kinder im Glauben als dass sie dem Santa Claus (der nun eben nicht der Heilige Nikolaus ist) den Kopf abbeissen.
http://www.catholicculture.org/culture/liturgicalyear/activities/view.cfm?id=210 |  1
| | | Prophylaxe 2. Dezember 2011 | | | Wir sollten bewusst die Geschäfte unterstützen, die den Nikolaus auch verkaufen.
Selbst bei discountern gibt es diesen: Ohne Werbung machen zu wollen ist hier norma vorbildlich, während man bei anderen dicountern, wo es al-di schönen Sachen gibt, es sich schnell ausgeLidelt hat:
Man findet nur Weihnachtsmänner !
norma hat sogar mehrere Nikoläuse im saisonalen sortiment und sogar einen Knecht Rupprecht. |  1
| | | Hotzenplotz 2. Dezember 2011 | |  | Überall Weihnachtsmänner! Voll und ganz unterstütze ich das Anliegen der Aktion - auch gegen Osterhasen wäre so eine Aktion sinnvoll.
Was mich nur befremdlich stimmt ist Folgendes:
Überall (Websites, Blogs...) sieht man nun bei den Unterstützern der Aktion den Button mit dem Verbotsschild - und damit den Weihnachtsmann.
Ich will ihn aber garnicht sehen!!! Irgendwie ist das paradox. |  3
| | | Dismas 2. Dezember 2011 | |  | @SarahK Bitte glauben Sie mir: solche Märchengestallten sind nicht umsonst propagiert worden: sie wollen unseren Glauben letztentdlich lächerlich und Weihnachten nur zu einer sentimentalen Geschenkshow machen. Der Weihnachtmann gehört unbedingt in die TONNE!! |  3
| | | Dismas 2. Dezember 2011 | |  | Weihnachtsmann und Osterhase: Blödsinn!!! Eine sehr gute und sehr wichtige Aktion! Wir unterstützen sie sehr! Seit jahren fragen wir bei Geschäften und Herstellern warum nur diese \"Weihnachtsmänner\" überall. So gibt es für unsere Kinder KEINE solchen Weihnachtswichtel. Das Geburtsfest des HEILANDS ist zur Märchen- und Commerzshow verkommen! Dabei hat der aus USA rüberschwappte alte, offensichtliuch Alkoholprobleme, dicke Riesenwichtel, der sich noch \"Santa Claus\" nennen läßt, großen Anteil. Christen müssen ihn verbannen!!
@punctum: Klar, den Osterhasen haben wir schon lange in die Pfanne gehauen. Bei uns gibt es nur Figuren von Osterlämmern!! |  3
| | | Markus-NRW 2. Dezember 2011 | | | @Frajo Das ist der ganz normle multi-kulti Synkretismus. Keine Sorge, der Halbmond hängt da nicht zufällig ! |  2
| | | frajo 2. Dezember 2011 | |  |
In Wien kann man Adventbeleuchtung schon in der Form eines Halbmonds beobachtet werden. Ob solches nur auf Unwissen um die Adventszeit basiert? |  2
| | | punctum 2. Dezember 2011 | |  | Nicht nur der Weihnachtsmann, auch der Osterhase sollte zur Jagd freigegeben werden! |  2
| | | SarahK 2. Dezember 2011 | | | Auch wenn ich mich hier unbeliebt mache, ich habe kein Problem mit einem Schokoladenweihnachtsmann für unsere Tochter. Sie weiss, dass der Weihnachtmann ein Märchen ist desegen ißt sie ihn auch beim Heiligen Nikolaus - den sie einmal geschenkt bekommen hatte - hatte sie da so ihre Skrupel. Ich glaube nicht, dass Kinder ab einem gewissen Alter an den Weihnachtsmann \"glauben\", also halte ich ihn auch nicht für eine Gefahr. Ich halte es vielmehr für eine Gefahr wenn Verbände sich für soetwas stark machen, die dann gleichzeitig damit die Kinder in ihre Self-made-Gottesdienste locken und für die Eltern, die es im Grunde sonst nicht interesiert, das Image eines \"sauberen\" Kirchenvereins abgeben. |  1
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