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Alfred Biolek beklagt fehlende christliche Werte im Fernsehen

24. November 2011 in Chronik, 22 Lesermeinungen
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Früherer TV-Showmaster beklagt fehlende christliche Werte im Fernsehen. "Über das Religiöse habe ich gelernt, auch an andere Menschen und deren Wohlergehen zu denken"


Stuttgart (kath.net/KNA) Alfred Biolek (77), früherer TV-Showmaster, beklagt fehlende christliche Werte im Fernsehen. Das Medium sei zwar nicht anti-christlich, «aber es fehlen christliche Gedanken, wie man mit anderen Menschen umgeht. Viel wichtiger ist mittlerweile das Kommerzielle und die Einschaltquote», sagte Biolek in einem Interview der Stuttgarter Redaktion KiP (Katholische Kirche im Privatfunk) über die sogenannten Castingshows von Dieter Bohlen und Heidi Klum. «Ich hatte das Glück, in einer Zeit Fernsehen machen zu dürfen, als es die Privatsender in diesem Umfang noch nicht gab. Wir haben mehr für den einzelnen Zuschauer gearbeitet als für die Masse.»


Zugleich äußerte Biolek die Hoffnung auf eine Rückkehr zu alten Werten: «Alles, was zu sehr übertrieben wird, kehrt sich gerne wieder um und zu den Anfängen zurück. Wir wollten damals auch beim Publikum ankommen. Heute wird es übertrieben. Wenn man das weiter übertreibt, wird es zu viel und man wird zu den Wurzeln zurückkehren.»

Biolek, der in seiner Jugend in Schwaben Messdiener und Lektor in seiner Pfarrgemeinde war, bezeichnete seine strenge katholische Erziehung als wertvoll. Die aus seiner religiösen Überzeugung entstammende Wertschätzung für andere Menschen habe sein privates und berufliches Leben geprägt. «Über das Religiöse habe ich gelernt, auch an andere Menschen und deren Wohlergehen zu denken.»

(C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) wikipedia


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Lesermeinungen

 Hingerl 26. November 2011 

...der werfe den ersten Stein.

Wir alle ärgern uns darüber, dass die Kirche von ihren Kritikern regelmäßig und höchst unfair auf das Thema Sexualität reduziert wird.
Und was geschieht in diesem Forum bei einigen Beiträgen? Kaum äußert sich ein Alfred Biolek (eigentlich ganz in unserem Sinne) zu einem kirchlichen Thema, wird sofort der Spieß umgedreht, und WIR sind es, die den anderen mit dem Thema Sex zu diskreditieren trachten. Merkwürdig.


3
 
 Paul.P. 25. November 2011 
 

Seine Homosexualität ist nicht das Problem

Mein Eindruck ist, dass eine Reihe medienprominenter Christen nur Kulturchristen sind, und nicht einmal an ein Leben nach dem Tod glauben. Ich würde die Behauptung wagen, dass ein \'echter\' Christ bereit ist, alles Irdische aufzugeben um dem Ruf Gottes zu folgen. Das leben von gesellschaftsfreundlichen Werten kommt danach. Zugespitzt ist dieses Bewußtsein in der Geschichte von Abraham und der (fast) Opferung seines Sohnes Isaak dargestellt. An der ehebrecherischen Polygamie des Abraham hat Gott keinen Anstoß genommen.


1
 
  25. November 2011 
 

christliche Werte

Herr Biolek hat schon recht, wenn er beklagt, dass wenig christliche Werte in den Medien zu finden sind. Ich finde es sehr seltsam, wenn hier einzig seine sexuelle Ausrichtung zum Gesprächsthema gemacht wird. Christliche Werte sind weitaus mehr als die sexuelle Ausrichtung einer Person.


4
 
 landpfarrer 25. November 2011 
 

Kann nur voll und ganz Schiller54 zustimmen, der geschrieben hat:
\"Herr Biolek sollte nicht vergessen, dass das Christentum seine homosexuelle Lebensweise ablehnt. Ich frage mich, ob er damit einverstanden wäre, wenn diese Ablehnung im Fernsehen präsenter wäre als derzeit. Zu \"christlichen Gedanken wie man mit Menschen umgeht\", wie Herr Biolek es formuliert, gehört eben auch der Gedanke, homosexuellen Menschen mitzuteilen, dass ihre Lebensweise widernatürlich und eine Sünde sei. Ob er damit auch einverstanden ist?\"
-----
Das hier schon öfter zitierte Bibelwort vom \"ersten Stein\" ist wohl eine Gewissenserforschung für einen jeden, darf doch nicht dazu führen, dass man einen Sünder nicht auf sein sündhaftes Verhalten aufmerksam machen darf! Biolek ist es ja wohl gewesen, der mit seiner Homosexuelität an die Öffentlichkeit geggangen ist und sich \"geoutet\" hat, deshalb darf man auch hierüber sprechen!


