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Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde ...

12. Oktober 2011 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Ein Physiker über die diesjährigen Physik-Nobelpreisträger. Ein Kommentar von Albrecht Kellner.


Bremen (kath.net/idea) Als Albert Einstein 1919 seine Allgemeine Relativitätstheorie veröffentlichte, hatte er eine der großartigsten Leistungen in der Geschichte der Physik vollbracht. Man konnte nun beschreiben, wie sich unser Weltall entwickelt. Dabei zeigte es sich, dass das Weltall buchstäblich aus dem Nichts hervorgebrochen ist und sich seitdem ununterbrochen ausdehnt.

Dieses theoretische Ergebnis wurde später durch astronomische Messungen bestens bestätigt und widerlegte die damalige Vorstellung von einem statischen Weltall, ohne einen Anfang und ohne Ende.

Ein deutlicher Hinweis auf Gott

Damit bestätigt die moderne Physik auf eindrucksvolle Weise Aussagen der Bibel wie: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ (Genesis 1,1), oder „… dass die Welt aus Gottes Wort gemacht ist, so dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist“ (Hebräer 11,3b).


Die Urknalltheorie – heute die allgemein anerkannte Theorie der Entstehung des Weltalls – ist fraglos ein deutlicher Hinweis auf – wenn auch kein Beweis für – die Wahrheit der biblischen Aussagen und die Existenz Gottes. Was müsste der Schöpfer denn noch mehr vollbringen, um seine Schöpferkraft zu demonstrieren, als etwas so Gigantisches, wie das Weltall aus dem Nichts zu erschaffen?

Die unbekannte Energie – ein neues Rätsel

Ende der 1990er Jahre beobachteten nun zwei Forscherteams unabhängig voneinander einige der gewaltigsten Schauspiele, die unser Weltall zu bieten hat: den Todeskampf von Sternen, die unter dem Druck ihrer eigenen Schwerkraft zusammenbrechen. Dabei mobilisieren sie noch ein letztes Mal ihre Kräfte und erstrahlen explosionsartig in einer so unvorstellbaren Helligkeit, dass sie die Leuchtkraft ganzer Galaxien erreichen können, bevor sie für immer verschwinden.

Diese Ereignisse – die Supernovae – eignen sich besonders gut zur Bestimmung der Geschwindigkeit, mit der sich das Weltall ausdehnt. Was die Forscher fanden, versetzte die Fachwelt in helle Aufregung: Die Urknalltheorie bestätigend, dehnt sich das Weltall aus – aber mit zunehmender Geschwindigkeit. Erwartet hatte man jedoch bisher eine Verlangsamung, weil die Gravitationskraft der Sterne untereinander die Expansion eigentlich abbremsen müsste. Es muss also eine bis dato noch völlig unbekannte, geradezu ungeheure Energie geben, die diese Kraft überwindet.

Die Größe der Schöpfung

Ich freue mich sehr, dass – wie letzte Woche bekannt gegeben wurde – die beiden US-amerikanischen Forscherteams unter Saul Perlmutter, Brian P. Schmidt und Adam Guy Riess den diesjährigen Physik-Nobelpreis erhalten werden. Denn ihre Entdeckung führt aller Welt wieder einmal die unermessliche Größe der Schöpfung und damit unseres Schöpfers vor Augen.

Der Autor, der Physiker Dr. rer. nat. Albrecht Kellner (Bremen), ist technischer Berater für das Raumfahrt-Unternehmen Astrium ST und Autor des Buches „Expedition zum Ursprung – Ein Physiker sucht nach dem Sinn des Lebens“ (SCM R. Brockhaus, 2010).


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Lesermeinungen

 dave269 4. März 2012 
 

@konrad georg

\"Die Wissenschaft kann nicht erklären, wie aus Nichts das unvorstellbar große Universum entstehen konnte,\"
wir wissen nur, dass innerhalb unseres univesums alles einen grund hat. du glaubst deshalb zu recht, dass es etwas außerhalb, bzw. vor unserem universum gibt/gegeben hat, dass diesem gesetz nicht unterworfen war.
aber es gibt keinen einzigen grund, zu behaupten, dass dieses ding ein intelligentes wesen sein muss. genausogut könnte es vollkommen natürlich sein, dass das kausalitätsgesetz nicht außerhalb unseres universums gilt. dann könnte das erste ding, dass existiert hat, genausogut irgendetwas x-beliebiges gewesen sein.

\"wie sie ebenso wenig die Entstehung des Lebens erklären kann.\"
lüge. du hast dich nur noch nie ordentlich
mit der evolutionstheorie beschäftigt.

