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Andrea Bocelli: Glaube gibt Freude und Hoffnung

30. November 2011 in Spirituelles, 5 Lesermeinungen
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Blinder italienischer Startenor: Der Glaube kann selbst eine Tragödie „in eine fabelhafte Geschichte mit einem Happyend verwandeln“; wenn das in seinem Gesang zum Ausdruck komme, mache es ihn sehr glücklich.


Washington (kath.net/idea) Der italienische Tenor Andrea Bocelli misst dem christlichen Glauben eine herausragende Bedeutung zu. Der Glaube erkläre nicht nur den Sinn des Lebens, sondern erfülle es auch mit Freude und Hoffnung, sagte der 53-jährige Katholik der Internet-Zeitung Christian Post (Washington).


Nach Bocellis Worten kann der Glaube selbst eine Tragödie „in eine fabelhafte Geschichte mit einem Happyend verwandeln“. Wenn das in seinem Gesang zum Ausdruck komme, mache es ihn sehr glücklich, sagte der erblindete Künstler.

Er leidet seit seiner Kindheit an einer erblichen Form der Augenkrankheit Glaukom (Grüner Star). 27 Mal wurde er operiert.

Bocelli, der am 2. Dezember ein Konzert in Washington gibt, zählt zu den erfolgreichsten Sängern der Gegenwart. Er interpretiert sowohl Popsongs wie auch Opern. Seine Alben wurden über 70 Millionen Mal verkauft. Weltbekannt wurde er mit dem Lied „Time to Say Goodbye“ (Zeit zum Abschiednehmen).

kathTube: Weihnachtslied von Andrea Bocelli



Foto: kathtube



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Lesermeinungen

 Hannah 30. November 2011 
 

Ohne Glauben hätte ich das Leben nicht mit soviel Freude

leben können. Zu entdecken, dass ich von Gottes Liebe umgeben bin, stärkt mich in schweren Zeiten, so dass mir die Freude nicht abhanden kommt.
Lob und Preis sei Gott.


1
 
 BergKarmel 30. November 2011 
 

Zustimmung @Mysterium Ineffabile

...und früher war es die Gewohnheit von Bocelli, selbst Erster Klasse zu fliegen, während es sich Frau und Kinder in der Economy-Class \"bequem\" machen konnten...


0
 
 Claudia Caecilia 30. November 2011 
 

@Mysterium Ineffabile

Stimmt, darauf habe ich gar nicht geachtet. Ist das z. Zt. in, dass man sich christl. gibt? Vor einer Woche der homosexuell sich auslebende A. Biolek, heute Bocelli usw.
Ich kann mir das wirklich nur so erklären, dass für diese Menschen nur die Teile der Bibel wichtig sind, die ihnen gefallen. Die Gebote \"waren sicher nicht so gemeint, denn Gott liebt uns doch\".
Trotzdem trägt der Glaube in Krankheit, aber eigentlich denkt man dann auch über seine eigene Sündhaftigkeit nach.
Nur wer nach Gottes Geboten lebt und seine Sünden im Bußsakrament vergeben bekommt, kann tief glücklich sein.


2
 
 Mysterium Ineffabile 30. November 2011 

Boccelli redet nur, wie immer

Wäre dem für Boccelli wirklich so, dann hätte er nicht seine Frau verlassen, mit der er 2 Kinder hatte, dann würde er jetzt nicht mit seiner neuen Freundin zusammenleben, von der er ein Kind erwartet, usw. usw. Mir geht dieses Pseudogerede so richtig auf den Keks.


1
 
 Claudia Caecilia 30. November 2011 
 

Volle Zustimmung

Oh ja, das kann ich als sehr kranker Mensch und Musikerin nur bestätigen.
Der Glaube trägt und gerade kranke Menschen können besonders davon Zeugnis geben. Ich jedenfalls, bin trotz unerträglicher Schmerzen, ein zutiefst glücklicher Mensch.


1
 

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