1
 
  25. November 2011 
 

Draussen

wird sofort bei gegenteiliger Meinung die Nazi-Keule geschwungen und hier bei uns, die wir uns als treue Katholiken bezeichnen die Homo-Keule. Selbst der Heilige Vater weist darauf hin, das nicht die Homosexualität Sünde ist, sondern ihr ausleben. Da wir alle Sünder sind sollten wir vorsichtiger sein mit unseren Äußerungen gegenüber anderen Menschen.


4
 
 Rolando 25. November 2011 
 

Jesus kommt zu-und-wegen UNS Sündern (wer ist Keiner?). Was hat der Herr mit Maria Magdalena und mit Paulus (Saulus) ,sowie Vielen auch in unserer Zeit gemacht? Es erübrigt sich Kritik an der Person Biolek. Beten wir das der Herr Ihn und uns mit der Fülle Seiner Wandlungskraft erfuellt.


2
 
 Papsttreuer 25. November 2011 
 

Pharisäer zu sein ist einfach ...

... zu lieben wie Christus ist (offnbar) schwer!

Auch ich habe mich dabei ertappt, schon bei der Überschrift des Artikels an die gelebte Homosexualität von Herrn Biolek zu denken. Aber ich glaube, dass ist der alte Mensch in mir, der mir weißzumachen versucht, ich sei ohne Sünde und dürfte ein Urteil fällen.

Wie hier schon mehrfach angesprochen: vielleicht sind diese Aussagen der Beginn eines Weges? Dann sollten wir für ihn beten, dass er ihn weitergeht und nicht auf Menschen trifft, die ihm seine Aussagen nicht abnehmen, weil sie aus dem Mund eines Sünders stammen! Ich bete für ihn, dass er damit auf einen besseren Menschen als mich trifft, vielleicht auf solche, die mich auch behutsam auf den Weg gebracht haben, ohne mich zu verurteilen!


3
 
 padre14.9. 25. November 2011 

Alfred Biolek ist für die homosexualisierung des deutschen Fernsehens verantwortlich

Hier ein Eintrag von Wikipedia, daran sieht man wo er alles dabei ist: \"Als Unternehmer ist Biolek über die Pro GmbH auch für das Künstlermanagement von Dirk Bach und Ralph Morgenstern zuständig und hat Sendungen wie Mitternachtsspitzen,[6] Nightwash, Kaffeeklatsch, Blond am Freitag, Menschen bei Maischberger sowie die Sitcom Lukas entwickelt und produziert.\"


4
 
 Claudia Caecilia 25. November 2011 
 

@Incomodo

Nur Ihnen kann ich voll zustimmen. Es geht nicht darum \"wer ohne Sünde ist\". Dann dürften wir gar nichts mehr sagen. Ich bin sehr erstaunt über die Kommentare der Mitposter. Sonst wird doch jeder, der z.B. Handkommunion bevorzugt fast in die Hölle gesteckt und hier wird nun ein sich homosexuell auslebender Mann so gelobt. Wenn er sich christl. Werte wünscht, gehört auch dazu, daß Sünde benannt wird. Es gibt viele Menschen die christl. leben wollen, aber die \"unangenehmen\" Gebote lieber ausklammern, denn \"die können unmöglich so gemeint sein, weil Gott uns ja schließlich liebt\" usw.


1
 
  25. November 2011 
 

Sie fehlen auch in der gesamten Gesellschaft, Herr Biolek!

Weshalb man als Homosexueller inzwischen alles machen und sagen darf, während man als Katholik (aus Ihren Kreisen) aufs Heftigste beschimpft wird (ich von einer Anverwandten \"aus Ihren Kreisen\") und wenn man sich in solchen und säkularisierten Familien-/Gesellschaftskreisen aufhält und sich traut, darüber zu reden, man mit heftigsten Beschimpfungen tituliert wird, weshalb man sich dann fast gar nicht mehr traut, sich als Katholik darzustellen.