\"Die Tatsache, daß Leben nur aus Lebendem hervorgehen kann, wird bei der Durchsetzung der Evolutionstheorie einfach unbeachtet gelassen\"
woher nimmst du die behauptung, d


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 Konrad Georg 5. Dezember 2011 
 

Die Wissenschaft lügt sich doch in die Tasche, wenn

Vorgänger-Materie die Ursache für den Urknall sein soll.
Dann ist der Urknall eben nicht der Beginn des Alls.
Wurde jahrzehntelang der Urknall nur mit Bauchgrimmen akzeptiert, weil er so verdammt nah auf einen Schöpfergott hinweist, so sucht man jetzt eben krampfhaft nach anderen Erklärungsmöglichkeiten.
Die Wissenschaft kann nicht erklären, wie aus Nichts das unvorstellbar große Universum entstehen konnte, wie sie ebenso wenig die Entstehung des Lebens erklären kann.
Die Tatsache, daß Leben nur aus Lebendem hervorgehen kann, wird bei der Durchsetzung der Evolutionstheorie einfach unbeachtet gelassen.


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 Lucilla 16. Oktober 2011 

Richtig interessant diese Beiträge hier, danke für diesen Einblick in eine andere Dimension.
Gott, wie groß bist du!


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 Aventinus 13. Oktober 2011 
 

Initialzündung für neue Kosmologie?

Um nicht gänzl. sprachlos dazustehen, lassen sich Beschl. Galaxienflucht und Unerklärl. Galaxienrotation mit harml. Platzhalterbegriffen wie „Dunkle Energie, Materie“ scheinb. nahtl. in die bestehende Kosmologie integrieren: Vorl. Arbeitshypoth. u. Krücken sind das, damit es überhaupt weitergeht! Eigentl. müßte man eingestehen, wie wenig man versteht und erklären kann. Öffentl. dagegen der Eindruck, daß „das Neue“ gut ins Standardmodell integriert ist: Name, Etikett – und weiter so!
Diese Beobachtungen aber werden d. bisherige Kosmologie ähnl. revolutionieren wie Ende d. 19. Jahrh. das Schwarzkörperproblem die Klass. Physik: Wien und Rayleigh-Jeans waren die Krücken, Planck dagegen der Türöffner hinaus ins Neue und Ungeahnte.
Gesamtmasse und -energie d. Universums wurden also um d. Faktor 20 angehoben – da geht man wirkl. nicht zur Tagesordnung über, v.a. weil 95% davon etwas völlig Unbekanntes sind: Vakuumenergie und -Fluktuationen? Auf geht’s!


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 Aventinus 13. Oktober 2011 
 

Der Kaiser hat nichts an – dafür gibt’s den Nobelpreis

Seit mindestens Edwin Hubble (gestern Namenstag) späht und lauscht man nun also mit immer raffinierterer Finesse auf sämtlichen Frequenzen in die Weiten des Himmels, aber da hat bisher noch nie irgendetwas Dunkles wechselgewirkt - so wie wenigstens ein Neutrino/Tag mit den zigtausend Litern Galliumsalzlösung im Gran-Sasso -Massiv (von sekündl. 70 Milliarden pro cm2 Erdoberfläche).
Aber man braucht die 95% dunkles Zeug (Vakuumenergie?), damit man weiterhin ungestört und wie gewohnt mit Urknall und Co. das Universum ab initio „erklären“ kann - Bravissimo!
Bisher wars folgendermaßen üblich: Die Theorie wurde bei neuen Fakten an die beobachtete(!) Wirklichkeit angepaßt.
Jetzt wird’s Mode, die Wirklichkeit an die allgemein akzeptierte Theorie anzupassen (durch wundersame Vermehrung der Welt um obskure, nichtbeobachtbare 1900%). Der Kaiser hat nichts an - und dafür gibt’s den Nobelpreis!


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 Aventinus 13. Oktober 2011 
 

Genausogut könnte man sagen, der Hl.Geist wars ...

... und ists - das mit der beschl. Aufblähung des Universums / Galaxisrotation, denn auch DER ist genausowenig physikal. Messg. zugängl. wie die obskure (= dunkle) Energie+Materie.
Es ist ein Offenbahrungseid - aus unbeobachtbarem „Dings x“ und „Bums y“ sollen laut aktuellem Standardmodell 95% des heutigen Universums bestehen - der Nobelpreis für Riess & Co. kaschiert das nur. Dunkle Materie „auf der Skalpellspitze“ – das wärs gewesen, aber nicht das: „Ich weiß, daß ich nichts weiß“.
Des öfteren schon wurde bis dato Nichtbeobachtetes erst postuliert (Einstein, Dirac) und dann später experimentell bestätigt (Positron, Sternlichtaberration, Zeitdilatation, ... ), aber man bewegte sich dabei immer im Bereich des prinzipiell Beobachtbaren (auch Diracs magnet. Monopol gehört hierher)! Aber das Standardmodell mitsamt seinen „dunklen Postulaten“ steht mit dem Hauptgewicht buchstäblich auf dem Nichts.


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 Aventinus 13. Oktober 2011 
 

Dunkle Energie - Ratlosigkeits-Eingeständnis der Physik ...

... und gleichzeitig das \"Gehe zurück auf START\" für die Kosmologie (und ihr momentanes „Standardmodell“)!
Mit Verlaub - @devman - die Religion wird hier gar nichts bezüglich „Erklärung der Schöpfung“ an die Wissenschaft verlieren, denn letztere tut nur so und erklärt hinsichtlich der Entstehung des Universums eigentlich nun aufeinmal wieder nicht mehr gar so viel?
Gerade jetzt, wo zur Beibehaltung des Standardmodells obskure, non-observable(!) „Dunkle Dinge“ aus dem Hut gezaubert wurden, aus denen zu 95% unsere Welt bestehen soll.
Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: Zur wissenschaftl. „Erklärung der Welt“ (ihres Werdegangs von Anfang an) wird mit nichtverstandenem, unerklärtem und zudem nichtbeobachtbarem(!) „Zeug“ hantiert und dieses deswegen notgedrungen als existent postuliert.


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 SCHLEGL 13. Oktober 2011 
 

@devman

Gott sei Dank, dass Sie das gesagt haben! Man kann nicht Erkenntnisse der heutigen Naturwissenschaft sozusagen in die Texte des Alten Testamentes hineinlesen.Woher kommt überhaupt Seiendes,was ist die Ursache von Naturgesetzen? Genau diese Fragen, die Sie gestellt haben, führen uns an die Grenzen.
Natürlich ist es interessant, dass wir seit Abbe Lemaitre wissen, dass unser Universum einen Anfang gehabt hat. Dass durch Albert Einstein klar geworden ist, dass das Universum nicht statisch, unendlich und ewig ist und dass nach Max Planck und der Quantenphysik der liebe Gott \"doch würfelt\", was Einstein nicht ganz leicht einsehen wollte. Richtig sagt Augustinus: \"Die Bibel ist NICHT geschrieben, um uns über die Funktion der \"Himmelssphären\" zu belehren, sondern uns in den Himmel zu bringen .Msgr. Franz Schlegl


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  12. Oktober 2011 
 

Physik Fortsetzung

Man sollte daher vorsichtig sein, wenn man den Urknall quasi als \"Gottesbeweis\" heranzieht. Die Religion wird daher wahrscheinlich auch die Erklärung der Schöpfung wie vieles Andere in der Vergangenheit an die Naturwissenschaft verlieren.
Ich glaube aber, dass der Religion eine Antwort auf folgende Frage immer bleiben wird: \"Warum gibt es überhaupt etwas? Woher kommen denn die Naturgesetze?\"


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  12. Oktober 2011 
 

Physik

Ich fürchte, dass die Schlussfolgerung, die hier den Erkenntnissen der Physik gezogen werde, falsch sind. Es ist sehr beliebt, den Urknall als ganz besonderen Hinweis auf den Schöpfungsakt zu verwenden. Dies kann aber nur jemand tun, der sich mit den Erkenntnissen der Physik nicht näher befasst hat.
Auf Grund der Heisenbergschen Unschärfe kann das Gesetz von der Erhaltung der Energie für kurze Zeit verletzt werden. Daraus ergibt sich die Existenz von virtuellen Teilchen, die aus dem Nichts entstehen und wieder im Nichts verschwinden. Eine kosmologische Theorie geht von einer Art \"Quantensuppe\" aus, in der ständig aus dem Nichts Teilchen entstehen. Unser Universum könnte durch eine Instabilität in diesem Quantenvakuum entstanden sein. Die entstandenen Quarks würden eine durchschnittliche Lebensdauer von 10 hoch 35 Jahren haben und dann wieder ins Nichts zurückfallen. Man kann also möglicherweise den Urknall ohne metaphysische Hilfsmittel rein aus den Naturgesetzen erklären.


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 frajo 12. Oktober 2011 

Wie wahr!

Seit bald 3.000 Jahre alte Schriften können von Heerscharen von wissenschaftlich bestgebildeten Leuten nicht widerlegt werden. Wäre es nicht schön langsam an der Zeit, darüber nachzudenken, warum das einfach nicht und nicht gelingen will? Wieviel Energie würde verfügbar gemacht für wirklich lohnende Forschungen und Taten. Der Fuchs in der Fabel gab es auf, die nicht erreichbaren Kirschen erhaschen zu wollen. Wann werden unsere Klugen und Weisen wohl so klug sein wie dieser Fuchs? Gibt es irgendwelche Hinweise dafür?


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 Chris2 12. Oktober 2011 
 

Die Naturwissenschaft

hat doch einfach nur bei 1.Mose 1,1 abgeschrieben und das ganze ein klein wenig zeitlich gedehnt. Man hat geradezu den Eindruck, der Schreiber, hat die Jahrmilliarden im immer langsamer werdenden Zeitraffer erlebt. O.K. die Vögel dürften wohl erst nach den Landtieren entstanden sein, aber vielleicht gab es ja schon damals \"fliegende Fische\"...
Wer\'s nicht glaubt, vergleiche einfach beide Modelle: Stichworte: Urozean, dichte Uratmosphäre (zunächst Finsternis, dann diffuses Licht, dann erst Sonne und Sterne), Entstehung des Lebens im Wasser...


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