1
 
 Dismas 25. November 2011 

Was heißt:

\"mit Homosexualität richtig umzugehen\". Das bedeutet zuerst einmal sie nicht aktiv zu leben und/oder sich med. helfen zu lassen.
Dennoch, ich freue mich über Bioleks Statement, in der Intention hat er recht. Wir sollten auch bedenken:\"...wer von Euch ohne Sünde ist....\"


3
 
 Gipsy 25. November 2011 

Wenn sich

noch viele so äussern wie Herr Biolek es getan hat, dann ist noch Hoffnung auf Besserung .Es ist wichtig Stellung zu beziehen,gerade dann wenn man merkt,es läuft einiges aus dem Ruder.
Es werden langsam immer mehr öffentlichkeitswirksame Menschen,die klare Worte sprechen.Das kann man ruhig bewundern,denn sie haben einiges dabei zu verlieren.

Wenn jemand recht hat,dann hat er recht und dies abzuschwächen,indem ich sein Privatleben angreife zeugt von wenig Interesse an der Bemühung das Christentum in den Medien zu stärken.


3
 
 Stephan Karl 24. November 2011 


0
 
 Incomódo 24. November 2011 

@fast alle

Ich halte es nicht für „egal“, wie jemand mit seiner Sexualität umgeht, im Privaten – nun ja, aber nicht in der Öffentlichkeit, noch dazu, wenn man sich gleichsam als Vorbild „outet“. Ich möchte mich nicht von jemandem, der mich nicht versteht und de facto gegen mich ist, wegen unbedeutsamen Gemeinsamkeiten beweihräuchern lassen.
Zu seiner Aussage „Wir haben mehr für den einzelnen Zuschauer gearbeitet als für die Masse.»“: Das hat noch nie gestimmt, ich habe Anfang der 70-er Jahre Fernsehforschung gemacht.


2
 
 Tilda 24. November 2011 
 

Wie jemand mit seiner Sexualität umgeht ist nicht hier zu diskutieren. Richtet nicht, damit auch ihr nicht gerichtet werdet.
Wir sollten uns freuen wenn immer mehr Prominente christliche Zeugnisse ablegen. Es besteht die Möglichkeit das Menschen zuhören und neugierig werden.
Dann kann der hl Geist seine Arbeit aufnehmen. Im Vertrauen auf denselben, Gott zum Gruße


6
 
 Luzie1 24. November 2011 
 

ich habe mich über Alfred Bioleks Zeugnis gefreut.
... und .... erlösungsbedürftig sind wir wahrlich alle!!!


5
 
 JohnPaul 24. November 2011 

Einfach stehen lassen

Kann man das nicht einfach stehen lassen und sich still freuen, dass er so empfindet? Man hat ja fast den Eindruck, ihr hättet keine Leichen im Keller.

(@ Albertus Magnus: Volle Zustimmung!)


10
 
 Schiller54 24. November 2011 
 

@Albertus Magnus

Ich lasse mich nicht über Herrn Bioleks Homosexualität aus, weil sie kein Problem ist. Vielmehr lasse ich mich über seinen Wunsch aus, mehr christliches Gedankengut im Fernsehen zu finden, weil ich glaube, dass er dabei nicht richtig nachgedacht hat. Umso erstaunlicher, da er ein sehr intelligenter Mann ist.


6
 
 Albertus Magnus 24. November 2011 
 

@...

Mit Homosexualität richtig umzugehen, das gehört vermutlich zu Bioleks Lebensaufgabe, die er zu meistern hat. Keine Meisterleistung dagengen ist, sich herabsetztend über die Probleme anderer auszulassen. Besonders dann nicht, wenn man selbst davon gart nicht betroffen ist.
Seine Hinwendung zu christlichen Werten ist ein erster Schritt, der Respekt verdient.


7
 
 Schiller54 24. November 2011 
 

Nicht vergessen

Herr Biolek sollte nicht vergessen, dass das Christentum seine homosexuelle Lebensweise ablehnt. Ich frage mich, ob er damit einverstanden wäre, wenn diese Ablehnung im Fernsehen präsenter wäre als derzeit. Zu \"christlichen Gedanken wie man mit Menschen umgeht\", wie Herr Biolek es formuliert, gehört eben auch der Gedanke, homosexuellen Menschen mitzuteilen, dass ihre Lebensweise widernatürlich und eine Sünde sei. Ob er damit auch einverstanden ist?


7
 
  24. November 2011 
 

alte Werte

Zitat: \"Zugleich äußerte Biolek die Hoffnung auf eine Rückkehr zu alten Werten...\"
gehört dazu auch die Rückkehr zur Ablehnung der Homosexualität?


8
 
 Koros 24. November 2011 
 

Wie passt das zu dem aktiven Homosexuellen Leben das dieser Mann führt?!


10
 

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